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eLearning bei der Deutschen Polizei am Beispiel Bayern, Nordrhein-Westfalen und Thüringen

eLearning bei der Deutschen Polizei am Beispiel Bayern, Nordrhein-Westfalen und Thüringen. Agenda Ausgangsbasis Projekt „Integrationsverfahren Polizei (IGV-P)“ der Länderkooperation Bayern, Nordrhein-Westfalen und Thüringen. Ausgangsbasis Historische Entwicklung bei

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eLearning bei der Deutschen Polizei am Beispiel Bayern, Nordrhein-Westfalen und Thüringen

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Presentation Transcript


  1. eLearning bei der Deutschen Polizei am Beispiel Bayern, Nordrhein-Westfalen und Thüringen

  2. Agenda • Ausgangsbasis • Projekt „Integrationsverfahren Polizei (IGV-P)“ der Länderkooperation Bayern, Nordrhein-Westfalen und Thüringen

  3. Ausgangsbasis • Historische Entwicklung bei • der Bayer. Polizei

  4. Ausgangssituation • 1998: Migration von alphanumerischen UNIX-basierten zu grafischen NT-basierten Arbeitsplätzen • 17.000 Endgeräte • 35.000 Anwender • Zeitraum: bis zu 3 Jahre • Ziel: Zeitnahe Schulung in MS-Office-Produkten

  5. Ausgangssituation • Allgemeine Dienstvereinbarung mit dem Hauptpersonalrat • Ohne ausreichende Kenntnisse darf kein Mitarbeiteran einem Bildschirmarbeitsplatzeingesetzt oder mit Arbeiten betraut werden,denen eine neue Anwendung zugrunde liegt. Auf Wunsch werden die Beschäftigten bei der Bedienung der Hardware und bei der Anwendung der Funktionen der Programme (Software) persönlich unterstützt. • Aufbedarfsgerechte FortbildungwirdbesondererWertgelegt.

  6. Voruntersuchung • Ergebnisse • Einezielgruppen-undaufgabenorientierteSchulung mit der vorhandenen Schulungsinfrastrukturschließt konventionelle Schulungsmethodeninnerhalb des Migrationszeitraumes aus Zeit- und Wirtschaftlichkeitsgründen aus. • Eine effiziente und zeitgerechte Schulung aller Beschäftigten ist ausschließlich möglich durch • dieUnterstützungmultimedialer Lernformen • dieDezentralisierungderFortbildungin die Lernzentren bis hin zum Arbeitsplatz

  7. Projektziele Realisation • Erhöhung des Durchsatzes  55 Lernzentren, Verfügbarkeit Dienststellen + zu Hause • Wirtschaftlichkeit  Landeslizenz CBT Office97 u. 2000 • Effizienz  Helpdesk, Verfügbarkeiten • Lernkultur  Qualitativer Mehrwert 1:2 • Lernerfolgskontrolle  Anonymisierte Tests, Auswertung • Lernphasen-Optimierung  Verfügbarkeit vor Ort • Zielgruppenorientierung  Bedarfsgerechtes Lernen • CBT-Integration in die IT-Infrastruktur  LAN/WAN • Ausschreibungsinhalt  Differenzierte Anforderungskatalog • Unterstützung der Einführung  Schulung, Marketing ...

  8. Evaluierungsergebnisse • Auswertung von über 500 Fragebögen • Didaktik • Lernziele 84 % • Erhöhung der Lernmotivation 64 % • Lernerfolg: größer 39 % gleich 42 % weniger 18 %

  9. Evaluierungsergebnisse • Auswertung von über 500 Fragebögen • Methodik • Anleitungen 88 % • Erklärungen 85 % • Struktur 90 % • Sprache/Text 90 % • Grafik 93 %

  10. Evaluierungsergebnisse • Auswertung von über 500 Fragebögen • Akzeptanz • Weiterempfehlung 89 % • Neue Lernform 88 %

  11. Projekt IGV-P FS1 • Ein Kooperationsprojekt der • Polizeien • Bayern, • Nordrhein-Westfalen, • Thüringen

  12. IGV-P - „Integrationsverfahren Polizei“ • Komponenten • Anzeigenbe- und verarbeitung • Vorgangsverwaltung • Einsatzmeldung • Datenaustausch mit Staatsanwaltschaften • Listen • Erweiterte Recherche • Lagemeldung • Direktauskunft

  13. IGV-P - „Integrationsverfahren Polizei“ • Bedeutung • Grundlage für alle weiteren IT-Verfahren der Länderkooperation • Integratives Verfahren • Zentrales und wichtigstes „Werkzeug“ für alle Polizeibeschäftigten • Einführung ab April 2002

  14. Gesamtziel: Größtmögliche Benutzer-Unterstützung am Arbeitsplatz und Schulung mit CBT Online-Verfügbarkeit des Benutzerhandbuchs mit selektivem themenbezogenen Aufruf aus IGV-P FS1 Kontextbezogene Hilfe CBT-Schulung in den Lernzentren CBT-Lexikon mit Aufruf von Lernsequenzen am Arbeitsplatz

