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Früherkennungskriterien

Früherkennungskriterien. Psychosen. organische Psychosen. Nichtorganische Psychosen. Affektive Psychosen manische bzw. bipolare Störungen ggfs. schwere Depressionen. „Psychotische Krise“ Vorübergehende Phase psychotischen Erlebens, welches mit oder ohne

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Früherkennungskriterien

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Presentation Transcript


  1. Früherkennungskriterien

  2. Psychosen organische Psychosen Nichtorganische Psychosen • Affektive Psychosen • manische bzw. bipolare • Störungen • ggfs. schwere Depressionen „Psychotische Krise“ Vorübergehende Phase psychotischen Erlebens, welches mit oder ohne Behandlung remittiert; • Hirnerkrankungen • z.B. (Alters-) Demenz • Hirnverletzungen • z.B. Schädel-Hirn-Trauma • exogen zugeführte Substanzen • - Medikamente (z.B. Cortisol) • - Drogen (z.B. Cannabis) Mischform der so genannten schizo-affektiven Psychosen Psychosen des schizophrenen Formenkreises Aufgrund der Vielfalt der hier zu beobachtenden Symptomatik wird diese Formulierung heute üblicherweise anstelle des Begriffes Schizophrenie verwendet.

  3. mod nach Häfner et.al. 1995 Frühverlauf einer schizophrenen Erstepisode -Mannheimer ABC-Studie- 2 Monate 2 Monate Psycho- Psycho- Prodromalphase tische Prodromalphase tische Vorphase Vorphase 30,1 30,3 Alter 24,2 29,0 30,1 30,3 Alter 24,2 29,0 1,1 Jahre Zeitdauer 5,0 Jahre 1,1 Jahre Zeitdauer 5,0 Jahre positive positive Symptome Symptome negative und negative und Auftreten sozialer Defizite unspezifische unspezifische Symptome Symptome Ersthospitalisation Ersthospitalisation erstes Maximum erstes Anzeichen einer erstes Maximum erstes Anzeichen einer positives der psychischen Störung positives der psychischen Störung Symptom Positiv- (unspezifisches oder Symptom Positiv- (unspezifisches oder symptomatik negatives Symptom) symptomatik negatives Symptom)

  4. Ich Umgebung / andere klare Trennung Zustand vor Beginn der Psychose (prämorbide Phase) Es gibt eine klare Trennung zwischen dem Selbst und anderen Personen oder Vorgängen in der Umwelt.

  5. Ich Umgebung / andere unklare Trennung Zustand einer beginnenden Psychose (Prodromalphase) Erste Veränderungen und Symptome treten auf, die Trennung zwischen Selbst und Umwelt wird unklarer.

  6. Ungewöhnliche Denkinhalte / wahnhafte Ideen z.B. - vertraute Menschen oder Umgebungen erscheinen seltsam, verändert, unwirklich, als nicht Teil dieser Welt - die Zeitwahrnehmung scheint verändert, alles geht langsamer / schneller - zeitweiliges Durcheinander von thematisch nicht oder nur locker zusammenhängenden Gedanken, die sich nicht kontrollieren oder strukturieren lassen - eigene Gedanken können wie „eingegeben“, fremdbestimmt wirken - das Gefühl, die Gedanken anderer lesen zu können - das Gefühl, die Zukunft vorhersagen zu können - (neuerdings) Vertreten von Gedanken, die das Verhalten beeinflussen (z.B. Hellseherei, Aberglaube, Telepathie, „sechster Sinn“) - der Glaube, besondere Begabungen oder Talente zu haben - Nachrichten aus Radio oder TV auf sich selbst beziehen - unrealistische Pläne oder Ziele - Eigentümliche Vorstellungen oder magisches Denken - Beziehungsideen I. Abgeschwächte psychotische Symptome

  7. Eigentümliche Vorstellungen oder magisches Denken „Ich glaube nicht, dass die Dinge aus Akte X wahr sind, aber Stephen King schreibt so gut, dass ich immer denke, dass die Dinge passieren, wenn man nur stark genug daran denkt. Ich glaube schon, dass man Dinge passieren lassen kann, wenn man intensiv daran denkt."

  8. Beziehungsideen „Wenn ich irgendwelche anderen Menschen – auf der Straße oder egal wo - miteinander sprechen sehe, denke ich oft, dass sie über mich sprechen. Ich beobachte sie dann auch, um zu sehen, ob sie zu mir herschauen. Meist stelle ich dann nach einer Weile fest, dass die wohl gar nicht über mich reden."

