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EINFÜHRUNG IN GAM

EINFÜHRUNG IN GAM. SCHILF AHS /WMS Contiweg 28. Februar 2013 Michael Wischounig. Motivation. Zum Computereinsatz steht im GZ -Lehrplan: Ebene Geometrie: Anwendung von 2D Systemen. Motivation.

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EINFÜHRUNG IN GAM

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Presentation Transcript

  1. EINFÜHRUNG IN GAM SCHILF AHS/WMS Contiweg 28. Februar 2013 Michael Wischounig

  2. Motivation • Zum Computereinsatz steht im GZ-Lehrplan: • Ebene Geometrie:Anwendung von 2D Systemen

  3. Motivation • AxonometrischeDarstellungen ebenflächig begrenzter geometrischer Körper:Einführung in ein geeignetes 3DSystem • Krumme Flächen:Modellierungsvorgänge; Annäherung im Rahmen geeigneter 3DSysteme

  4. Agenda • Kennenlernen der Benutzeroberfläche • Erzeugen und Platzieren von Grundkörpern • Extrusionskörper • Boolesche Operationen und Trennen • Raumtransformationen • Vorstellung von „GAM light“

  5. Die Benutzeroberfläche Menüleiste Symbolleiste für Risse, Farben, Ansichten uä weitere Symbolleiste Zeichenfläche Statuszeile

  6. Erzeugen von Würfelgruppen Die Würfel-schlange ist das ideale Einstiegs-beispiel.

  7. Erzeugen von Quadergruppen Quader- gruppen

  8. Erzeugen und platzieren von Grundkörpern

  9. Extrusionskörper Erweiterung: Extrusions- körper

  10. Boolesche Operationen Vereinigung, Durchschnitt und Differenz

  11. Raumtransformationen Spiegelung, Drehung, Schiebung

  12. Raumtransformationen Skalierung, Geradenspiegelung, Punktspiegelung

  13. Raumgestaltung Angabe der Abmessungen mit Hilfe eines 3D-PDF Aufgabe nach E. Podenstorfer

  14. Raumgestaltung Angabe der Abmessungen mit Hilfe eines 3D-PDF Aufgabe nach E. Podenstorfer

  15. Links (1) http://www.gam3d.at http://geometrie.tsn.at

  16. Links (2) http://www.lehrer.schule.at/helgrid_mueller/gz/skriptum.htm

  17. Links (3) Suche im Internet zB nach: • „GAM Anleitung“ • „GAM Handbuch“ Die Suche liefert viele gute Treffer.

  18. Arbeitsmaterialien http://www.geometry.at/adi http://www.veritas.at

  19. Viel Spaß beim Arbeiten mit GAM!

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