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Thema Nr. 3 Mobile Devices - Flaschenhals oder Enabling Technology

Thema Nr. 3 Mobile Devices - Flaschenhals oder Enabling Technology. Präsentiert von Ludwig Liptak und Dawid Smolenski. Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen Fazit. Agenda. Was sind Mobile Devices?. Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen Fazit.

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Thema Nr. 3 Mobile Devices - Flaschenhals oder Enabling Technology

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Presentation Transcript


  1. Thema Nr. 3Mobile Devices - Flaschenhals oder Enabling Technology Präsentiert von Ludwig Liptak und Dawid Smolenski

  2. Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen Fazit Agenda

  3. Was sind Mobile Devices? Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen Fazit • Laptops • Webpads • PDAs • Smartphones • Mobiltelephone Werden hier nicht näher betrachtet Stehen im Vordergrund

  4. Charakteristika von Endgeräten Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen Fazit • Geringe Displaygröße • Geringe Akkuleistung • Kleiner Speicher • Umständliche Eingabe • Schwache Prozessorleistung • Geringe Übertragungsbandbreite

  5. Standards Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen Fazit • Auszeichnungssprachen • PDA-Betriebssysteme ...XML ...XHTML ...CHTML ...HTML ...WML Quelle: AppForge

  6. Auszeichnungssprachen Einführung Standards - Sprachen - PDA OS Gremien Anwendungen Alternativen Fazit HTML c-HTML XHTML XML WML Quelle: Frigge, 2002

  7. WML (Wireless Markup Language) Einführung Standards - Sprachen - PDA OS Gremien Anwendungen Alternativen Fazit • 1998 vom WAP-Forum erarbeitet • Erstellung von WAP-Seiten • Tags wie bei HTML • „cards“ & „decks“ • Geringe Auflösung & Farbtiefe • Statische & dynamische Elemente

  8. c-HTML (compact Hypertext Markup Language) Einführung Standards - Sprachen - PDA OS Gremien Anwendungen Alternativen Fazit • 1998 vom W3C erarbeitet • Erstellung von iMode-Seiten • Tags wie bei HTML • Angepasst an mobile Geräte • Diverse Formatierungen möglich

  9. XHTML (Extensible Hypertext Markup Language) Einführung Standards - Sprachen - PDA OS Gremien Anwendungen Alternativen Fazit • 2000 vom W3C entwickelt • Erweiterung zu HTML -Semantik von HTML -Syntax von XML • Verschmelzung von XML & HTML

  10. PDA-OS (Personal Digital Assistant - Operating System) Einführung Standards - Sprachen - PDA OS Gremien Anwendungen Alternativen Fazit • Palm OS • Pocket PC • EPOC/Symbian OS • Embedded Linux

  11. Palm OS - Überblick Einführung Standards - Sprachen - PDA OS Gremien Anwendungen Alternativen Fazit • 1996 von Palm Inc. entwickelt • Weit verbreitet (>50% MA) • Schlanke Architektur • Umfangreiches Softwareangebot • Texteingabe durch „Grafitti“ oder Tastatur

  12. Palm OS - Endgeräte Einführung Standards - Sprachen - PDA OS Gremien Anwendungen Alternativen Fazit Quelle: Palm, Samsung, Sony, Handspring

  13. Pocket PC - Überblick Einführung Standards - Sprachen - PDA OS Gremien Anwendungen Alternativen Fazit • 1996 von Microsoft entwickelt • MA >21% (Quelle:dataquest) • 3 Versionen: • Pocket PC (PPC) • Handheld PC (HPC) • Smartphones („Phone Edition“) • Tastatur- & Stifteingabe

  14. Pocket PC - Endgeräte Einführung Standards - Sprachen - PDA OS Gremien Anwendungen Alternativen Fazit Quelle: Compaq, Voicestream, Sendo, JVC

  15. EPOC/Symbian OS - Überblick Einführung Standards - Sprachen - PDA OS Gremien Anwendungen Alternativen Fazit • 1997 von Psion entwickelt • 1998 Symbian (Nokia, Sony,...) • MA steigt: 6,8% (Quelle:golem.de) • „Mobiles Büro“ für Smartphones • Großer Funktionsumfang • Tastatur- & Stifteingabe

  16. EPOC/Symbian OS - Endgeräte Einführung Standards - Sprachen - PDA OS Gremien Anwendungen Alternativen Fazit Quelle: Psion, SonyEricsson, Nokia

  17. Embedded Linux - Überblick Einführung Standards - Sprachen - PDA OS Gremien Anwendungen Alternativen Fazit • Open Source Software • Weiterentwicklung durch Lineo zu „Embedix“, einem PDA OS • Unbedeutender MA • Ressourcenschonend • Sehr gut anpassbar • Dateneingabe beliebig

  18. Embedded Linux - Endgerät Einführung Standards - Sprachen - PDA OS Gremien Anwendungen Alternativen Fazit Quelle: Sharp

  19. Gremien Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen Fazit • Wer ist für die Standardsetzung verantwortlich? • Unternehmen (z.B. Microsoft) • Historie (z.B. QWERTY-Tastatur) • Gremien • OMA (ehemals WAP-Forum) • W3C

  20. OMA (Open Mobile Alliance) Einführung Standards Gremien - OMA - W3C Anwendungen Alternativen Fazit • 1997 von Nokia, Ericsson, Motorola und Unwired Planet gegründet • 2002: >600 Firmen • Entwicklung des WAP-Standards • Ziel: • Bereitstellung von Interoperabilität • Bequemer, mobiler Internetzugang • Wachstum des TK-Markts