  9. 2. Misstrauen / Verfolgungsideen z.B. - der Glaube, dass andere Personen schlecht über einen denken - die Angst, die Aufmerksamkeit anderer auf sich zu ziehen - die Angst, ausgegrenzt oder beobachtet zu werden - der Gedanke, andere könnten einem absichtlich Schaden zufügen I. Abgeschwächte psychotische Symptome

  10. Abweichungen in der Wahrnehmung / Halluzinationen – betreffen die Sinnesorgane bzw. den ganzen Körper z.B. - Geräusche erscheinen leiser oder lauter oder verzerrt - Hören ungewöhnlicher Geräusche, Stimmen, „Echos“, die eigenen Gedanken außerhalb des Kopfes… - Dinge verändern Farbe, Helligkeit oder Intensität - Gegenstände verändern, Form, Größe, Kontur, Oberflächenbeschaffenheit - Bewegungen werden wahrgenommen - Sehen von ungewöhnlichen Dingen wie Blitze, Flammen, verschwommene Figuren, Schatten aus dem Augenwinkel - Personen, Dinge, Tiere werden wahrgenommen - Körpersensationen wie Prickeln, Brennen, ungewöhnliche Schmerzen - Ein Gefühl wie „Käfer auf oder unter der Haut“ - ungewöhnliche Geschmacks- oder Geruchswahrnehmungen I. Abgeschwächte psychotische Symptome

  11. Ungewöhnliche Wahrnehmungserlebnisse „Ich habe immer häufiger das Gefühl, dass noch jemand im Zimmer ist. Wenn ich aber nachschaue, ist dann niemand da, obwohl ich immer noch dieses Gefühl habe.“ „Manchmal sehe ich einen Schatten in den Augenwinkeln. Ich denke dann, ich hätte was gesehen, aber wenn ich mich umdrehe, ist da niemand. Früher war das selten, aber heute passiert mir das fast jeden Tag.“

  12. 4. Größenideen z.B. - das Gefühl, besondere Begabungen oder Talente zu haben - extrem überschwengliches Verhalten; häufiger an „Zechgelagen“ teilnehmen, „auf dem Tisch tanzen“, nicht an unangenehme Konsequenzen denken - andere sagen einem, dass Pläne oder Ziele sehr unrealistisch scheinen - sich für eine berühmte oder besonders wichtige Person halten - der Glaube von „Gott“ (einer höheren Macht) für eine bestimmte Aufgabe auserwählt worden zu sein I. Abgeschwächte psychotische Symptome

  13. 5. Schwierigkeiten im Sprachausdruck z.B. - Schwierigkeit, auf den Punkt zu kommen, abschweifen, vorbeireden - andere Klagen über Verständnisprobleme - Zerfahrenheit, „Wortsalat“ - seltsame Denk- und Sprechweise I. Abgeschwächte psychotische Symptome

  14. I. Abgeschwächte psychotische Symptome Wesentlicher Unterschied der abgeschwächten zu den schon klar psychotischen Symptomen ist die (zeitweilige) Distanzierungsmöglichkeit der Betroffenen zum Erleben! II. BLIPS kurze , selbstlimitierte, intermittierend auftretende psychotische Symptome

  15. Werden von Betroffenen oft als Konzentrationsstörungen benannt Der Denkablauf ist gestört, unabhängig vom Inhalt Werden primär vom Betroffenen selbst bemerkt und sind feine, aber Z.T. sehr störende Änderungen im Denken, der Sprache und Wahrnehmung 2/9 mind 3 Monate häufig, Begin vor einem Jahr ….. III. Basissymptome:Kognitive Störungen ( cluster cogdiss

  16. III. Kognitive Störungen , Basissymptom Unfähigkeit die Aufmerksamkeit zu teilen • z.B. gleichzeitig Auto fahren • und Radio hören • zuhören und gleichzeitig • Notizen machen • aufräumen, spülen, kochen, • und sich gleichzeitig • unterhalten bezogen auf unterschiedliche Sinneskanäle

  17. Gedankeninterferenzemotional unbedeutende Gedanken III. Kognitive Störungen "Wenn ich mich nicht anstrenge, drängen sich andere, völlig unwichtige Gedanken dazwischen. Sie kommen wie ange-flogen und haben mit der Sache, mit der ich mich gerade beschäftige, gar nichts zu tun."

  18. Gedankendrängen, Gedankenjagen III. Kognitive Störungen "Ich kann meine Gedanken nicht im Zaum halten. Manchmal fühle ich mich von der Vielfalt der Gedanken regelrecht erdrückt. Ich springe dann leicht von einem Gedanken zum anderen."

  19. Gedankenblockierung III. Kognitive Störungen „Manchmal hören die Gedanken plötzlich auf, sind einfach weg, wie abge-schnitten." „Ich verliere so leicht den Faden. Ich muss dann scharf nachdenken, dann fällt es mir wieder ein oder es bleibt verschwunden“.

