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‚Zukunft einkaufen‘ Münster 12.1.2013

‚Zukunft einkaufen‘ Münster 12.1.2013. ‚Zukunft einkaufen‘ - Wenige allgemeine Infos - Fokus Finanzen - Veranstaltungen . Ziele (Grundsätzlich).

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‚Zukunft einkaufen‘ Münster 12.1.2013

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Presentation Transcript


  1. ‚Zukunft einkaufen‘ Münster 12.1.2013

  2. ‚Zukunft einkaufen‘ - Wenige allgemeine Infos - Fokus Finanzen - Veranstaltungen

  3. Ziele (Grundsätzlich) In großem Umfang beschaffen - ohne unmenschliche Produktionsbedingungen in Kauf zu nehmen aber dennoch - der Schöpfung dienen - die ökologischen Reserven unseres Planeten respektieren

  4. Ziele (konkret) • Massive Verbesserung der kirchlichen Beschaffung unter Nachhaltigkeitskriterien • Gesteigerte Nachfrage nach nachhaltigen / ökofairen Produkten durch die Kirchen soll den Markt beeinflussen und verändern • Vorbildwirkung für privaten Konsum und öffentliche Beschaffung

  5. ‚Strategische Partner‘: • Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland (WGKD) • Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten (AGU) der ev. Landeskirchen • und kath. (Erz-) Diözesen • Misereor • Evangelische Entwicklungsdienst (EED) • Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung der Ev. Kirche • von Westfalen (MÖWE) • Brot für die Welt

  6. Praxispartner Caritas Osnabrück Caritas Hildesheim Dienste für Menschen (dfm) Diakonisches Werk Recklinghausen Ev. Johanneswerk, Bielefeld

  7. Was haben wir (alle) davon? • Wir bewahren die Schöpfung • Nutzung unseres Handlungsspielraums für eine gerechtere Welt • Was haben die Praxispartner davon? • Wettbewerbsvorteil durch positives Image • Überprüfung von betrieblichen Abläufen • Aufspüren von Einsparpotentialen • Profitieren von (Einkaufs) -Allianzen • Synergieeffekte im Raum der Kirche durch Kontakte mit • anderen Beschaffern

  8. Zukunft einkaufen und Finanzen

  9. Veränderungen finanzieren – Finanzierung verändern Geldanlegen als Teil christlichen Lebens Geld kann duften. Ethisches Investment - was heißt das? Ethische Geldanlage in der Praxis

  10. Worum geht es : • mit der Auswahl unserer Bank beeinflussen wir unsere (Um)welt • mit Geldanlagen gestalten wir die Wirtschaft mit

  11. Jeder einzelne, der ein Bankkonto eröffnet, jede noch so kleine Organisation, nimmt teil am Finanzsystem

  12. Geld anlegen als Teil christlichen Lebens

  13. Weniger Geld in den kommenden Jahren ..wie kann kirchliche Arbeit sichergestellt werden??? Kirchliche Finanzverantwortliche

  14. Sichtbarer Glaube überzeugt

  15. Warum Geld anlegen? • Gute Banken – schlechte Banken • Was Sie von Banken wissen sollten: • Wem geben Banken Geld? • Hat die Bank eine Kreditvergabepolitik entwickelt? Nachhltigkeit? • Hat die Bank Anlagekriterien für die eigenen Wertpapiere?

  16. Instrumente Ethischer Investitionen Langfristigkeit Transparenz - Tagesgeld - Sparkonto - Altersvorsorge - Anleihen - Aktien - Investmentfond - Geschlossene Fonds - Genussrechte - Direktbeteiligung

  17. Ethische Banken Alternative Bank Schweiz, Olten EKK, Kassel EthikBank, Eisenberg GLS Bank, Bochum KD-Bank, Dortmund Steyler Bank, Sankt Augustin Bank für Kirche und Caritas Paderborn UmweltBank, Nürnberg 

  18. Nachhaltige Geldanlagen ECOreporter, Dortmund Forum Nachhaltige Geldanlagen Online-Kurs  Virtuelle Schule Umweltmanagement: www.visumoffice.ch/greenmoney .

