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Vorlesung Umweltökonomie FS 2008

Vorlesung Umweltökonomie FS 2008. von V. Calenbuhr An der Universität Basel. Überblick über die Themen der Vorlesung:. ab Folie Einleitung: Ziele der Vorlesung 4 Die Funktionen der natürlichen Umwelt 13 Grundprinzipien der Umweltpolitik 20

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Vorlesung Umweltökonomie FS 2008

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Presentation Transcript


  1. Vorlesung UmweltökonomieFS 2008 von V. Calenbuhr An der Universität Basel V. Calenbuhr

  2. Überblick über die Themen der Vorlesung: ab Folie • Einleitung: Ziele der Vorlesung 4 • Die Funktionen der natürlichen Umwelt 13 • Grundprinzipien der Umweltpolitik 20 • Monetarisierung von Umweltschäden 47 • Instrumente der Umweltpolitik 58 • Ordnungsrechtliche Instrumente 61 • Markt-basierte Instrumente (MBI) 70 • Abgaben, Steuern 82 • Beispiel Luftreinhaltung 90 • Handelbare Rechte 95 • Freiwillige Selbstverpflichtungen 106 V. Calenbuhr

  3. Kurzer Überblick über die Themen der Vorlesung: ab Folie • Klimapolitik 111 • REACH 159 • Von Agrarbeihilfen zu Ökosystemmanagement 183 • Recycling 189 • Technologische Respons of Umweltgesetzgebung 198 • Verschiedene Arten des Zugangs zum Thema Umweltpolitik 206 • Geschichtlich • Komplexität der Instrumente • Thematisch • Geographisch • Das 6. Europäische Umweltaktionsprogramm 208 V. Calenbuhr

  4. Einleitung Ziele der Vorlesung • Vorstellung und Diskussion von Methoden zur kosten-effizienten Umsetzung von Umweltzielen • Vorstellung der zugrunde liegenden ökonomischen Ansätze • Aber auch der Weltbilder/Mindsets, die den Ansätzen zugrunde liegen • Kritische Betrachtung aller Ansätze V. Calenbuhr

  5. Einleitung Ziele der Vorlesung: • Vorstellung und Diskussion von Methoden zur kosten-effizienten Umsetzung von Umweltzielen • Wie? • Analyse des Problems; z.B. CO2 Emissionen • Stand des Wissens • Maßnahmen zur Eindämmung des Problems • Umweltpolitik • Umweltökonomische Instrumente • Evaluation V. Calenbuhr

  6. Einleitung Umweltpolitik • Schwerpunkt: Umweltpolitische Maßnahmen auf EU Ebene • Umsetzung auf Ebene der Mitgliedsstaaten der EU • Bezug zur internationalen Ebene • USA, Kanada, Australien • China, IndienJapan • CH V. Calenbuhr

  7. Einleitung Umweltökonomische Instrumente • Vorstellung der zugrunde liegenden Instrumente (Auflagen, Steuer, Zertifikate, etc.) • Schwerpunkt: • Einsatz einzelner Instrumente • Gleichzeitiger Einsatz verschiedener Instrumente • Flankierende Maßnahmen V. Calenbuhr

  8. Einleitung Evaluation • Kriterien zur Bewertung von Umweltpolitischen Maßnahmen • Ökologische Effektivität • Ökonomische Effizienz • Induktion von Innovationen • Technologische Konsequenzen • Technologische Hindernisse • (Verwaltungstechnische Effizienz) V. Calenbuhr

  9. Einleitung Ziele der Vorlesung • Grundlegende (ökonomische) Ansätze • Klassische Umweltökonomie (neoklassischer Ansatz) • Ökologische Ökonomik ( Ökonomie, Ökologie, Th. Kompl. Systeme, Evolutionstheorie ) • Nachhaltigkeitsperspektive V. Calenbuhr

