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Herzlich willkommen zur Veranstaltung für Institutionen der Langzeitpflege vom 23. Juni 08!

Politische und gesetzliche Veränderungen: Konsequenzen für die Langzeitpflege. Herzlich willkommen zur Veranstaltung für Institutionen der Langzeitpflege vom 23. Juni 08!. Programm. KVG-Revision Pflegefinanzierung. Martin Bienlein, Leiter Bereich Politik, Mitglied der Geschäftsleitung.

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Herzlich willkommen zur Veranstaltung für Institutionen der Langzeitpflege vom 23. Juni 08!

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Presentation Transcript


  1. Politische und gesetzliche Veränderungen: Konsequenzen für die Langzeitpflege Herzlich willkommen zur Veranstaltung für Institutionen der Langzeitpflege vom 23. Juni 08!

  2. Programm H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  3. KVG-Revision Pflegefinanzierung Martin Bienlein, Leiter Bereich Politik, Mitglied der Geschäftsleitung H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  4. Gesetzliche Grundlagen und Reformen • 1990 – 1994, 1995 (in Kraft 1.1.1996)Versprechen: Die Langzeitpflege wird gezahlt. • 1998 – 2000 (in Kraft 1.1.2001)1. KVG RevisionEinführung und ständige Verlängerung der provisorischen Rahmentarife • 20033. KVG-Revision: Arbeitsgruppe Langzeitpflege mit H+ • 2004/5 – 2008 2. KVG-RevisionBotschaft PflegefinanzierungH+ Mitglied der Interessengemeinschaft Pflegefinanzierung der Leistungserbringer, Patientinnen, Senioren H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  5. Gesetzliche Grundlagen und Reformen Hauptanliegen H+ / IG in der KVG-Revision Pflegefinanzierung • Keine Unterscheidung zwischen Grund- und Behandlungspflege  • Beschränkung der Patientenbeteiligung  • Festlegung, was sind 100%  • Finanzierung der Tages- und Nachtstrukturen  • Übergangspflege • Finanzierung in OKP  • Finanzierung gemäss Akutpflege  • 30 plus 30 Tage  (14 Tage im Gesetz) H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  6. Gesetzliche Grundlagen und Reformen Hauptanliegen H+ / IG in der KVG-Revision Pflegefinanzierung • Teuerungsanpassung der Versicherungsbeiträge  • Keine Plafonierung der Versicherungsbeiträge  • Anpassung der Hilflosenentschädigung  • Anpassung der Vermögensfreigrenzen der Ergänzungsleistungen  H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  7. Gesetzliche Grundlagen und Reformen • H+ bleibt am Ball • Interessengemeinschaft Pflegefinanzierung • Umsetzungsverordnungen • H+: Verbesserungen notwendig • 14 Tage Übergangspflege sind zu kurz! Erfahrungen sammelnVorstösse im Parlament • Festlegung, was sind 100% • Prinzip • Patientenversorgung sichern • Moderne Medizin ermöglichenÜbergangspflege • Vollkostenabdeckung der Effizienten H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  8. H+ qualité als nationale Qualitätsbranchenlösung Langzeitinstitutionen Stefan SteccanellaQualitätsbeauftragter H+ Die Spitäler der Schweiz H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  9. Inhalte • Branchenlösung • Die 4 Produkte von H+ qualité • Terminplan H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  10. 1. Branchenlösung H+ qualité (1/3) • H+ qualité ist eine Philosophie. Sie konkretisiert sich in einem Label und einem Teilnahmevertrag. • Unabhängige Firmen überprüfen, ob Spitäler und Kliniken die Normen von H+ qualité erfüllen. • Zielgruppengerechte Information an Patienten, Spitäler, Medien und Behörden. • Qualität vergleichen und verbessern • lernen und informieren H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  11. 1. Branchenlösung H+ qualité (2/3) • H+-Mitglieder richten ihre Abläufe und Strukturen so ein, dass die medizinischen Ergebnisse, die Zufriedenheit und Sicherheit der Patientinnen und Patienten definierten und hohen Standards entsprechen. • Diese Standards werden durch wissenschaftlich abgestütztes Qualitätsmanagement und Benchmarking dokumentiert und überprüft. • Die Mitglieder von H+ kommunizieren ihre Angebote und ihre Qualität verständlich. gesundheitspolitische Grundsatzerklärung H+, 2005 H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  12. 