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Der Duft Indiens Chaï Indischer Gewürztee

Der Duft Indiens Chaï Indischer Gewürztee. Zutaten: 6 Kardamomkapseln 1 Zimtstange 4 Gewürznelken 5 dl Wasser 5 dl Milch 2-3 EL Zucker 4 gehäufte TL Tee oder 4 Teebeutel

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Der Duft Indiens Chaï Indischer Gewürztee

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Presentation Transcript


  1. Der Duft Indiens Chaï Indischer Gewürztee Zutaten: 6 Kardamomkapseln 1 Zimtstange 4 Gewürznelken 5 dl Wasser 5 dl Milch 2-3 EL Zucker 4 gehäufte TL Tee oder 4 Teebeutel Kardamom, Zimt und Nelken im Mörser leicht zerdrücken und mit dem Wasser und der Milch in einen Topf geben. Alles bei hoher Temperatur einmal aufkochen und dann ohne Deckel bei niedriger Temperatur etwa 2 Minuten köcheln lassen. Sobald ein würziger Duft aufsteigt, Zucker und Tee hinzufügen. Das Ganze noch etwa 1 Minute köcheln lassen, bis der Tee die typische Farbe annimmt. Den Chaï durch ein Sieb giessen und heiss geniessen. Nach Belieben auch auskühlen lassen und als Chaï-Eistee servieren. Gottesdienst So. 19. Oktober 2008, 11.00 Uhr im Syro-Malankarischen Ritus Dreifaltigkeitsbasilika mit Seiner Eminenz, Erzbischof Dr. Thomas Mar Koorilos Einführung: Prof. Dr. Anand Nayak Taubenstrasse 6, 3011 Bern Tel. 031 313 03 03 / Fax 031 313 03 13 E-Mail: dreifaltigkeit.bern@kathbern.ch www.dreifaltigkeit.ch

  2. Prof. Dr. Anand Nayak Universität Freiburg i.Ue. Gottesdienst vom 19. Oktober 2008, 11.00 Uhr, im Syro-Malankarischen Ritus mit Seiner Eminenz Erzbischof Dr. Thomas Mar Koorilos Erzbischof Dr. Thomas Mar Koorilos wurde am 19. Oktober 1958 in Kadapra-Mannar, Pathanamithitta, im indischen Bundesstaat Kerala, geboren. Wir freuen uns, die grosse Ehre zu haben, mit Seiner Eminenz, an seinem 50. Geburtstag, in unserer Basilika einen Gottesdienst im Syro-Malankarischen Ritus feiern zu dürfen. Prof. Dr. Anand Nayak, Professor für Missiologie und Religionswissenschaft an der Universität Freiburg i.Ue., ist gebürtiger Inder und wird uns im Gottesdienst die Stellung der Christen in Indien, insbesondere die Eigenheiten der Syro-Malankarischen Kirche näher bringen. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Apéro mit Chaï und indischem Gebäck statt. Dieser Anlass bietet die einmalige Gelegenheit, sich bei Seiner Eminenz Erzbischof Dr. Thomas Mar Koorilos oder Prof. Dr. Anand Nayak auf Deutsch, Englisch oder in einer der zahlreichen indischen Sprachen über das Christentum in Indien zu informieren. Hinweis: Die Syro-Malabarische Kirche feiert am 19. Oktober 2008, 17.00 Uhr, mit Pater Thomas Plappallil einen Gottesdienst im ostsyrischen Ritus in der St. Antonius Kirche, Burgunderstrasse 124, 3018 Bern-Bümpliz. Die Syro-Malankarische Kirche feiert jeden 2. Sonntag des Monats um 16.30 Uhr mit Father John Sankarathil einen Gottesdienst in der Kirche St. Josef, Stapfenstrasse 25, 3098 Köniz. Prof. Dr. Anand Nayak ist Professor für Missiologie und Religionswissenschaft an der Universität Freiburg i. Ue. Er wurde 1942 an der Westküste Indiens in der Stadt Mangalore, dem „kleinen östlichen Rom“, geboren und wuchs mit einer streng legalistischen lateinischen Theologie auf. Er trat in den Jesuitenorden ein und wurde dort sieben Jahre in Theologie und Philosophie geschult. Das 2. Vatikanische Konzil, ein Aufenthalt in Rishikesh, die Begegnungen mit P. Anthony de Mello sowie sein Doktorstudium in Paris, die Studien des Hinduismus und des Buddhismus, eröffneten neue Möglichkeiten. Er fühlte sich nun auch Raimon Panikkar verbunden, der erklärt, er sei 100% Hindu, 100% Buddhist und 100% Katholik. Als Schwerpunkt seiner beruflichen Tätigkeiten sind sicherlich die Hinduismus- und Buddhismusvorlesungen sowie die Sadhana-Meditationen nach P. Anthony de Mello zu bezeichnen.

