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Die Burg Rodenstein im Odenwald

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Die Burg Rodenstein im Odenwald

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  1. Die Burg Rodenstein im Odenwald nicht klicken, läuft automatisch ab

  2. Die Burg Rodenstein im Odenwald

  3. Die Burg Rodenstein im Odenwald

  4. Die Burg Rodenstein im Odenwald

  5. Die Burg Rodenstein im Odenwald

  6. Die Burg Rodenstein im Odenwald

  7. Die Geschichte der Burg Rodenstein. Die Burg wurde um 1240 von den Brüdern Rudolf und Friedrich von Crumbach, die sich seit 1256 "von Rodenstein" nannten, erbaut.Sie stellte - nach einer Skizze Valentin Wagners aus dem Jahre 1634 - eine schlossartige Anlage dar, deren Gebäude dicht aneinander grenzten. Die Gebäude waren mit meist abgewalmten Dächern und mit vorgekragten Fachwerkerkern versehen. Die Burg gehörte zum Typus der Schild- und Mantelmauerburg; sie war gegen die Angriffsseite durch eine Schildmauer verstärkt, der Kernbau wurde von einer Mantelmauer umgeben. Außerdem war die Südseite durch einen Vorzwinger und durch ein halbrundes Geschützrondell befestigt. nach dem folgenden Bild weiter klicken

  8. Die Geschichte der Burg Rodenstein. Die Burganlage wurde mehrfach umgebaut. Im 14. Jahrhundert wurde sie durch einen zweiten größeren Palas, den "Steinernen Stock", erweitert. Zwischen dem älteren kleinen Palas, dem "Alten Bau" und dem "Steinernen Stock" befand sich der Hof mit dem Brunnen und mehreren Nebengebäuden (Brunnenaufsatz kann im Hofe des Gasthauses unterhalb der Burgruine besichtigt werden). Der an der Westseite gelegene Mühlturm war ursprünglich ein Torturm. Das Tor wurde im 16. Jahrhundert vermauert. Der Turm wurde nun mit einem Mahlwerk und einem Mühlrad versehen, das durch das Wasser einer Stauanlage betrieben wurde. Im Obergeschoss des Mühlturms befand sich das Archiv. Eine besondere Einrichtung der damaligen Burganlage stellte die Apotheke dar. wenn gelesen, weiter klicken

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  10. Die Geschichte der Burg Rodenstein. Die Burg wurde nicht durch Eroberung zerstört; 1640 befand sie sich noch in gutem Zustand. Der letzte Bewohner der Burg, Adam von Rodenstein, starb 1635 mit seiner ganzen Familie an der Pest. Da die Burg seitdem nicht mehr bewohnt wurde, zerfiel sie und wurde bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts als Steinbruch benutzt. In den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde sie vom Odenwaldclub vor dem völligen Zerfall bewahrt, indem Sicherungsarbeiten eingeleitet wurden. Das wiederaufgerichtete innere Burgtor und insbesondere der Mühlturm lassen noch Ansätze künstlerischer Gestaltung erkennen (Zugemauertes gotisches Tor mit dem Rechteckrahmen für die Zugbrücke; Rundbogenfries). Die Burg Rodenstein ist die "Sagenburg" des Odenwaldkreises; die Burg und ihre Bewohner sind Gegenstand zahlreicher Sagen und einer Fülle literarischer Bearbeitungen geworden.In den Jahren 1961-1964, 1975-1979 und 1984-1989 wurde die Burgruine für rund 600.000,- DM restauriert. Die Mittel wurden vom Land Hessen, dem Odenwaldkreis (in den 60er Jahren Landkreis Dieburg) und der Gemeinde Fränkisch-Crumbach erbracht. wenn gelesen, weiter klicken

  11. Die Geschichte der Burg Rodenstein. Um die Burg rankt sich die Sage des "Rodensteiner". Ein kriegslüsterner Ritter, der trotz Bitten seiner hochschwangeren Frau in den Kampf zog. Die arme Frau starb nach der Geburt eines toten Sohnes. Kurz davor verfluchte sie ihren Gatten, bei jedem drohenden Kriegsausbruch aus dem Grab zu steigen und die Leute warnen zu müssen. Viele Bauern in der Umgebung der Ruine Rodenstein beschwören Zeuge des Geisterzuges um den Ritter, der mit Hundegebell, Kettengerassel und Kampfgeschrei einhergeht, gewesen zu sein. Vernehmungsprotokolle aus verschiedenen Jahrhunderten existieren heute noch. Das letzte Mal wurde der Ritter angeblich 1914 gehört..... wenn gelesen, weiter klicken

  12. Die Geschichte der Burg Rodenstein. Sehenswert sind die Grabdenkmäler der Rodensteiner in der Fränkisch-Crumbacher Kirche. An ihrer Spitze das Epitaph von Junker Hans zu Rodenstein, ein Meisterwerk spätgotischer Grabmalplastik. wenn gelesen, weiter klicken

  13. Junker Hans Heinrich von Rodenstein Georg von Rodenstein

  14. Hans zu Rodenstein Philipp von Rodenstein

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