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Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Dr. Knut Eckhardt Prälat-Diehl-Schule

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Dr. Knut Eckhardt Prälat-Diehl-Schule. Voraussetzungen. Versetzung in die Einführungsphase Empfehlung: Kernfächer ohne negative Benotung (Deutsch, Fremdsprachen, Mathematik). Allgemeine Grundsätze. Der Unterricht ist freiwillig

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Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Dr. Knut Eckhardt Prälat-Diehl-Schule

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Presentation Transcript


  1. Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Dr. Knut Eckhardt Prälat-Diehl-Schule

  2. Voraussetzungen • Versetzung in die Einführungsphase • Empfehlung: Kernfächer ohne negative Benotung (Deutsch, Fremdsprachen, Mathematik)

  3. Allgemeine Grundsätze • Der Unterricht ist freiwillig • Klassengröße max. 23 SchülerInnen • Unterricht im Klassenverband • Punkte statt Noten • Neigungskurse • Förderkurse

  4. Neigungskurse • = Klassenverband • 1 Std. mehr Unterricht • Intensivere Beschäftigung gewünscht • NF kann, muss aber nicht LK in Q1-4 werden • Wahrscheinlichkeit der Einrichtung bei Pflichtfächern am größten • NF in 2009/10: D,E,F,G,PoWi,M,Bio • Auch der Zweitwunsch ist ein Wunsch!

  5. Förderkurse (M,E,D,F) Beratung durch Fachlehrer Freiwillige Teilnahme

  6. Stundentafel E1-2 • Mathematik, Deutsch, Englisch 4 • 2. Fremdsprache 3 bzw. 4 • Politik & Wirtschaft, Geschichte 2 • 3 Naturwissenschaften 2 • Sport, Rel/Eth, Kunst/Musik 2 • Weitere Fächer 2 (Erdkunde, Philosophie, Informatik, 3.FS, Förderkurse, AGs, Sprachzertifikate) Wochenstundenzahl (min.): 34

  7. Einführungsphase Zusatzangebote: AGs: Musik, Kunst, Sport, Schülerzeitung, LMF, Aquaristik, ai, Theater Business@school: Schüler erlernen das Präsentieren und Entwickeln von Firmenkonzepten Austausch: USA und Schweden Sprachzertifikate E, F, Spa Projektwoche Präsentation

  8. Allgemeine Hochschulreife Abiturprüfung Q 3-4 Schulischer Teil der Fachhochschulreife Q 1-2 Zulassung zur Qualifikationsphase E 1-2

  9. Allgemeine Hochschulreife Abiturprüfung Q 3-4 Schulischer Teil der Fachhochschulreife Q 1-2 Zulassung zur Qualifikationsphase E 1-2

  10. Ende der Einführungsphase • Zulassung zur Qualifikationsphase (Q 1-4) • Keine weitere Versetzung bis zur Abiturprüfung • Man kann einmal in der Oberstufe wiederholen (incl. Abitur) • Wer bereits die 9/10 wiederholt hat, kann E 1-2 nicht noch einmal wiederholen

  11. Allgemeine Hochschulreife Abiturprüfung Q 3-4 Schulischer Teil der Fachhochschulreife Q 1-2 Zulassung zur Qualifikationsphase E 1-2

  12. Zulassung zur Qualifikationsphase • Alle Pflichtfächer: mind. 5 Punkte • 1x < 5 P. kann mit 1x 10P. oder 2x 7P. ausgeglichen werden, • Ein Kernfach (D,M,FS) kann nur durch ein Kernfach ausgeglichen werden.

  13. Allgemeine Hochschulreife Abiturprüfung Q 3-4 Schulischer Teil der Fachhochschulreife Q 1-2 Zulassung zur Qualifikationsphase E 1-2

  14. Q 1-2 • 2 Leistungsskurse (5 Std.) • 8 Grundkurse (GK) (2 oder 3 Std.) GK Mathematik und Deutsch 4 Std. • Wahl der Lke gilt für 2, GK für 1 Jahr • Belegverpflichtung

  15. Q 1-2 – LK Kombinationen Ein LK muss eine fortgeführte Fremdsprache oder Mathematik oder eine Naturwissenschaft sein.

  16. Q 1-2 Fachbereich 1 Stunden Deutsch 4 Englisch (1. Fremdsprache) 3 Französisch/Latein*/Spanisch** (2. Fremdsprache) 3 *Falls keine 2. Fremdsprache, dann weitere Nawi oder Informatik **Neuanfänger einer 2. Fremdsprache (Spanisch) müssen diese bis 13 II belegen Kunst oder Musik 3

  17. Q 1-2 Fachbereich 2 Stunden Geschichte 3 Politik und Wirtschaft 3 Religion oder Ethik 3

  18. Q 1-2 Fachbereich 3 Stunden Mathematik 4 Eine Naturwissenschaft (Bio,Ch,Ph) 3 (Zweite Naturwissenschaft)* 3 (Informatik)* 3 *Falls keine 2. Fremdsprache Sport 2 Sport (Abitur) 3

  19. Allgemeine Hochschulreife Abiturprüfung Q 3-4 Schulischer Teil der Fachhochschulreife Q 1-2 Zulassung zur Qualifikationsphase E 1-2

  20. Fachhochschulreife Schulischer Teil + • Abschluss einer Ausbildung • Einjährige Berufs- / Praktikantentätigkeit • Freiwilliges Soziales Jahr = Zugang zur Fachhochschule

  21. Schulischer Teil der Fachhochschulreife • 4 LKe mind. 40P. in zweifacher Wertung • 11 GKe mind. 55P. in einfacher Wertung (D,M,FS,Nawi,G oder PoWi) • Mind. 2 LKe und 7 GKe müssen mit mindestens 5P. abgeschlossen sein.

  22. Allgemeine Hochschulreife Abiturprüfung Q 3-4 Schulischer Teil der Fachhochschulreife Q 1-2 Zulassung zur Qualifikationsphase E 1-2

  23. Q 3-4 • Fachbereich 1 Stunden • Deutsch 4 • Fortgeführte Fremsprache (Englisch) 3 • Fachbereich 2 . • Geschichte 3 • Religion/Ethik 3 • Fachbereich 3 . • Mathematik 4 • 1 Naturwissenschaft 3 Sport 2-3

  24. Allgemeine Hochschulreife Abiturprüfung Q 3-4 Schulischer Teil der Fachhochschulreife Q 1-2 Zulassung zur Qualifikationsphase E 1-2

  25. Abiturprüfung „Landesabitur“ = Zentrale Aufgabenstellung Schriftlich: • Leistungskurs 1 (4 Zeitstd.) • Leistungskurs 2 (4 Zeitstd.) • 1 Grundkurs (3 Zeitstd.)

  26. Abiturprüfung Mündlich: • Eine mündliche Prüfung mindestens 20 Minuten • Eine weitere Prüfung Mündliche Prüfung oder Präsentation oder Besondere Lernleistung

  27. Abiturprüfung Prüfungsfächer: • D,M,FS oder Nawi/Informatik • Schriftliche Prüfungen aus mindestens 2 Aufgabenfeldern • Insgesamt werden alle 3 Aufgabenfelder abgedeckt • Eine bes. Lernleistung darf sich auf 1.-4.PF erstrecken.

  28. Gesamtqualifikation Kein PF mit 0P. 3Prfg. (1LK) ≥ 5P. 5 Kurse ≥ 5P. 18 Kurse ≥ 5P.

  29. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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