  10. Einleitung • Ziele der Vorlesung: • Grundlegende Annahmen dieser Ansätze Wichtig: • Was gehört zum System? • Was weiß ich vom System? • Welche Annahmen mache ich bezüglich des Systems? • Gültigkeit meiner Annahmen V. Calenbuhr

  11. Einleitung • Ziele der Vorlesung: • Kritische Betrachtung der Ansätze -> Überwindung traditioneller Vorurteile: • Ökologie vs. Ökonomie • Umweltschutz kostet viel Geld“ • Umweltschutz verfolgt ideologische Ziele“ • Aber auch: Einseitigkeit: web-pages von OECD, WRI, … V. Calenbuhr

  12. Einleitung • Ziele der Vorlesung: • Kritische Betrachtung der Ansätze -> Neue Blickwinkel • Ansatz der nachhaltigen Entwicklung => Umweltfaktoren als Triebfeder für ökonomischen Erfolg V. Calenbuhr

  13. Funktionen der natürlichen Umwelt V. Calenbuhr

  14. Funktionen der natürlichen Umwelt • Umwelt als Rohstofflieferant • Umwelt als Schadstoffempfänger • Umwelt als Bereitsteller systemischer Leistungen • Umwelt als Standort (Umweltträger) V. Calenbuhr

  15. Funktionen der natürlichen Umwelt • Umwelt als Rohstofflieferant • Nicht-Erneuerbare Rohstoffe: Öl, Gas, Kohle, Mineralien (Kupfer, Eisen), etc • Erneuerbare Rohstoffe: Biomasse (Holz, Getreide, Fisch), Wasser, Luft (O2, N2, Edelgase) • Was bedeutet erneuerbar? => Zeitskalen sind relevant (Erneuerung von Regenwasser, Grundwasser) V. Calenbuhr

  16. Funktionen der natürlichen Umwelt • Umwelt als Schadstoffempfänger • Schadstoffeintrag in : • Wasser Luft Böden • Was passiert mit den Schadstoffen? • Einige werden in der Umwelt angereichert: • FCKW -> Ozonloch (Montreal Protokoll) • Pestizide -> Trinkwasser, Böden, Muttermilch • Schwermetalle -> Böden, Gewässer • Treibhausgase, z.B. CO2, NOX, CH4, FCKW -> Treibhauseffekt (Kyoto Protokoll) • Phosphate, Nitrate, Sulfate: Eutrophierung, saurer Regen V. Calenbuhr

  17. Funktionen der natürlichen Umwelt • Umwelt als Schadstoffempfänger • Schadstoffeintrag in : • Wasser Luft Böden • Was passiert mit den Schadstoffen? • Andere werden abgebaut: • Häufig führen auch Abbauprodukte zu Umweltschädigungen (z.B. NOx)  Interaktion mit Ozon; sauerer Regen V. Calenbuhr

  18. Die Funktionen der natürlichen Umwelt • Umwelt als Bereitsteller systemischer Leistungen • Abbau von Schadstoffen • Bereitstellung erneuerbarer Ressourcen: • Luft, Wasser, Böden • Aquatische Ökosysteme für Fischfang/-zucht • Nutzung einer biologischen Ressource beruht auf systemischen Eigenschafen V. Calenbuhr

  19. Die Funktionen der natürlichen Umwelt in der Ökonomie • Umwelt als Standort • Krabbenkultur in Indonesien: • Landverbrauch, • Schadstoffeinträge, • Verringerung der Artenvielfalt, • ökologische Dienstleistungen • etc. V. Calenbuhr

  20. Ursachen von Umweltschäden • Neoklassische Perspektive Marktineffizienzen, externe Effekte • Ökologische Ökonomik • Größenordnungseffekte • Ökonomisches System ist Teil eines endlichen globalen Gesamtsystems • Spieltheorie: Gefangenendilemma V. Calenbuhr