  21. W3C (World Wide Web Consortium) Einführung Standards Gremien - OMA - W3C Anwendungen Alternativen Fazit • 1994 gegründet • 2002: >500 Mitgliederfirmen • Ziel: • Entwicklung von Internetprotokollen • Prinzipien: • Hersteller- & Markenunabhängigkeit • Koordination mit anderen Gremien • Breiter Konsens bei Entscheidungen

  22. Anwendungen Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen Fazit • WAP • iMode • Vergleich

  23. Wap – Technik (1/2) Einführung Standards Gremien Anwendungen -Wap - iMode - Vergleich Alternativen Fazit • Wireless Application Protocol(Protokoll-Familie) • Plattformunabhängigkeit • Schichten basierend

  24. Wap – Technik (2/2) Einführung Standards Gremien Anwendungen -Wap - iMode - Vergleich Alternativen Fazit Quelle: Wap-Forum, 2002

  25. Wap – Anwendung (1/2) Einführung Standards Gremien Anwendungen -Wap - iMode - Vergleich Alternativen Fazit • Seit 1998 im Einsatz • implementiert von vielen Providern weltweit • Auszeichnungssprache: WML • inzwischen 5 Versionen(Wap 1.0 - 2.0)

  26. Wap – Anwendung (2/2) Einführung Standards Gremien Anwendungen -Wap - iMode - Vergleich Alternativen Fazit • Wie kommen die Wap-Inhalte auf mobiles Endgerät? Quelle: Wap-Forum 2002, White-Paper Wap 2.0

  27. iMode Einführung Standards Gremien Anwendungen - Wap - iMode - Vergleich Alternativen Fazit • seit Februar 1999 im Einsatz • NTT DoCoMo • Auszeichnungssprache: cHTML • ausgerichtet auf Unterhaltung • ca. 32 Millionen User in Japan • Paketbasierende Abrechnung

  28. iMode - Portal Einführung Standards Gremien Anwendungen - Wap - iMode - Vergleich Alternativen Fazit • besteht aus ca. 3000 Seiten • Aufgeteilt in 6 Kategorien • Informationen • Transaktionen • Datenbanken • Unterhaltung • Lifestyle • insgesamt 53.000 cHTML-Seiten

  29. iMode - Technik Einführung Standards Gremien Anwendungen - Wap - iMode - Vergleich Alternativen Fazit • ähnelt stark in Übertragungsweisedem Wap-Verfahren • proprietärer Protokoll(Gateway-Endgerät)

  30. Wap iMode - technisch überlegen • schlechtes Marketing - farbig und schrill • Business-Model • Kompatibilität zu HTML Vergleich Einführung Standards Gremien Anwendungen - Wap - iMode - Vergleich Alternativen Fazit • Zugriff auf mobiles Internet • weltweite Aufteilung der iMode und Wap Nutzer ist 65:35

  31. Alternativen Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen Fazit • XHTML • MMIT • „Intelligente“ Browser

  32. WAP 2.0 XHTML (1/2) Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen - XHTML - MMIT - Intelligente Browser Fazit HTML c-HTML XHTML XML WML Quelle: Frigge, 2002

  33. XHTML (2/2) Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen - XHTML - MMIT - Intelligente Browser Fazit • Ziel: Webinhalte unabhängig von den Endgeräten zu erstellen • im mobilem Bereich soll XHTML-Basic die WML ersetzen (HTML-Inkompatibilität) • Modularisierung der Auszeichnungssprache

  34. MMIT (1/4) Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen - XHTML - MMIT - Intelligente Browser Fazit • Microsoft Mobile Internet Toolkit • Werkzeug für Entwickler • Heterogenitäten werden beseitigt • .aspx-Datei als Quelle für alle anderen Seiten

  35. MMIT (2/4) Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen - XHTML - MMIT - Intelligente Browser Fazit • easy targeting(PDA‘s, Pager, Mobiletelefone) • Auszeichnungssprachen • Mobile Endgeräte (Leistung) • Browser • Pagination

  36. MMIT (3/4) Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen - XHTML - MMIT - Intelligente Browser Fazit • „Verwandtschaft“ mit Visual Basic • Einsetzbar bei: • Web-Seiten • und Applikationen

  37. MMIT (4/4) Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen - XHTML - MMIT - Intelligente Browser Fazit • Flash Animation

  38. „Intelligente“ Browser Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen - XHTML - MMIT - Intelligente Browser Fazit • Ziel: Darstellung der Inhalte auf dem Display • nicht alles ist möglich (Technik) • viele Standards und proprietäre Lösungen • begrenzte Flexibilität

  39. NetFront 3.0 von ACCESS Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen - XHTML - MMIT - Intelligente Browser Fazit User Interface BrowserEngine Protocolstacks WirelessNetwork Quelle: ACCESS CO., White-Paper NetFront v3.0

  40. NetFront 3.0 von ACCESS Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen - XHTML - MMIT - Intelligente Browser Fazit • geringe Anforderungen an die mobilen Endgeräte • sehr leistungsvoll • modulare und skalierbare Bauweise • breite Palette an Anwendungsfällen

  41. Fazit Einführung Standards Gremien Anwendungen Alternativen Fazit • viele unterschiedlichen Standards • zu hohe Erwartungen • interessante Alternativen • vielfältige Anwendungen

  42. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?

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