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Sprache als Schlüssel zur Begleitung von Übergängen

Sprache als Schlüssel zur Begleitung von Übergängen. Dialogrunde 1 Susanne Kühn Anne Kebbe. Sprachlicher Übergang Familie - Kita. Sprachlicher Übergang Familie - Kita. Was brauchen die Kinder? Vertrautes: auch vertraute Begriffe Erkennbares und Wiederkehrendes: Rituale Beziehung

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Sprache als Schlüssel zur Begleitung von Übergängen

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Presentation Transcript


  1. Sprache als Schlüssel zur Begleitung von Übergängen Dialogrunde 1 Susanne Kühn Anne Kebbe

  2. Sprachlicher Übergang Familie - Kita

  3. Sprachlicher Übergang Familie - Kita • Was brauchen die Kinder? • Vertrautes: auch vertraute Begriffe • Erkennbares und Wiederkehrendes: Rituale • Beziehung • sprachlich gestalteten pädagogischen Alltag • Was wünschen sich die Eltern? • dass ihr Kind sich wohl fühlt • dass ihr Kind sich verständigen kann • dass ihr Kind später in der Schule „mitreden“ kann • dass sie informiert werden

  4. Eltern als Partner Den Übergang als sensible Phase nutzen: • Dialog von Anfang an (Anmeldung und Aufnahme) • Intensiver Kontakt in der Eingewöhnung • Aktivitäten für und mit Eltern • Gemeinsame Sprache finden

  5. Eltern-Kind-Gruppen

  6. Eltern-Kind-Gruppen • Eltern erleben den (Zweit-) Spracherwerb des Kindes mit • Eltern haben Einblick in Sprachförderung und können zuhause weitermachen • Sicherheit im Umgang mit Mehrsprachigkeit • Herkunftssprachen bekommen Platz in der Kita

  7. Sprachenvielfalt macht Spaß!

  8. Das Konzept „Sprache macht stark!“ wurde im Rahmen der „Offensive Bildung“ in Ludwigshafen am Rhein entwickelt, in Kooperation der Stadt Ludwigshafen und der Forschungs- und Kontaktstelle Mehrsprachigkeit an der Universität Mannheim und unterstützt von BASF SE.

  9. Sprachlicher Übergang Kita-Grundschule Pädagogische Fachkräfte für Portfolio-Dokumentation qualifizieren

  10. Sprachlicher Übergang Kita-Grundschule Visionen • Das individuelle Buch der Stärken (Portfolio) für alle Kita-Kinder • Kinder gehen über die Brücke Kita-Schule mit Schultüte und Portfolio • Wahrnehmung der Portfolios im Erstklassenunterricht • Fortführung der Portfolioarbeit in der Schule

  11. Wertschätzung des Kindes Wertschätzung: Lernerfahrungen in Worten, Bildern & Schriftzeichen dokumentieren

  12. Voraussetzungen in der Kita Was Fachkräfte neu lernen (müssen) • Kinder stärkenorientiert beobachten • Im Dialog mit Kindern Themen und Interessen erkunden • Kinder ermutigen und unterstützen, Erfahrungen in Worten, Bildern und Zeichen auszudrücken • Lernsituationen in Lerngeschichten aufschreiben • Lerngeschichten mit Kindern reflektieren

  13. Kindern etwas zutrauen heißt auch… … ihre Motivation ernstnehmen; …ihre Fähigkeiten anerkennen; …ihren „Eigensinn“ - ihre Weltsicht respektieren

  14. Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern Gemeinsam Verantwortung für die umfassende SprachBildung übernehmen Das kann gelingen • in der Atmosphäre des Respektes und Vertrauens; • mit dem „positiven Blick“ auf Kinder; • über alltägliche Gespräche & Entwicklungsgespräche; • mit Informationen zur Sprachförderung und Mehrsprachigkeit; • durch Partizipation in Projekten.

  15. Kooperation Kita - Grundschule Konzepte (Baupläne) für die Brücke entwerfen und umsetzen • Interessiert aufeinander zugehen und austauschen; • Ziele für die Förderung der Sprachentwicklung der Kinder vereinbaren; • Die Methoden und Kompetenzen beiderseits achten und nutzen; • Konkrete Projekte miteinander entwickeln und umsetzen; • Kinder und Eltern einbeziehen: Immer mehr!

  16. Sprache ist wunderbar… … und verbindet Familien, Kindertagesstätten und Grundschulen! Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!

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