  20. A S H U ?? III. Kognitive Störungen Störungen im Sprachausdruck „Manchmal fallen mir die einfachsten Wörter nicht ein. Das finde ich sehr unangenehm weil ich denke, dass anderen das auffällt und sie mich für dumm halten.“ umgangssprachlich: Wortfindungsstörungen

  21. HAUS Störungen im Sprachverständnis III. Kognitive Störungen "Wenn ich etwas lese, wundere ich mich oft über ein alltägliches Wort und muss erst über die Bedeutung des Wortes nachdenken.„ "Immer öfter lese ich nur über die Zeilen hinweg und erkenne den Sinn nicht."

  22. Störung der Symbolerfassung (oder im Verstehen von Sprichwörtern) III. Kognitive Störungen „Neulich bin ich durch die Stadt gefahren und wusste plötzlich bei einigen Verkehrsschildern nicht mehr, was sie bedeuten. Das finde ich ziemlich stressig, da ich doch mit dem Mofa zur Schule fahren muss.“

  23.  Fesselung durch optisch unwichtige Wahrnehmungsdetails III. Kognitive Störungen „Das nervt, wenn ich mich auf‘s Lernen konzentrieren will und dann merke, dass ich dauernd durch Sachen auf meinem Schreibtisch abgelenkt werde.“

  24. Genetisches Risiko, Erkrankungsrisiko von Kindern: 10- 15% wenn ein Elternteil an einer Psychose erkrankt ist 30- 50% wenn beide Elternteile erkrankt sind 25- 50% wenn ein eineiiger Zwilling erkrankt ist 6- 10% wenn ein Geschwisterkind erkrankt ist 3- 4% wenn ein Verwandter zweiten Grades erkrankt ist Hinzu kommen muss ein im letzten halben Jahr aufgetretener deutlicher Leistungsabfall im schulischen, beruflichen, sozialen oder persönlichen Bereich (zum Beispiel bei der Haushaltsführung) ! IV. Familiäres Risiko plus Leistungsabfall

  25. Depressive Symptome

  26. Depressive Symptome • Niedergedrückte Stimmung in einem für die Betroffenen deutlich ungewöhnlichen Ausmaß • unspezifische Ängste • Verlust der Freude an Aktivitäten, die früher Spaß gemacht haben • Verminderter Antrieb oder gesteigerte Ermüdbarkeit, „Null-Bock“ • Verminderte Wahrnehmung und Ausdruck von Gefühlen („Gefühl der Gefühllosigkeit“) •  Verlust des Selbstvertrauens oder des Selbstwertgefühls •  Unbegründete Selbstvorwürfe oder ausgeprägte unbegründete Schuldgefühle •  Wiederkehrende Gedanken an den Tod oder an Suizid •  Vermindertes Denk- oder Konzentrationsvermögen; Entscheidungsschwierigkeiten •  Schlafstörungen •  Körperliche Unruhe oder Lähmung • Appetitverlust oder gesteigerter Appetit • Libidoverlust • Sozialer Rückzug (Antriebslosigkeit, Reizüberflutung, Scham…)

  27. I. Abgeschwächte psychotische Symptome Wesentlicher Unterschied der abgeschwächten zu den schon klar psychotischen Symptomen ist die (zeitweilige) Distanzierungsmöglichkeit der Betroffenen zum Erleben! Von Bedeutung ist hier besonders die Nutzung der sozialen Rückmeldung, die aufgrund des sozialen Rückzugs und aufgrund von Schamgefühlen leider oft eingeschränkt ist: Ein Teufelskreis entsteht!

  28. Soziale Isolierung …ist ein weit verbreitetes Phänomen im Vorfeld psychotischer Krisen. …kann Folge von Misstrauen, kognitiven Beeinträchtigungen, Freud- und Lustlosigkeit, Apathie und vieler anderer Symptome sein. …Sie führt bei den meisten Betroffenen zu großer Unzufriedenheit und Verstimmung, die wiederum Antriebsmangel zur Folge haben kann. D.h., dass soziale Isolierung im Sinnes eines „Teufelskreises“ zur Entwicklung, Aufrechterhaltung und Verschlechterung von Frühwarnsymptomen führen kann. Es wird vermutet, dass psychotische Symptome dann beginnen, wenn der Betroffene zu wenig Möglichkeit hat, alternative Erklärungen für nicht-eindeutige Ereignisse zu generieren und zu überprüfen. Dabei können andere Personen hilfreich sein. Alternative Erklärungen für merkwürdige Wahrnehmungen zu finden ist sehr wichtig und ist entscheidend für den weiteren Verlauf dieser Wahrnehmungen. Dazu brauchen Betroffene sowohl Gelegenheit (z.B. mit jemandem darüber sprechen) als auch kognitive Fähigkeiten (z.B. Problemlösestrategien).