  21. Ursachen von Umweltschäden Neo-klassische Theorie: • Ursachen von Umweltprobleme; berücksichtigt werden in der Theorie: • Marktineffizienzen, externe Effekte: • Allokation: • Relative Verteilung der Ressourcenströme • (d.h. welche und wie viele Ressourcen zur Herstellung/Bereitstellung bestimmter Güter/Dienstleistungen aufgewendet werden sollen) • Ziel: effiziente Allokation • Durch: Preisbildung über Angebot/Nachfrage in verschiedenen Märkten V. Calenbuhr

  22. Ursachen von Umweltschäden Neo-klassische Theorie: Nichtberücksichtigt werden in der Theorie: • Größenordnung (engl. : scale): V. Calenbuhr

  23. Ursachen von Umweltschäden Ökologische Ökonomik: • Umweltprobleme hervorgerufen durch • Marktineffizienzen, externe Effekte • Allokation • Verteilung V. Calenbuhr

  24. Ursachen von Umweltschäden Ökologische Ökonomik: Umweltprobleme hervorgerufen durch • Größenordnung (engl. : scale): • Ausmass des Durchsatzes/Stromes von Materie/Energie aus der Umwelt mit niedriger Entropie • Und zurück zur Umwelt mit hoher Entropie • Natürliche Kapazität der Natur entnommene Ressourcen zu erneuern V. Calenbuhr

  25. Ursachen von Umweltschäden Ökologische Ökonomik: Umweltprobleme hervorgerufen durch • Ökonomisches Subsystem als Teil des endlichen globalen Ökosystems V. Calenbuhr

  26. V. Calenbuhr

  27. Ursachen von Umweltschäden Spieltheorie: Gefangenendilemma • Niemand kann von den Vorteilen der Verhinderung einer globalen Klimaveränderung ausgeschlossen werden. • Ein Akteur (Land, Unternehmen ) alleine ist aber zu klein, um etwas zu bewirken • Beste Strategie: nichts tun => Ursache für das Klimaproblem: unkooperatives Verhalten der Staaten V. Calenbuhr

  28. Ursachen von Umweltschäden Spieltheorie: Gefangenendilemma • Unterschiedliche Interessen der verschiedenen Akteure: • Industrieländer wollen z.B. die Regenwälder erhalten (aufgrund ihrer wichtigen Funktion für das Klima • Länder mit Regenwäldern wollen die Wälder lieber abholzen und daran verdienen V. Calenbuhr

  29. Grundprinzipien der Umweltpolitik • Drei Fragenkomplexe • Ursache der Umweltschäden •  Externe Kosten •  Kollektivgüter • Wer kommt für die Schäden auf?  Verursacherprinzip • Umwelt als knappes Gut  Bewertung V. Calenbuhr

  30. Grundprinzipien der Umweltpolitik Ursache der Umweltschäden: Negative externe Effekte ökonomischer Aktivitäten • Allgemein: Externe Effekte: • treten auf, wenn sich Aktivitäten eines Wirtschaftssubjekts auf die Produktions- bzw. Konsumfunktion von Dritten positiv oder negativ auswirken • Ohne dass diese als Empfänger der Vorteile etwas dafür bezahlen (positive externe Effekte) • Oder, als Träger der externen Kosten dafür eine Entschädigung bekommen (negative externe Kosten) • Umweltbelastungen können als negative externe Effekte ökonomischer Aktivitäten (Produktion/Konsum) aufgefasst werden V. Calenbuhr

  31. Grundprinzipien der Umweltpolitik Ursache der Umweltschäden: Negative externe Effekte ökonomischer Aktivitäten • Externe Effekte beeinträchtigen die Optimalitätseigenschaften eines ideal funktionierenden Marktes. • Negative externe Effekte ergeben sich, wenn die einzelwirtschaftlichen von den volkswirtschaftlichen Kosten abweichen. V. Calenbuhr

