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Arbitrage und Arbitrage-Gleichgewichte

Arbitrage und Arbitrage-Gleichgewichte. Arbitrage: Ankauf- und Verkauf an verschiedenen Handelsplätzen zur Ausnutzung von Preis-/ Bewertungsunterschieden, die die Transaktionskosten übersteigen

bertha
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Arbitrage und Arbitrage-Gleichgewichte

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  1. Arbitrage und Arbitrage-Gleichgewichte • Arbitrage: Ankauf- und Verkauf an verschiedenen Handelsplätzen zur Ausnutzung von Preis-/ Bewertungsunterschieden, die die Transaktionskosten übersteigen • Abitrage-Gleichgewicht: Situation, in der die Bewertungen an den verschiedenen Handelsplätzen sich soweit angenähert haben, dass sie den Transaktionskosten entsprechen (Arbitrage lohnt sich dann nicht mehr) • Allgemein: Freier Handel führt über den Marktmechanismus tendenziell zu einem Arbitrage-Gleichgewicht

  2. Zinsparitäten und Wechselkurse Zwei wichtige Arbitrage-Theoreme • Kaufkraftparität P=S P*S: Wechselkurs (spot rate) als €/$-Kurs; P,P* : in- und ausländischer Preis(Güterhandel führt zu Preisausgleich) • Zinsparität: im Gleichgewicht kein Bewertungsunterschied zwischen einer im In- und Ausland angelegten Geldeinheit(Kapitalverkehr führt zum Ausgleich) • (a) Gedeckte Zinsparität • (b) Ungedeckte Zinsparität

  3. Zinsparitäten-Theoreme (1) (a) Gedeckte Zinsparität

  4. Zinsparitäten-Theoreme (2) (b) Ungedeckte Zinsparität

  5. Spekulative Effizienz

  6. Zinsparitäten und Wechselkurse • Voraussetzungen • vollst. Kapitalmobilität • kein Rückzahlungsrisiko • Risiko-Neutralität der Agenten (für ungedeckte Zinsp.) Zusammenfassung dieser Annahmen: „perfekte Substituierbarkeit“

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