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Die technische Entwicklung von e-health aus Sicht der Entwickler

Die technische Entwicklung von e-health aus Sicht der Entwickler. HERAUSFORDERUNGEN. Wie können wir uns ein Gesundheitssystem mit explodierenden Kosten noch leisten? Patienten unabhängig erhalten und ihnen einen Aufenthalt zu Hause ermöglichen?

aquarius
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Die technische Entwicklung von e-health aus Sicht der Entwickler

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Presentation Transcript


  1. Die technische Entwicklung von e-health aus Sicht der Entwickler

  2. HERAUSFORDERUNGEN Wie können wir • uns ein Gesundheitssystem mit explodierenden Kosten noch leisten? • Patienten unabhängig erhalten und ihnen einen Aufenthalt zu Hause ermöglichen? • mehr Patienten mit höherer Qualität versorgen? • Hospitalisierungen reduzieren und Ambulanzen entlasten? • medizinisches Personal entlasten, damit sie sich auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren können? • Patienten verbesserte Möglichkeiten der Selbstkontrolle bieten? • Folgeerkrankungen und Nachbehandlungen reduzieren?

  3. Bei einigen der vorher gestellten Fragen kann E-HEALTH eine Unterstützung bei der Lösung sein.

  4. IST E-HEALTH KOMPLIZIERT? Mazda 3 Formel 1

  5. IST E-HEALTH KOMPLIZIERT? Nein, wenn die Umsetzung gut ist. • Fokus auf Usability und Einfachheit schon bei der Entwicklung • Einbezug von medizinischem Personal in die Entwicklung • Unterstützung des medizinischen Personals im täglichen Arbeitsablauf • Vereinfachung der Prozesse • Entlastung durch Abnahme von Aufgaben • Bessere Unterstützung des Patienten

  6. DETAILS UND GESCHWINDIGKEIT McLaren 2011 McLaren 2005

  7. DETAILS UND GESCHWINDIGKEIT • Welche am Markt verfügbaren Produkte können verwendet werden? • Standardkomponenten statt Insellösungen • Verbindung verschiedener Technologien mit unterschiedlichen Entwicklungsgeschwindigkeiten (z.B. Mobilfunk – Medizintechnik) • Noch kein existierendes Ökosystem für E-health • Viele offene Fragen

  8. BEISPIELE

  9. healthe

  10. AUTOMATISCHES MEDIZINISCHESTAGEBUCH

  11. WIE HEALTHE FUNKTIONIERT • einfach und simpel • vollautomatischer, kabelloser Transfer aller Messdaten • gesicherte und verschlüsselte Übertragung • keine Manipulation der Messergebnisse möglich • Zugang über Internet, ohne zusätzliche Software • Vielzahl kompatibler Geräte • healthe ist als medizinisches Produkt zertifiziert

  12. VORTEILE FÜR DEN ARZT verbesserte Compliance durch höhere Motivation des Patienten Verlaufsdarstellung und Berichte auf Knopfdruck bessere Kontrolle des Therapieverlaufs einheitliche Darstellung der Patientenaufzeichnungen keine „geschönten“ Messwerte des Patienten Optimierung der Patientenbesuche gemeinsam genutztes System verstärkt Arzt-Patienten-Beziehung Möglichkeit zu neuen medizinischen Dienstleistungen keine zusätzliche Investition notwendig (Internet-Zugang genügt) Möglichkeit, Vertrauenspersonen des Patienten einzubeziehen

  13. DAS KONSORTIUM Alcatel-Lucent betreibt die healthe Plattform und stellt die Clients für die mobilen Endgeräte zur Verfügung. Orange ist für Marketing und den Vertrieb des Produkts über die 94 eigenen Shops zuständig. Handsets, healthe Zusatzpakete sowie notwendiges Zubehör, wie z.B. Bluetooth dongles für Blutzuckermessgeräte, können über Orange bezogen werden. Arbeiter Samariterbund betreibt die Hotline, bringt die medizinische Kompetenz ins Konsortium ein und wird als professioneller Betreuer im System verfügbar sein.

  14. MOCCA by ilogs

  15. MOCCA Module MOCCA EDP Einsatz- und Dienstplanung Tourenoptimierung MOCCA mobil Mobile Zeit- und Leistungserfassung via Smartphones MOCCA pflegedoku Mobile elektronische Pflegeplanung- und Dokumentation mittels TabletPCs 18

  16. Das Werkzeug für die Mitarbeiter MOCCA unterstützt unterschiedliche Endgeräte: • Für diplomiertes Personal kommt häufig ein Laptop zum Einsatz. • Heimhilfen oder Pflegehelfer nutzen in der Regel ein modernes Smartphone mit Telefonie. Einsätze werden via Mobilfunk direkt auf das Gerät des Mitarbeiters übertragen • Zeitliche Abfolge der Kundeneinsätze • Kundendetails und Leistungen Push Technologie • Kurzfristige Änderungen werden sofort übermittelt. Mitarbeiter kann zudem noch angerufen werden.

  17. Einsatz- und Dienstplanung Moderne Tourenplanung • Visuelle Darstellung von Kundenadressen und Touren in einer Karte • Komfortable Erstellung von Touren aufgrund von Betreuungsterminen • Wegzeiten und Kilometer einer Tour werden ständig aktuell berechnet. • Entwicklung der Tour (Tourenauslastung) über die nächsten Monate • Vorschlagswesen: Das System berechnet aufgrund diverser Parameter die idealen Mitarbeiter für eine Tour. Parameter sind: • An- und Abfahrtszeiten • Aktuelle Überstunden • Verfügbarkeiten und die • Qualifikation berücksichtigt. 20

  18. MOCCA mobil Die elektronische Hilfe für Einsatzkräfte • Dienstplan einsehen/annehmen • Einsatzliste • Information zu den Klienten • Erfassung von Einsatzzeiten • Erfassung von Lückenzeiten • Fahrten, Pausen, Besorgungen, etc. • Erfassung von Leistungen (Interventionen) • Bestätigung der Leistungszeit • Integration mit telemedizinischen Geräten (z.B. Blutdruck, Blutzucker)

  19. MOCCABeispiel: Einfache Wunddokumentation via Smartphone Mit dem Menüpunkt Wunddoku kann eine Wunde rasch erfasst werden. 22

  20. Nutzen Für den mobilen Mitarbeiter keine Zettelwirtschaft ( Fehlerreduktion) aktuelle Informationen (zum Kunden und Einsatz) online verfügbar standardisierte elektronische Pflegedokumentation elektronischer Leistungsnachweis Für die Organisation Basis für Qualitätssicherung durchgängige elektronische Abwicklung der Kernprozesse tagesaktuelle Daten - raschere Verrechnungszyklen Kilometerreduktion von ca. 15 % aufgrund Routenoptimierung deutliche Reduktion von Kundennachfragen Transparenz über alle Einsätze (wer hat was wann gemacht) ca. 50% Zeitersparnis für Planung online Auswertungen

  21. VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

  22. DIE EVOLUTION DES MENSCHEN? („The Economist“, Dec 13th 2003)

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