1. Branchenlösung H+ qualité (3/3) • H+ setzt den Standard zur Publikation von Qualitätsdaten (Modell/Methodenhoheit) • H+ verfügt für seine Mitglieder über die Datenhoheit (Datenschutz/Datenverwendung) • Prinzip der Freiwilligkeit und Überzeugung • Start mit wenigen obligatorischen Indikatoren, die aufgrund der Befragung 2007 bereits für fast alle Institutionen verfügbar und fachlich unbestritten sind. H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  13. 2. Produkte von H+ qualité H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  14. 2.1 Spitalqualitätsbericht: Vorgehen (1/3) Auf- und Ausbau der Spitalqualitätsberichte • Arbeitsauftrag von Vorstandsausschuss (VAS, strategische Ebene) an Kommissionen: • Akutsomatik: Fachkommission Qualität • Psychiatrie, Rehabilitation und Langzeitpflege: bestehende Aktivkonferenzen • Auswahl der Indikatoren • Methoden auswählen und präzisieren • Handlungsanweisung definieren • Dokumentation im Methoden-Handbuch H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  15. 2.1 Spitalqualitätsbericht: Stand Arbeiten (2/3) • Psychiatrie, Rehabilitation, Langzeitpflege: • Struktur Q2 2008 • Beschreibung Q3 2008 • Einführung Q4 2008 • Testlauf Q1 2009 • Ab Q2 2009 Weiterentwicklung H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  16. 2.1 Spitalqualitätsbericht LZ: Struktur (3/3) • Strukturen, Q-Instrumente, Zertifizierungen • Leistungskennzahlen, Schweregradkriterien • Altersstatistik • Therapieangebot • Zufriedenheitsmessungen: Gesamt, Pflege, Hotellerie • Diverse Pflege-Indikatoren: Richtlinien, FFE, Dekubiti, Stürze, Dauer-Katheter, RAI-Indikatoren • Ressourcen • Verbesserungsprojekte H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  17. 2.2 www.spitalinformation.ch: Tool (1/2) • Patientensicht: Suche nach bevorstehenden Behandlungen  Darstellung einzelner Standorte • Von jedem Standort min. Adresse integriert (ca. 380 Standorte jeglicher Typologie) • Grundlage: BfS-Daten med. Statistik 2006 • >90 % akutsomatische und >90% psychiatrische Betriebe mit BfS-Daten online • davon ca. 85% mit öffentlicher Darstellung der Fallzahlen • Ca. 3‘000 Hits / Woche • Umfassender geschützter Bereich / Spital H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  18. 2.2 www.spitalinformation.ch: Ausbau (2/2) Geplante Aktivitäten 2008: • Freischaltung Q-Berichte Ende Juni 2008 zur öffentlichen Einsicht • Neues Portal Winter 2008 • Erweiterung Kennzahlen auf Portal • Detailscreen pro Spitalstandort • Starker Ausbau des geschützten Bereiches • Knacknuss: Integration Rehabilitation und Langzeitpflege  Prototyp H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  19. 2.3 Label H+ qualité • Vertragswerk, Beitritt freiwillig. • Basis: Nur verpflichtende Inhalte aus Spital-Qualitätsberichten • Verpflichtende Inhalte werden durch externe Gesellschaft(en) geprüft • Bestehende Zertifikate / Leistungsausweise übernommen (Bsp. QUALAB für Spitallabor) H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  20. 2.4 Branchenbericht • Sicht des Verbandes = Branchendokumentation • Im 2008 keine Umfrage analog zu 2007 • Aufbauend auf Spital-Qualitätsberichte • Ergänzt mit weiteren Informationen aus dem Bereich Qualitätssicherung und – entwicklung in den Spitälern Bsp. KIQ: Erfahrungen und Empfehlungen aus den Pilotprojekten sollen im Bericht prominent platziert werden. H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  21. 