  3. Studienreise Dravidisches Indien vom 27.12.2008 – 11.01.2009 mit Prof. Dr. Anand Nayak Dr. Thomas Mar Koorilos Metropolit Erzbischof von Tiruvalla Die Bewohner im Süden Indiens sind zum grössten Teil Draviden, die Autochtonen des Landes, die im Schatten der Kriege und Invasionen der Geschichte eine hinduistische Kultur und Zivilisation von grosser Reinheit und Schönheit entwickelten. Die Studienreise (Chennai, Mamallapuram, Tanjavur, Pondichery, Madurai, Cochin, Ernakulam, Allepey, Trivandrum) richtet sich in erster Linie an Studentinnen und Studenten der Religionswissenschaft, ist jedoch für alle offen, die sich für die Kultur und Zivilisation Südindiens interessieren. Die Teilnehmer haben eine 10-seitige Arbeit zu schreiben. Der Preis für die Studienreise Dravidisches Indien vom 27.12.2008 bis 11.01.2009 beträgt Fr. 3‘500.00 (Flüge, Inlandreise in Indien, Hotel, Mahlzeiten und Seminare mit Mahlzeiten in Freiburg). Vorbereitungsseminar: 8./9.11.2008 (Freiburg) Nachbereitungsseminar:14.02.2009 (Freiburg) Anmeldeschluss: 31. Oktober 2008 Prof. Dr. Anand Nayak, Universität Freiburg Departement für Glaubens- und Religionswissenschaft, Philosophie Avenue de l‘Europe 20, 1700 Freiburg Tel. 026 300 74 37/38, Mobile 079 306 97 45 E-Mail: Anand.Nayak@unifr.ch www.unifr.ch/msr Thomas Mar Koorilos wurde am 19. Oktober 1958 in Kadapra-Mannar, Pathanamithitta, Kerala, geboren. Wir freuen uns, mit Seiner Eminenz, an seinem 50. Geburtstag in unserer Basilika einen Gottesdienst im Syro-Malankarischen Ritus feiern zu dürfen. Thomas Mar Koorilos wurde in verschiedenen christlichen Schulen in Kerala ausgebildet und schloss seine theologischen und philosophischen Studien im päpstlichen Seminar in Pune, im Unionsstaat Maharashtra, ab. Im Päpstlichen Orientalischen Institut in Rom erlangte er die Doktorwürde in Kanonischem Recht. Er wurde am 30. Dezember 1985 zum Priester geweiht. Während seiner Studienzeit in Rom war er oft als Urlaubsvertretung im deutschsprachigen Raum tätig und verfügt deshalb über gute Deutschkenntnisse. Am 26. März 2007 wurde Dr. Thomas Mar Korrilos als Erzbischof von Tiruvalla eingesetzt.

  4. Die Thomaschristen in Indien Syro-Malankara Katholische Kirche Syro-Malankarische Kirche Syro-Malankarische Kirche in Tiruvalla Thomaschristen bezeichnet die indischen christlichen Kirchen, die ihre Geschichte auf eine Erstmission durch den Apostel Thomas zurückführen, der im Jahre 40 n. Chr. Jerusalem verliess und etwa im Jahre 53 n. Chr. von Nordindien aus die südwestliche Küste Indiens (damals Malabar und heute Kerala) bereiste und missionierte. Sein Grab soll sich in Chennai (früher Madras) befinden. Die indische christliche Kirche ist somit älter als die meisten europäischen. Der Jesuiten-Missionar Franciscus Xaverius (1506-1552) begann mit der Latinisierung der Thomaschristen; die gewaltsame „Katholisierung“ der indischen Christen durch den portugiesischen Erzbischof von Goa führte im Jahre 1653 zum Bruch mit Rom. Ein Teil der Thomaschristen, die heutige Syro-Malabarische Katholische Kirche, kehrte 1662 zur römischen Kirche zurück. Der nicht-katholische Teil der Thomaschristen näherte sich in der Folge der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochia an und übernahm die Westsyrische Liturgie. Im Jahre 1932 nahm ein Teil der syrisch-orthodoxen Thomaskirche die Kirchengemeinschaft mit Rom auf und begründete die Malankara Orthodox-Syrische Kirche. Heutige Kirchen mit ostsyrischem Ritus: - Syro-Malabarische Kirche - Metropolie von Malabar und ganz Indien Heutige Kirchen mit westsyrischem Ritus: - Autokephale Malankara Orthodox-Syrische Kirche - Malankara Syrisch-Orthodoxe Kirche • Malabar Independent Syrian Church • Syro-Malankara Katholische Kirche • Mar-Thoma-Kirche Die Syro-Malankara katholische Kirche oder Syro-malankarische Kirche ist eine katholische Ostkirche der indischen Thomaschristen. Angesichts der Kirchenspaltung innerhalb der syrisch-orthodoxen Thomaschristen in Indien nahm der in Opposition zum syrisch-orthodoxen Patriarchen von Antiochia stehende Metropolit von Malankara, Mar Basilios II, mit seinen 5 Bischöfen Unionsverhandlungen mit Rom auf. Der Vatikan gestand ihnen 1926 folgende drei Punkte zu: 1. Bewahrung ihrer traditionellen westsyrischen Liturgie 2. Belassung der amtierenden Bischöfe auf ihren Sitzen Unabhängigkeit vom Patriarchat Antiochia 1932 wurde die ordentliche Hierarchie der Syro-Malankara katholischen Kirche eingerichtet mit Trivandrum als Metro-polie und Tiruvalla als Suffragandiözese. Die Syro-Malankarische Kirche zählt heute 430‘000 Gläubige und wurde am 10.02.2005 als autonomes Grosserzbistum errichtet. Der derzeitige Grosserzbischof ist seit dem 10.02.2007 seine Eminenz, Isaac Cleemis Thottunkal.

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