  32. Grundprinzipien der Umweltpolitik 3.1 Ursache der Umweltschäden: Negative externe Effekte ökonomischer Aktivitäten • Das Auseinanderklaffen der Preise führt zu einer Verzerrung der Preisstruktur • Die durch das Preissystem signalisierten Knappheiten der Güter und Faktoren werden falsch widergespiegelt. V. Calenbuhr

  33. Grundprinzipien der Umweltpolitik Ursache der Umweltschäden: Negative externe Effekte ökonomischer Aktivitäten • Negative externe Effekte führen zu Fehlallokation der Ressourcen • -> tendenzielle Überversorgung mit solchen Gütern/Faktoren, die bei ihrer Produktion /Konsum Umweltschäden hervorrufen V. Calenbuhr

  34. Grundprinzipien der Umweltpolitik Ursache der Umweltschäden: Die Kollektivgüterproblematik • Korrektur der externen Kostenproblematik: Internalisierung der externen Kosten • Problem: spezieller Charakter der betroffenen Umweltgüter (Wasser, Luft) • Luft, Wasser: als freie Güter behandelt • Aufgrund ihrer Knappheit sollten sie in die ökonomische Kalkulation mit einbezogen werden V. Calenbuhr

  35. Grundprinzipien der Umweltpolitik Ursache der Umweltschäden: Die Kollektivgüterproblematik • Unteilbarkeit dieser Güter bewirkt, dass an ihnen kein Privateigentum begründet werden kann. Niemand kann von ihrer Nutzung ausgeschlossen werden -> Nicht-Ausschlußprinzip V. Calenbuhr

  36. Grundprinzipien der Umweltpolitik Ursache der Umweltschäden: Die Kollektivgüterproblematik • Dieses sind aber gerade die Kriterien für ein öffentliches Gut: Frey, 1985: Als öffentlich wird ein Gut bezeichnet, von dessen Konsum niemand ausgeschlossen werden kann und/oder das alle Individuen in gleicher Menge konsumieren (können), ohne dass der Konsum einer Person denjenigen anderer Individuen beeinträchtigt • Die Bewirtschaftung öffentlicher Güter unterliegt in der Regel dem Aufgabenbereich des Staates. V. Calenbuhr

  37. Grundprinzipien der Umweltpolitik Wer kommt für die Schäden auf ? Umweltpolitik kann die Kosten des Umweltschutzes • den Verursachern • der Allgemeinheit • oder den vom Umweltschutz Begünstigten auferlegen V. Calenbuhr

  38. Grundprinzipien der Umweltpolitik Wer kommt für die Schäden auf ?  Unterscheidung in Verursacher- (Polluter-pays-principle) Gemeinlast- oder Nutznießerprinzip V. Calenbuhr

  39. Grundprinzipien der Umweltpolitik Wer kommt für die Schäden auf ? Die internationale Sachlage • Theorie u. Praxis sind sich einig, dass Umweltpolitik in erster Linie auf Maßnahmen des Verursacher-Prinzips zurückgreifen sollte. • OECD Länder: Verursacher-Prinzip, Umweltvorsorge, Abkehr vom bloßen Wachstumsstreben • Umweltperspektiven der UN (1972): „(…) Schadensverursacher für ihr Handeln haftbar sind (…)“ V. Calenbuhr

  40. Grundprinzipien der Umweltpolitik Wer kommt für die Schäden auf ? Was bedeutet das Verursacher-Prinzip genau? • In vielen Ländern wird der Verursacher für die Schäden nicht direkt haftbar gemacht, sondern: • Stattdessen wir das Verursacher-Prinzip als Kostenzurechnungsprinzip verstanden. V. Calenbuhr

  41. Grundprinzipien der Umweltpolitik Wer kommt für die Schäden auf ? Das Verursacher-Prinzip als Kostenzurechnungsprinzip • Aus ökonomischer Sicht: derjenige, der Güter in Anspruch nimmt, soll dafür auch zahlen. • Aus Umwelt-Sicht steht der Effizienz-Gedanke im Vordergrund, • d.h. Umweltbelastungen lassen sich am zweckmäßigsten durch die Verursacher (die Emittenten) selbst bekämpfen. V. Calenbuhr