  19. Zukunft veranstalten • Welche Veranstaltungen planen Sie? • Was ist für Sie am Thema ‚klimafreundliche Veranstaltungen‘ interessant? .

  20. Zukunft veranstalten, am Bsp. Energie • Arbeitsgruppen • Planung und Öffentlichkeitsarbeit • CO2 Bilanzierung • Kompensation .

  21. Heizenergie und elektrische Energie • Auswahl der Räume • Vorausschauend Heizen und Lüften • Vorbild: E-Geräte/Licht in Pausen aus • Maßnahmen transparent machen ! • Um Verbrauch und Einsparerfolge zu verfolgen: Zählerstände Strom und Wärme erfassen .

  22. Arbeitsaufträge für die Arbeitsgruppen • Wie haben Sie Veranstaltungen bisher durchgeführt? • 2. Was könnte verändert werden? • Sammeln Sie Aspekte in den Bereichen Mobilität, • Essen/Trinken, Papier, ggf. Energie, Blumen und Abfall, • die klima- bzw. umweltrelevant sind. • 3.Entwickeln Sie Ideen für Verbesserungsmaßnahmen. • 4.Stellen Sie Ihrem Presbyterium in 100 Sek. vor, wie Sie die Veranstaltung verbessern wollen.

  23. Planung • Informieren Sie Teilnehmende und Gemeindeglieder im Vorfeld • (z.B. durch Informationsschreiben, im Gemeindebrief) • Nutzen Sie Informationsmaterialien (Poster, Tischreiter, Hinweise • für privaten Konsum u.ä. – greifen Sie gerne auf die Materialien • der Klimaschutzprojekte der EKvW zurück) • Viele Menschen erreicht man, indem man sie beteiligt und in • Planung, Umsetzung etc mit einbezieht • Mittels eines Feedbackfragebogens können Sie im Nachhinein • Verbesserungsmöglichkeiten erhalten und auch noch einmal auf die • klimafreundliche Ausrichtung der Veranstaltung hinweisen.

  24. Öffentlichkeitsarbeit Teilen Sie Vorhaben und Erfolge mit!

  25. CO2 Bilanzierung Daten erfassen  CO2-Faktoren ermitteln Erfolge dokumentieren

  26. Typische CO2 Emissionen 100 PKW-km= 16 kg CO2 typische Gemeinde = 74.ooo kg CO2Solaranlage (11 kWp) = - 5.500kg CO2 Landessynode 2010: ca. 36.000 kg CO2Landessynode 2011: ca. 31.000 kg CO2

  27. Persönliche CO2 Bilanzierung

  28. Kompensation • ATMOSFAIR - www.atmosfair.de • MyClimate – www.myclimate.org • Go green – Deutsche Post - www.deutschepost.de • Klima-Kollekte - www.klima-kollekte.de • Eine Übersicht gibt es hier: • www.cdmgoldstandard.org

  29. Kompensation mittels Klima-Kollekte(Gründungsmitglieder: Brot, EED, EKD,FEST, NMZ) • Priorität: das Vermeiden und Reduzieren von Treibhausgasemissionen • Unvermeidbare klimarelevante Auswirkungen von Veranstaltungen kompensieren • Angebot der Klima-Kollekte: • Emissionsrechner zur realitätsnahen Berechnung der THG-Emissionen • Ausgleich der THG Emissionen durch Klimaschutzprojekte nach dem Gold Standard zu transparenten Preisen • Informationen, Beratung etc. • Aus den Mitteln des Fonds werden kirchliche Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern und Ländern Osteuropas finanziert. • www.klima-kollekte.de

  30. Vielen Dank !

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