  29. Erbliche Komponente • Geburtskomplikationen • Schwangerschaftskomplikationen (z.B. Infektion) • Drogenkonsum (z.B. Cannabis, Halluzinogene) Psychotische Symptome ‘Positiv- und Negativsymptome’ Zusammen- spiel Vorläufersymptome ‘Prodromi’ äußere Schutzfaktoren (gutes stützendes soziales Netzwerk, positives Familienklima) auslösende Faktoren (Stress erzeugende Lebensereignisse, Über- und Unterforderungen, Konflikte, kritisches, emotional aufgeladenes Familienklima) • Übergänge (von Schule in Beruf/Studium) • neue Beziehung / Heirat / Geburt eines Kindes • Arbeitsplatzverlust, -wechsel • Ende einer Beziehung • ungünstige Annahmen über andere und sich selbst • etc. Entstehungsmodell einer schizophrenen Psychose dispositionelle Anfälligkeit ‘Vulnerabilität’ (biologische Ursachen) persönliche Schutzfaktoren (Stressbewältigung, soziale Kompetenzen, Problemlösefähigkeiten)

  30. Über die mögliche Erkrankung mit vertretbarem therapeutischen Optimismus informiert werden und psychologische Unterstützung bei der Verarbeitung dieses Wissens erfahren; Nicht mit der vorzeitigen Diagnose einer Schizophrenie belastet und stigmatisiert werden, zumal in der sog.Prodromalphase der Ausgang ja noch völlig offen ist; Wir sprechen von „Risiko einer weiteren Verschlechterung der seelischen Gesundheit“ früher oder beginnender Psychose, erhöhtem Psychoserisiko „Psychotische Krise“  impliziert vorübergehenden Charakter Auf Wunsch beziehen wir Angehörige in den Informationsprozess mit ein! Wichtig ist uns, dass Betroffene…

  31. Betroffene mit erhöhtem Psychoserisiko können lernen angemessener mit belastenden Situationen (=Stressoren) umzugehen, indem sie Individuelle Stressfaktoren herausfinden und abbauen Sozialen Rückzug abbauen Risikosymptome besser bewältigen können und evtl. vorhandene ungünstige Bewertungen ihrer eigenen Person und anderer Menschen verändern können. Darüber hinaus ist es für eine dauerhafte Bewältigung wichtig, dass Betroffene lernen stabil zu bleiben = Risikovorbeugung. Was beinhaltet Psychotherapie?

  32. I. Abgeschwächte psychotische Symptome Mögliche Frühwarnsymptome einer psychotischen Erkrankung Wir unterscheiden vier Risikogruppen, die oft auch gemischt auftreten: II. Zeitlich begrenzte, schon klar psychotische Symptome mit spontaner Remission • Kognitive Störungen oder Konzentrationsstörungen, die selbst bemerkt werden. • Familiäres Risiko plus relativ plötzlich auftretende, deutliche Beeinträchtigungen im sozialen, schulischen, beruflichen oder privaten Bereich  Bei ca. 80 % der Betroffenen depressive Symptome

  33. Gedanken Situation Verhalten Wahrnehmung Gefühle Kognitive Verhaltenstherapie

  34. Das Gehirn besteht aus einem dichten Netz von Nervenzellen.

  35. Synaptische Bläschen (Vesikel) An den Verbindungsstellen, den Synapsen, wird mit Hilfe chemischer Substanzen - den Botenstoffen oder Neurotransmittern- die Information weitergegeben. Einer dieser Botenstoffe heißt Dopamin.

  36. Dopamin in der üblichen Konzentration Erhöhte Konzentratiom bei Frühsymptomen Während einer psychotischen Krise ist Dopamin im Übermaß verfügbar

  37. Normalerweise konzentriert man sich auf die Worte des Gegenübers, behält seine Mimik im Auge, registriert vielleicht auch noch die Farbe der Kleidung. Alle anderen Eindrücke, wie z.B. zufällig auftauchende Autos, vorbei fliegende Flugzeuge, das Ticken der Uhr, werden weitgehend „weggefiltert“. Durch den Überschuss an Dopamin wird diese Filterfunktion jedoch gestört, es kommt zu einer Zunahme von Nebenreizen, die mit verarbeitet werden. Die daraus resultierende „Reizüberflutung“ macht es schwierig, wichtige Signale von unwichtigen zu unterscheiden. Es strömen sozusagen „tausend Dinge“ gleichzeitig auf das Gehirn ein. Bei Menschen mit einer erhöhten Vulnerabilität gerät das Gehirn also leichter in einen Zustand der Übererregung. Damit es bei einem vulnerablen Menschen zum Auftreten von Symptomen kommt, müssen in jedem Fall immer noch Belastungen oder auslösende Faktoren hinzukommen.

  38. „Schutzmauer“ Therapie mit Medikamenten oder Psychotherapie   Infos INFOS

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