  42. Grundprinzipien der Umweltpolitik Wer kommt für die Schäden auf ? Verursacherprinzip: Als Norm der gerechten Lastenverteilung stellt das Verursacherprinzip auf die Verantwortlichkeit der Schadensverursacher ab • D.h., wer bei anderen Personen einen Schaden hervorruft, soll auch dafür aufkommen. • Die Kosten sollen nicht auf die Betroffenen oder die Allgemeinheit abgewälzt werden V. Calenbuhr

  43. Grundprinzipien der Umweltpolitik Wer kommt für die Schäden auf ? Verursacherprinzip, Pigou-Steuer In der ökonomischen Theorie verband man mit dem Verursacherprinzip ursprünglich die Idee der vollständigen Internalisierung der Kosten (Pigou- Steuer): Jedem einzelnen Verursacher sollen die von ihm hervorgerufenen Schäden durch eine Abgabe angelastet werden. V. Calenbuhr

  44. Grundprinzipien der Umweltpolitik Wer kommt für die Schäden auf ? Verursacherprinzip, Pigou-Steuer • Hintergrund: das Marksystem funktioniert nur dann perfekt, wenn die Güter mit allen gesellschaftlichen Kosten belastet sind, die sie im Laufe des Produktzyklus verursachen. • Für den Gesetzgeber wird unterstellt, • dass er das Ziel der gesellschaftlichen Wohlfahrtsmaximierung verfolgt, und • ökonomisch optimale Umweltqualitätsniveaus anstrebt V. Calenbuhr

  45. Grundprinzipien der Umweltpolitik Umwelt als knappes Gut Die Rolle des Marktes: Kann der Markt das Knappheitsproblem lösen? • Umwelt ist ein öffentliches Gut • Da Privateigentum an einzelnen Einheiten der Umweltmedien nicht möglich ist scheidet der Markt als Allokationsmechanismus aus • Markt: Vergabe der Nutzungsrechte gegen Preis V. Calenbuhr

  46. Grundprinzipien der Umweltpolitik Umwelt als knappes Gut Lösung des Allokations-Problems erfordert eine höhere Instanz • Staat • Internationale Gemeinschaft • Andere Zusammenschlüsse der Nutzer V. Calenbuhr

  47. Monetarisierung von Umweltschäden • Kosten sind nicht grundsätzlich monetär • Aber die Monetarisierung hilft bei der Operationalisierung von Umweltmaßnahmen V. Calenbuhr

  48. Monetarisierung von Umweltschäden • Zweck der Bewertung von Umweltschäden • Entscheidungsgrundlage für Gesetzgeber, Ministerien, Rechtsprechung, staatliche Behörden • Industrie, Indivudum • Entscheidungrundlage für • Gesetzgebung • Investitionen • Planung (Staat, Industrie, Individuum) • Weitere Faktoren: • Rechenschaft (Verwendung von Steuergeldern) • Evaluation von Massnahmen (Effektivität, Effizienz, Nachhaltigkeit, Nebeneffekte) V. Calenbuhr

  49. Monetarisierung von Umweltschäden • Zweck der Bewertung von Umweltschäden • Weitere Faktoren: • Rechenschaft (Verwendung von Steuergeldern) • Evaluation von Massnahmen • Effektivität, • Effizienz, • Nachhaltigkeit, • Nebeneffekte V. Calenbuhr

  50. Monetarisierung von Umweltschäden • Zweck der Bewertung • Wenn Vermeidungskosten und Schadensbewertung für den Umfang des Umweltschutzes bestimmend sein soll, dann braucht man eine (objektive) Bewertungsgrundlage • Arten der Bewertung • Monetär ( €,$, SFr ) • Nicht-Monetäre • Prioritätensetzung • Abwägung V. Calenbuhr

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