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2. Gliederung. EinleitungEbenen des BewusstseinsStruktur der PersonPsychosexuelle EntwicklungAnnahmenPhasenCharaktertypen?dipus- und ElektrakonfliktAbwehrmechanismenZusammenfassungQuellen. 3. Ebenen des Bewusstseins Freuds topologisches Modell. Bewusstsein:?Strom des Lebens?Vorbewusstes:
E N D
1. Freuds Konzeption der Persnlichkeit
2. 2 Gliederung Einleitung
Ebenen des Bewusstseins
Struktur der Person
Psychosexuelle Entwicklung
Annahmen
Phasen
Charaktertypen
dipus- und Elektrakonflikt
Abwehrmechanismen
Zusammenfassung
Quellen
3. 3 Ebenen des BewusstseinsFreuds topologisches Modell Bewusstsein:
Strom des Lebens
Vorbewusstes:
Verfgbares Gedchtnis
Erinnerung ins Bewusstsein gerufen
z.B. Antwort auf eine Frage
Unbewusstes
Die interessanten Dinge des Lebens
4. 4 Freuds topologisches Modell Bedeutung des Unbewussten
ist die treibende Kraft
Beziehung topographisches Modell / Strukturmodell
5. 5 Die Struktur der Person 3 Komponenten:
ES = Lustprinzip
ICH = Realittsprinzip
BER-ICH = Moralittsprinzip
each refers to different aspects of peoples functioning
6. 6 Zusammenspiel der Komponenten
7. 7 Psychosexuelle EntwicklungAnnahmen Die Persnlichkeit wird durch Erfahrungen in der frhen Kindheit geformt.
Der Ablauf dieser Phasen ist bei allen Individuen gleich.
In jeder Phase kann Libido an die entsprechende Krperregion gebunden bleiben.
(das Individuum bleibt ganz oder teilweise in der entsprechenden Phase stecken).
8. 8 Psychosexuelle Entwicklung Phasen
9. 9 Psychosexuelle Entwicklung Oraler TypGeben & NehmenUn- & Abhngigkeit Passivitt & Aktivitt Analer Charakter Kontroll-FreakSparfuchsZwangsneurotiker
10. 10 dipuskonflikt starke Bindung an Mutter
feindselige Gefhle gegenber
Vater
Kastrationsangst
Zufriedenstellung des Vaters
Vater muss beschwichtigt werden
Identifikation mit Vater
11. 11 Elektrakonflikt 1. starke Bindung an Mutter
Entdeckung der genitalen Unterschiede
2. Penis-Neid
Abwertung der Mutter
3. Hinwendung zum Vater
weibliches Verhalten
12. 12 Abwehrmechanismen Ursachen und Bedeutung
Ich entwickelt Abwehrmechanismen
Individuum bleibt handlungsfhig
13. 13 einfache Abwehrmechanismen
14. 14 komplexe Abwehrmechanismen
15. 15 Quellen Amelang, M. & Bartussek, D. (2001). Differentielle Psychologie und Persnlichkeitspsychologie (5. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer.
Carver, C.S. & Scheier, M.F. (2004). Perspectives on personality.(5.Auflage) Boston: Allyn and Bacon.
Daco, P. (2002). Psychologie. Aarau/Schweiz: AT-Verlag.
Pervin, L.A., & John, O.P. (2001). Personality: Theory and Research. (8. Aufl.) New York: Wiley.