3. Terminplan H+ qualité H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  22. Kostenrechnung in den Spitälern: REKOLE® auch für Heime umsetzbar? Karin Salzmann, Projektleiterin Rechnungswesen H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  23. Kostenrechnung in den Spitälern: REKOLE® auch für Heime umsetzbar? • Die Kostenrechnung im aktuellen politischen Umfeld • Gesetzliche Vorgaben • Warum die Betriebsführung immer mehr Daten benötigt • Funktion der Kostenrechnung in den Pflegeheimen • Ziele der Kostenrechnung in den Pflegeheimen • REKOLE® die Kostenrechnung für Spitäler und für Heime? • Ziele, wesentliche Merkmale • Unterschiede zur Kostenrechnung für Pflegeheime H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  24. Art. 50 KVG Beim Aufenthalt in einem Pflegeheim (Art. 39 Abs. 3) vergütet der Versicherer die gleichen Leistungen wie bei ambulanter Krankenpflege und bei Krankenpflege zu Hause. Er kann mit dem Pflegeheim pauschale Vergütungen vereinbaren. Die Absätze 7 und 8 von Artikel 49 sind sinngemäss anwendbar. H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  25. Art. 49 Abs. 7 KVG 7 Die Spitäler verfügen über geeignete Führungs-instrumente; insbesondere führen sie nach einheitlicher Methode zur Ermittlung ihrer Betriebs- und Investitions-kosten und zur Erfassung ihrer Leistungen eine Kosten-rechnung und eine Leistungsstatistik. Diese beinhalten alle für die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit, für Betriebsvergleiche, für die Tarifierung und für die Spitalplanung notwendigen Daten. Die Kantonsregierung und die Vertragsparteien können die Unterlagen einsehen. H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  26. Art. 104a Abs. 2 KVG 2 Solange die Kosten der Leistungen von Pflegeheimen nicht nach einheitlicher Methode (Art. 49 Abs. 7 und Art. 50) ermittelt werden, kann das Departement durch Verordnung festlegen, in welchem Ausmass diese Leistungen übernommen werden dürfen. H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  27. Art. 9 Abs. 1 VKL 1 Spitäler, Geburtshäuser und Pflegeheime müssen eine Kostenrechnung führen, in der die Kosten nach dem Leistungsort und dem Leistungsbezug sachgerecht ausgewiesen werden. H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  28. Funktion der Kostenrechnung • Umsetzung Vorgabe KVG einer einheitlichen Kostenrechnung für Pflegeheime • Grundlage zum Nachweis der KVG-pflichtigen Pflegekosten • Betriebsinternes Führungsinstrument für Alters-, Pflege- und Krankenheime und Spitäler mit Langzeitabteilungen H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  29. Ziele der Kostenrechnung • Bewusstsein der Kostenverantwortung fördern • Identifikation defizitärer Leistungsbereiche • Preiskalkulation unterstützen • Gewinnung relevanter Daten für Taxberechnung. • Vorkalkulationen unterstützen (z.B. für Einzelfälle oder Pflegestufen) • Wirtschaftlichkeitskontrollen ermöglichen (Ist-Ist, Soll-Ist) • Benchmarking H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  30. REKOLE® dieKostenrechnung für Spitäler und für Heime? • Baut auf den bisherigen H+ Werken auf (VESKA 92, etc.) • Kann von allen Institutionen (mit öffentlicher oder privater Trägerschaft) angewendet werden, die in folgenden Bereichen tätig sind: • Akut somatisch • Rehabilitation • Psychiatrie • Langzeitpflege H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  31. REKOLE® die Ziele (1/2) • Schaffung eines einheitlichen schweizerischen betrieblichen Rechnungswesens. • Erfüllt gesetzliche Rahmenbedingungen und Verordnungen. • Dient als Grundlage für Tarifverhandlungen. • Beansprucht langfristige Geltung (Investitionsschutz). H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  32. REKOLE® die Ziele (2/2) • Wird als betriebliches Preisfindungsinstrument konzipiert und setzt folgende Schwerpunkte: • Sicherstellung der Nachvollziehbarkeit der ausgewiesenen Kosten, • Basis für Vor- und Nachkalkulationen, • Ermittlung von Kennzahlen und Auswertungs-möglichkeiten: Budget / Ist-Vergleiche, Zeitreihenanalysen, Betriebsvergleiche. H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  33. REKOLE® wesentliche