1 / 47

Die Lipper... schon ein besonderes Volk

Die Lipper... schon ein besonderes Volk. Lügde. Im gespalteten Schild vorn in Silber (Weiß) über einer roten fünfblättrigen Rose mit goldenem (gelbem) Butzen ein rotes Ankerkreuz, hinten in Blau ein silberner Schlüssel mit dem Bart rechts und oben.

amal
Télécharger la présentation

Die Lipper... schon ein besonderes Volk

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Die Lipper... schon ein besonderes Volk

  2. Lügde

  3. Im gespalteten Schild vorn in Silber (Weiß) über einer roten fünfblättrigen Rose mit goldenem (gelbem) Butzen ein rotes Ankerkreuz, hinten in Blau ein silberner Schlüssel mit dem Bart rechts und oben. Das rote Ankerkreuz ist das der Grafschaft Waldeck-Pyrmont, zu der Lügde bis 1668 gehörte, der silberne Schlüssel der des Erzstiftes Köln. Die rote, fünfblättrige Lippische Rose kam 1971 dazu, nachdem 1970 mehrere lippische Gemeinden in die Stadt Lügde eingemeindet wurden.

  4. Elbringseen Harzberg Im Zuge der Gemeindereform schloss sich die Stadt Lügde mit folgenden Gemeinden zusammen. Falkenhagen Niese Rischenau Hummersen Sabbenhausen Köterberg Wörderfeld

  5. Erstmals urkundlich erwähnt wird Lügde 784 in den Fränkischen Reichsannalen, als Karl der Große hier sein erstes Weihnachtsfest im damaligen Herzogtum Sachsen beging, nämlich nahe der Skidrioburg (heute unter dem Namen Herlingsburg bekannt) in Liuhidi.

  6. Am Platz der Übernachtung Karl des Großen wurde daraufhin eine Kirche errichtet, an deren Stelle wiederum im 12. Jahrhundert die heutige Kilianskirche erbaut wurde.

  7. Bemerkenswert ist, dass der äußere Bau der Kirche in seiner ursprünglichen Form bis heute erhalten geblieben ist. Das kraftvolle Mauerwerk des romanischen Baustils erinnert auch an die einstige Schutzfunktion der Kirche. Ein Gebäude wie aus einem wunderschönen Märchen.

  8. Aufgrund einer 1195 in Lügde geprägten Münze des Grafen Gottschalk I. von Pyrmont kann angenommen werden, dass zu dieser Zeit bereits Stadtrechte bestanden, da allerdings keinerlei Gründungsurkunden mehr vorhanden sind, kann gesichert nur gesagt werden, dass die Verleihung der Stadtrechte spätestens 1246 stattfand .

  9. Das heutige Lügde

  10. Stadtkern von Lügde Viele wunderschöne Fachwerkfassaden

  11. Das Bahnhofsgebäude

  12. Brückentorturm Der Brückentorturm in Lügde präsentiert einen Teil der 1250 n.Chr. aufgebauten Stadtbefestigung. Im 14. Jahrhundert wurde diese erneuert. Es handelt sich hier um einen von damals insgesamt sieben vorhandenen Bruchsteintürmen. An einer Seite ist in einiger Höhe am Turm ein zugemauerter Eingang zu erkennen. Es handelt sich dabei um den Zugang zum Wehrgang über das Brückentor. An der anderen Seite des Turmes sind Hochwassermarken verzeichnet. Direkt neben dem Turm befindet sich das 1910 erbaute, ehemalige Feuerwehrgerätehaus.

  13. Das Heimatmuseum Das Heimatmuseum ist ein toller Rückblick in vergangene Tage.

  14. Das Heimatmuseumstellt ein charakteristisches Ackerbürgerhaus dar, ein Spiegelbild der damaligen Zeit. Das Vierständer-Fachwerkhaus wurde 1799 errichtet. Die damalige Nutzung der Räumlichkeiten ist im Heimatmuseum fast vollständig dargestellt.

  15. Historische Schlosserei

  16. Paradiesmühle Rischenau

  17. Die Paradiesmühle am Ortsrand von Rischenau ist eine ehemalige Mühle zu Lippe-Biesterfeld. Heute beherbergt sie einen Gastronomiebetrieb und ein Mühlenmuseum. Erbaut wurde die Mühle 1764 unter Friedrich Carl August Graf und Edler Herr zur Lippe, Sternberg und Schwalenberg. In dieser Mühle wurden Rohre produziert. Diese wurden aus Baumstämmen hergestellt. Außerdem wurden die Einrichtungen der Anlage auch zum Sägen von Holz und zum Mahlen von Korn genutzt. Ein kleines Mühlenmuseum berichtet aus den damaligen Zeiten.

  18. Heute finden man hier bei schönem Wetter viele Motorradfreunde, die auf dem Weg vom oder zum Köterberg eine Zwischenstation machen und im Biergarten klönen und entspannen.

  19. Lippes höchster Berg ist der Köterberg

  20. Der Köterberg ist mit 495,8m ü. NN der höchste Berg in Lippe und nicht wie am Gipfel angegeben…

  21. Der Köterberg hat auch die scherzhafte Bezeichnung „Monte Wau – Wau“

  22. Der Köterberg wird in lippischen Grenzakten bereits im 16. Jahrhundert erwähnt. Die Gebrüder Grimm nennen in ihren Deutschen Sagen den Köterberg auch Götzenberg, weil dort die Götter der Heiden angebetet wurden. Dort spielt auch ihr Märchen Die drei Vögelchen.

  23. Weit über die Grenzen hinaus bekannt – ist der alljährliche Osterräderlauf.

  24. Jedes Jahr am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond lässt man in Lügde, der Sitte der Väter folgend am ersten Ostertag bei Einbruch der Dunkelheit, etwa zwischen 20 und 21 Uhr brennende Räder vom Osterberg ins Tal der Emmer hin abrollen. Ausrichter dieses uralten Brauchtums sind die Dechenbrüder, heute hat der Dechenverein weit über 500 Mitglieder.

  25. hat noch viel, viel mehr zu bieten. Diese Präsentation soll ja auch nur Hunger und Appetit machen. Entdecken muss es jeder für sich.

  26. Nach diesen vielen Sehenswürdigkeiten kommt zum Abschluss noch ein kulinarischer Genuss.

  27. Lippischer Pickert Rezept liegt vor und kann erfragt werden.

  28. Lügde Gern Ihr Feedback an: Petra.Weinert@nord-com.net oder Dirk.Leuschner@teleos-web.de eine lippische Gemeinde die viel zu bieten hat. www.Lippetreff.de – das Internetportal für Lippe

More Related