  15. Schulung von insgesamt 77.000 Beschäftigten der Polizeien BY, NRW und TH Flächendeckender Einsatz von CBT in NRW und TH erstmalig Hohe Priorität, da ein Kooperationsprojekt mit Außenwirkung Das größte polizeiliche CBT-Projekt in Deutschland

  16. Projektziele • Lerninhalte • Zielgruppenorientierte Vermittlung von Lerninhalten mittels CBT und Unterstützung sog. „Moderatoren“ in • Anzeigenver-/bearbeitung • Vorgangsverwaltung • Datenaustausch mit Staatsanwaltschaft • Recherchesysteme

  17. Projektziele • Didaktik • Praxis- und zielgruppenbezogene Beispiele mit • Ergänzungen/Verweisen • Eingabevarianten erhöhen die Identifikation und Motivation des Lerners. • Zielgruppenorientierte • Fortbildung von insgesamt 27.600 Beschäftigten und • Ausbildung von über 2000

  18. Projektziele • Didaktik • „Fallübersichten“ • erhöhen die Transparenz des Lernstoffes und • ermöglichen das Erkennen von Gesamtzusammenhängen • „Fallbeispiele“ • ermöglichen mit CBT-Begleitung das Üben in der Echtanwendung (Zugriff auf Schulungsdatenbank in den Lernzentren) • Erfolgskontrolle • persönliche (Punktesystem) • anonymisierte Zentralsichten

  19. Projektaufgaben • Schulungsrahmenkonzept • Wirtschaftlichkeitsanalyse • Ergebnis: Ersparnis für die Länderpolizeien i.H.v. > 20.000.000 DM) • EU-Ausschreibung • CBT-Entwicklung als kombinierte Lösung (Simulation + Begleitung in Echtanwendung) • Keine eigenen Entwicklungsleistungen • Zuschlag Fa. IVG-Data, Linz, Ende 2000 • Fa. IVG-Data erstellte innerhalb kürzester Zeit eine geforderte Demo-CBT mit überzeugender Leistung

  20. Projektaufgaben • Styleguide • CBT-Team (ständige Mitarbeiter: 4 BY, 2 NRW, 1 TH in Regensburg) • QS intern • Fachentwürfe • CBT-Team • QS durch Entwickler u. Anwender

  21. Projektaufgaben • Drehbücher • Fa. IVG-Data • QS durch CBT-Team, Didaktiker • Produktion • Fa. IVG-Data • QS: CBT-Team u. Anwender • Lexikon • CBT-Team • Produktion Fa. IVG-Data

  22. Umfang Lernprogramm • Dauer Vollschulung IGV-P FS1 • ca. 550 CBT-Programmablaufminuten entspricht ca. 5 Seminartage (1 Seminartag = 6 - 7 Seminarstunden je 45 Minuten)

  23. Evaluierungsergebnisse • Pilotphase • Didaktik • Lernziel/-erfolg 88 % • Methodik 89 % • Layout 82 % • Zusatzfunktionen • Lexikon 100 % • Akzeptanz • Gesamtakzeptanz 88 % • Weitere Fortbildung mit CBT 96 %

  24. Beurteilung bisheriger Projektverlauf • Projektdauer • Juni 2001 bis ca. März 2002 • Entwicklung Januar 2001 bis März 2002 • Dauer abhängig von • Verfügbarkeit • Stabilität • Abnahme der zu vermittelnden Applikationen

  25. Beurteilung bisheriger Projektverlauf • Erfahrungen • Erstellung der Fachentwürfe durch eigene Fachanwender sehr bewährt • QS-Maßnahmen für alle Realisierungsstufen erforderlich • Verzahnte Erstellung der einzelnen Produktionsstufen hat sich bewährt • Personalaufwendige Erstellung (zeitweise bis zu 7 Mitarbeiter) • Hohe Flexibilität der Entwicklerfirma • Sehr gute Zusammenarbeit mit der Entwicklerfirma

  26. Beurteilung bisheriger Projektverlauf • Erfahrungen • Nutzwert bisheriger Evaluation auf Grund „kundenspezifischer“ Lösung wesentlich höher als im bayer. Vorläuferprojekt • Kombination Simulation-CBT mit „begleitender“ CBT empfehlenswert • Lexikonteil zur Entlastung 1st-Level-Support empfehlenswert • Komplette Eigenentwicklung ist unwirtschaftlich

  27. Wartung und Pflege • Vertragsbedingungen • Keine jährlichen Wartungskosten • Leistungen • Verrechnung nach festen Kostensatz • Sicherheit der Budget-Planung • Koordination • Zentralstelle in Bayern • Angleichung der länderspezifischen fachlichen Besonderheiten

  28. Impressum Fritz Isenmann Anschrift Fritz Isenmann Polizeipräsidium Niederbayern/Oberpfalz EDV-Koordination Bismarckplatz 1 D-93047 Regensburg Telefon +49 941 506 1070 Mobil +49 171 33 00 180 E-Mail Dienstl.: Fritz.Isenmann@baypol.bayern.de Privat: Isenmann@t-online.de

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