Merkmale (1/3) • Definition einer nationalen Harmonisierungsebene (MUSS-Ebene) H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  34. REKOLE® wesentliche Merkmale (2/3) • Vollkostenrechnung auf IST- und Normalkostenbasis • Konsequente Trennung von FIBU-BEBU (Abgrenzungsrechnung, Abstimmbrücke, etc.) H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  35. REKOLE® wesentliche Merkmale (3/3) • Von der Kostenstellen- zur Kostenträgerrechnung – Der Sichtwechsel H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  36. Unterschiede Kostenrechnung für Pflegeheime zu REKOLE® (1/2) • Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerplan im Handbuch Kostenrechnung für Pflegeheime entsprechen VESKA92. • Das Handbuch Kostenrechnung für Pflegeheime arbeitet mit Hauptkostenstellen, welche verbindlich vorgegeben sind. • Die nationale Harmonisierungsebene ist nicht gegeben. H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  37. Unterschiede Kostenrechnung für Pflegeheime zu REKOLE® (2/2) • Die Kostenträgerrechnung ist als 2 Stufen-Verfahren aufgebaut. • Ein historisch gewachsenes Gebilde • Vollständige Leistungserfassung fehlt H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  38. Kostenrechnung in den Spitälern: REKOLE® auch für Heime umsetzbar? JA! H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  39. Aktuelles aus der Geschäftsstelle / Ihre Anliegen Dr. Bernhard Wegmüller, Direktor H+ Kurt MeierPräsident Aktivkonferenz Langzeitpflege H+, Vorstandsmitglied H+, Direktor Pflegezentren der Stadt Zürich H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  40. Aktuelles aus der Geschäftsstelle H+ • Datenbank, Verhandlungsempfehlungen für Tarife • Personalengpass im Pflegebereich, Projekt Weiterbildung Langzeitpflege • Stand Arbeitsgesetz, Revisionen • Strategie Bildungspolitik in Arbeit • Mehrjahresplanung H+ 2009 – 2011 H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  41. Dienstleistungen, Rolle von H+ in Langzeitpflege: nationale Leistungen • Gesundheitspolitik: Engagement für KVG (Pflegefinanzierung) • Arbeitgeberpolitik und Bildungspolitik:federführende Organisation, 2 Bildungszentren • Qualität: H+ qualité • Tarife: nationale Koordinations- und Informationsplattform, nationaler Tarifpartner • Branchenlösung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz EKAS • Kostenrechnung: federführende Organisation • Statistik: Partner des BfS für SOMED-Statistik, Durchführung für Kanton Zürich • Ökologie, Migration H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  42. Aktivkonferenz H+ Langzeitpflege und die Betriebe der Langzeitpflege • Als Aktivkonferenz Langzeitpflege sind wir Kommunikations-, Koordinations- und Arbeitsplattform für H+ Mitglieder der Gruppierung Langzeitpflege. • Als Aktivkonferenz Langzeitpflege sind wir Konsultationsorgane des Vorstands und des Direktors. • Als Aktivkonferenz Langzeitpflege wollen wir Ihre Interessen vertreten! • Wie kann der Dialog der Betriebe mit der Aktivkonferenz Langzeitpflege gestaltet werden? • Wir sind dankbar für Ihre Ideen und Vorschläge! H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  43. Welche Anliegen haben Sie an H+? Bitte teilen Sie uns mit, wo und wir Sie unterstützen können! Dr. Bernhard Wegmüller Direktor Tel. 031 335 11 00, bernhard.wegmueller@hplus.ch Karin Salzmann Projektleiterin Rechnungswesen, Ansprechpartnerin Aktivkonferenz Langzeitpflege Tel. 031 335 11 32, karin.salzmann@hplus.ch Martin Bienlein Leiter Politik, Mitglied der Geschäftsleitung Tel. 031 335 11 13, martin.bienlein@hplus.ch Stefan SteccanellaProjektleiter Qualität und Patientensicherheit Tel. 031 335 11 55, stefan.steccanella@hplus.ch H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

  44. Haben Sie noch Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! H+ Veranstaltung Langzeitpflege + 23.06.08

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