1 / 24

Markus Schwyn 30. Mai 2013, Castasegna , Bergell

2. Demografie Dialog Schweiz Demografische Entwicklung und Siedlungspolitik Die Grundlagen: Was die Statistik vorhersagt. Markus Schwyn 30. Mai 2013, Castasegna , Bergell. Übersicht. Jüngste Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Komponenten der Bevölkerungsentwicklung

abe
Télécharger la présentation

Markus Schwyn 30. Mai 2013, Castasegna , Bergell

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. 2. Demografie Dialog SchweizDemografische Entwicklung und Siedlungspolitik Die Grundlagen: Was die Statistik vorhersagt Markus Schwyn30. Mai 2013, Castasegna, Bergell

  2. Übersicht • Jüngste Bevölkerungsentwicklung • Bevölkerungsstand • Komponenten der Bevölkerungsentwicklung • Künftige Bevölkerungsentwicklung • Szenarien zur Bevölkerungsstruktur • Migration und Alterung • Auswirkungen auf … • … Siedlungsentwicklung? • … Mobilität? • Zusammenfassung

  3. Jüngste Bevölkerungsentwicklung

  4. Bevölkerungsentwicklung der Schweiz (in Millionen) 8’036’900

  5. Komponenten der Bevölkerungsentwicklung (in Tausend) Wanderungssaldo Geburtenüberschuss

  6. 1918 Spanische Grippe Anzahl Todesfälle (in Tausend)

  7. 1918 Spanische Grippe Lebenserwartung bei der Geburt(in Jahren) 84.7 Frauen 80.3 Männer

  8. 1918 Spanische Grippe Anzahl Geburten (in Tausend)

  9. Wanderungssaldo, Einwanderungen und Auswanderungen (in Tausend) Einwanderungen Auswanderungen Wanderungssaldo

  10. Alterspyramide, 2011

  11. Künftige Bevölkerungsentwicklung

  12. Frauen Männer Lebenserwartung bei der Geburt(in Jahren) 90 86

  13. Wanderungssaldo

  14. 11,3 9 6,8 Bevölkerung (in Millionen)

  15. Entwicklung der Altersgruppen(mittleres Szenario) Index: 2010 = 100

  16. Alterspyramide in den Jahren 2010, 2020, 2040 und 2060 (mittleres Szenario) 2010 2020 2060 2040

  17. KantonalesWachstum 2010-2035 (Szenario AR-00-2010) CH 3.4 DurchschnittlicheWachstumsrate pro 1000 Personen SH 0.9 BS 1.3 TG 4.2 BL 2.5 ZH 4.0 AG 5.0 AR 1.8 JU 0.7 SO 2.5 SG 2.0 AI 2.6 ZG 2.4 LU 4.3 SZ 2.6 NE 0.8 GL 2.1 NW 2.7 BE 1.2 OW 4.3 UR 0.5 FR 5.4 GR 0.8 VD 6.1 TI 2.2 GE4.8 VS 2.8

  18. Auswirkungen auf …

  19. …Siedlungsflächen 1992 2004 1980 Murten FR

  20. …Mobilität • Leistung im Personenverkehr: Die Summe aller während eines Jahres auf Strasse oder Schiene zurückgelegten Strecken lag 2011 bei 122 Milliarden Personenkilometern. • Verkehrsverhalten: Durchschnittlich 36.7 Kilometer legte 2010 jede Einwohnerin und jeder Einwohner der Schweiz täglich im Inland zurück • Pendlermobilität: Der Anteil Pendler an den Erwerbstätigen hat sich seit 1990 um rund 20% erhöht • Güterverkehr: 28 Milliarden Tonnenkilometer im Jahr 2011 • 40,1 Tonnen Güter wurden durch die Schweizer Alpen transportiert

  21. Zusammenfassung(1/3) • Die Schweiz hat ein deutliches Bevölkerungswachstum seit der Mitte des 20. Jahrhunderts • Migration ist seit mehr als 30 Jahren der wichtigste Faktor des Bevölkerungswachstums • In den letzten Jahren setzt sich die Zuwanderung vor allem aus europäischen und zunehmend qualifizierten Personen zusammen • Durch die Migration hat die Schweiz eine „jüngere“ Bevölkerung und kann die Bedürfnisse der Wirtschaft abdecken

  22. Zusammenfassung(2/3) • Die ältere Bevölkerung von morgen unterscheidet sich von der älteren Bevölkerung von heute: • Generell besserer Gesundheitszustand • Höheres durchschnittliches Bildungsniveau • Höherer durchschnittlicher Lebensstandard • Die grösste Herausforderung ist es, eine Gesellschaft für alle Altersgruppen zu schaffen.

  23. Zusammenfassung(3/3) • Die rasche und markante Alterung der Bevölkerung stellt für die Gesellschaft der Schweiz eine grosse Herausforderung dar: • Wirtschaftliche Herausforderungen: Wirtschaftswachstum, Investitionen, Konsum, Arbeitsmarkt, Pensionierungen, intergenerationelle Transfers usw. • Soziale Herausforderungen: Haushaltstypen, Wohnungen, Transportmittel, Migrationen und Integration der Einwanderer, Epidemiologie, Gesundheitsversorgung usw. • Und: Siedlungsdruck, Möbilitäts- und Verkehrsfragen stellen sich

More Related