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Kooperative Oberstufe

Kooperative Oberstufe. Volksschule – Zweckartikel:. Schulgesetz: Die Schule vermittelt den Schülern Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten sowie Haltungen für ihre persönliche und berufliche Zukunft . Bildung ist auf lebenslanges Lernen ausgerichtet. Oberstufe – wozu?.

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Kooperative Oberstufe

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Presentation Transcript


  1. Kooperative Oberstufe

  2. Volksschule – Zweckartikel: • Schulgesetz: Die Schule vermittelt den Schülern Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten sowie Haltungen für ihre persönliche und berufliche Zukunft. Bildung ist auf lebenslanges Lernen ausgerichtet.

  3. Oberstufe – wozu? • Hauptaufgabe: direkte Vorbereitung auf den Berufsbildungsweg • Berücksichtigung von • Fähigkeiten • Interessen • Begabungen  Hinführung zu konkreten Berufsvorstellungen

  4. Selektion – wozu?

  5. Selektion – wohin? • Zentrale Fragestellung • Gemeinsamer Prozess • Individuelle Betrachtung • „Es kommt doch drauf an!“

  6. Unterricht auf der OS – wie? • 3 Stufen • Werkschule • Realschule • Sekundarschule • Kooperatives Modell mit Niveaukursen in Französisch und Mathematik • B&F mit • ganzheitlicher, förderorientierter, lernzielorientierter Beurteilung und Selbstbeurteilung

  7. Unterstützungsangebote - konkret • Kleinere Schülerzahlen - WS- und Realklassen • ISF SHP – Unterstützung im Lernen • SSA – Unterstützung im Zusammenleben • Studium – Förderung der Selbständigkeit

  8. Unterstützungsangebote - konkret • KKD – gezielte Förderung für Fremdsprachige • Wahlfächer – Ausbau der Kompetenzen, z.B. in Fremdsprachen (PET, DELF) • Kunst- und Sportklasse – Talentförderung im sportlichen und musischen Bereich  Informationsveranstaltung: 21. Januar 2010

  9. Die „richtige“ Stufe - Erfahrungsbericht • Leistungsstarke/r Realschüler/in vs. Leistungsschwache/r Sekundarschüler/in

  10. Berufswahl - Hitliste • Schulaustritte 2007 - 2009, Kanton Zug • aus der 3. Real: • Detailhandelsfachfrau / -mann 69 • Sanitärinstallateur/ -in 33 • Maurer/ - in 28 • Automobilfachfrau/ -mann 22 • Elektroinstallateur/ -in 22 • Koch / Köchin 20 • Logistiker/ -in EFZ 17

  11. Berufswahl - Hitliste • Schulaustritte 2007 - 2009, Kanton Zug • aus der 3. Sek: • Kaufmann/ -frau 341 • Informatiker/ -in 51 • Elektroinstallateur/ -in 43 • Polymechaniker/ -in 37 • Detailhandelsfachfrau/ -mann 36 • Fachfrau / -mann Gesundheit 32 • Hochbauzeichner/ -in 31

  12. Zentraler Faktor – das Kind • Fähigkeiten, Interessen und Begabungen • Selbsteinschätzung • 85% aller Kinder • sind an der OS Cham am richtigen (Lern-)ort • tun ihr Bestes und • werden in 3 Stufen optimal gefördert

  13. Übertritt PS – OS: kindgerecht • Gestalten wir den Übertritt • ohne Druck • mit Freude, zusammen mit ihrem Kind und den Primarlehrpersonen • Im Vertrauen auf die ganzheitliche individuelle Förderung an der OS

  14. Kooperative Oberstufe Cham

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