1 / 17

CCNA1 – Module 6 Ethernet Fundamentals

CCNA1 – Module 6 Ethernet Fundamentals. Fragen: webmaster@munz-udo.de. Geschichte von Ethernet. Ursprüngliche Idee aus Rundfunk-Studie auf Hawaii  Alohanet (ca. 1970)

arista
Télécharger la présentation

CCNA1 – Module 6 Ethernet Fundamentals

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. CCNA1 – Module 6Ethernet Fundamentals Fragen: webmaster@munz-udo.de

  2. Geschichte von Ethernet • Ursprüngliche Idee aus Rundfunk-Studie auf Hawaii  Alohanet (ca. 1970) • Ca. 1980 erstes Netz bei Xerox. Erster Standard durch Konsortium ausDigital – Intel – Xerox  DIX. Bis heute DIX-Frame bzw. Ethernet-II. • Ca. 1985 Standardisierung von LAN's durch IEEE in den 802.x-Standards. IEEE-Ethernet ist 802.3  Anderer Frame als DIX/Ethernet-II • Ca. 1995 100Mbs-Ethernt • Ca. 1999 1Gbs-Ethernet • Ca. 2000 10Gbs-Ethernet

  3. Ethernet im Wandel der Zeit • 10Base-5 • 10Base-2 • 10Base-T • 100Base-TX • 1000Base-T (1000Base-CX von untergeordneter Bedeutung) • 1000Base-SX • 1000Base-LX • Je nach Bandbreitenbedarf kann andere Ethernet-Variante eingesetzt werden. Die grundsätzliche verwendete Technologie bleibt dabei gleich.

  4. Normierung betrifft Layer 2a (MAC) und Layer 1 LLC (Layer 2b) nichttechnologieabhängig Data Link Layer MAC (Layer 2a) Layer 1 OSI-Modell und Ethernet

  5. IEEE 802.3- und Ethernet-II-Frames Unterschied primär an den gekennzeichneten Stellen. DIX-Frame spezifiziert nur das Protokoll im Data-Bereich. Hierfür werden Zahlen oberhalb von 0x600 verwendet. Diese Variante wird vom 802.3-Frame auch unterstützt (Type). Bei einem echten 802.3-Frame steht hier dann aber eine Längenangabe (die < als 0x600 ist). Am Beginn des Datenbereichs folgen dann Angaben zum Protokoll ( 802.2- oder LLC-Header) (siehe auch c't 14/97 Daten-Waggons im Netz)

  6. Frame Check Sequence (FCS)

  7. Ethernet-II- bzw. DIX-Frame • SFD bei DIX noch nicht extra ausgewiesen. Letztes Octet der Preambel aber identisch mit 802.3-SFD. • Keine Längenangabe im Ethernet-Frame – steht im transportierten Protokoll der Data-Payload.

  8. Medienzugriffskontrolle (MAC) Die Zugriffskontrolle ist für unterschiedliche LAN's nicht einheitlich. Ethernet verwendet ein nicht deterministisches Verfahren  CSMA/CD Token Ring bzw. FDDI verwenden einen speziellen Frame (Token) der das Übertragungsrecht freigibt.

  9. Carrier Sense Multiple Access – Collision Detect (CSMA/CD) Laufzeitproblematik!

  10. Carrier Sense Multiple Access – Collision Detect (CSMA/CD)

  11. Kollision bei einer 10Mbs-Collision-Domain

  12. Slot-Time bei halb-duplex Ethernet • Um Kollisionserkennung sicherzustellen muss ein Frame eine Mindestlänge haben  Slot-Time • Slot-Time berechnet sich aus der Worst-Case-Zeit die ein Frame von einem Ende des Netzes zum anderen Ende und zurück benötigt. • Bei 10 und 100Mbs beträgt Slot-Time 512 Bitzeiten • Bei 1000Mbs ist die Slot-Time 4096 Bitzeiten. Kürzere Frames werden durch eine Extension künstlich verlängert.

  13. Interframe-Spacing • Zwischen zwei Frames (Ende FCS  Start Preamble) ist eine Übertragungslücke von 96-Bitzeiten einzuhalten. • Je nach Geschwindigkeit (10Mbs – 10Gbs) ist diese Zeit zwischen 9,6µs und 9,6ns. • Lücke soll Stationen ermöglichen den vorigen Frame zu verarbeiten und sich für den Nächsten bereit zu machen.

  14. Kollisionsarten • Local Collisions: Bei Coax in Form einer Spannungsüberhöhung erkennbar. Bei TP gleichzeitig zum eigenen Senden via TX auch Eingangssignal auf RX. • Remote Collision: Frame ohne die vorige Charakteristik die aber der obigen Definition eines Kollisionsfragments genügen. • Late Collision: Kollisionen die nach der Mindestdauer zur Kollisionserkennung (Slot-Time, Mindestframelänge) auftreten. Werden nicht erkannt, müssen von höheren Protokollen korrigiert werden und sollten eigentlich gar nicht auftreten! Generell gilt: Kollisionen äußern sich in Frames mit einer zu kurzen Länge (< 64 Octets) und ungültiger FCS.

  15. Ethernet-Fehler • Late collisions: Kollision nach Ablauf der Slot-Time • Range Error: Angegebene und reale Framelänge weichen voneinander ab • Alignment Error: Bitanzahl kein Vielfaches von 8. • FCS-Error: Frameformat o.k. aber FCS stimmt nicht. • Long frame: Länger als Spezifikation erlaubt (wird auch häufig Jabber genannt – obwohl dieser Begriff für ganz lange Frames gedacht ist). • Ghost: Zu lange Preambel (auch Jabber) oder fehlendes SFD-Feld. Sieht aber irgendwie wie ein Frame aus. • Runt: Zu kurze Frames (auch Short Frame genannt). FCS kann ok sein oder auch nicht. Mancher Analyzer bezeichnet nur Short Frames mit gültiger FCS als Runt.

  16. Auto-Negotiation • 10Base-T prüft mittels periodischer Pulse ob eine Verbindung zu einem anderen Device besteht  Normal Link Pulses (NLP) alle 16 ± 8ms • Schnelle Devices können die Verbindungsparameter aushandeln indem sie im gleichen Zeitraster eine Ansammlung von Pulsen (Bursts) senden. • Für 10Base-T-Devices sieht das wie NLP's aus. • In den Bursts ist aber die Fähigkeit der schnelleren Devices codiert  Fast Link Pulses (FLP) Siehe auch: Ethernet – Technologien und Protokolle für die Computervernetzung, Jörg Rech, Heise-Verlag 2002

  17. Überblick zu IEEE 802.x Standards Interoperabilität der LAN-Standards Hier sollten für einen CCNA auch die Nummern bekannt sein. Zusätzlich sollte man Grundsätzliches zu FDDI wissen.

More Related