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SGAR/SSAR Workshop New Curriculum ante portas: the essentials to implement it 26. Sept. 2012

SGAR/SSAR Workshop New Curriculum ante portas: the essentials to implement it 26. Sept. 2012. Neue Generation = neue Weiterbildung ? Weiterbildung muss sich nach neuen Werten und Lebenszielen richten Peter Suter.

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SGAR/SSAR Workshop New Curriculum ante portas: the essentials to implement it 26. Sept. 2012

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Presentation Transcript


  1. SGAR/SSAR WorkshopNew Curriculum ante portas:the essentials to implement it26. Sept. 2012 Neue Generation = neue Weiterbildung ? Weiterbildung muss sich nach neuen Werten und Lebenszielen richten Peter Suter

  2. Neue Generation = neue Weiterbildung ?Weiterbildung muss sich nach neuen Werten und Lebenszielen richten Eine gute Weiterbildung will • Die besten Diplomierten anziehen • Ein erstklassiges Programm anbieten • Eine solide wissenschaftliche und praktische Basis für die Spezialistentätigkeit von morgen legen Aber auch: • Dass sich die weiterbildenden Ärzte stimuliert fühlen • Interessante praktische und theoretische Tätigkeiten haben • Die Weiterbildungszeit als spannende Zeit erleben, welche ein Gleichgewicht mit anderen Lebenszielen erlaubt

  3. Weiterbildung muss sich nach neuen Werten und Lebenszielen richten Was ist denn neu ? Vieles … • Die neuen Arbeitszeiten • Die neue Gender-(Im-)Balance • Die neue Work and Life – Philosophie • Und anderes mehr

  4. Im neuen Medizinalberufegesetz sollen insbesondere verbindliche Standards für Medizinstudium, Weiterbildung an den Spitälern und in Praxen sowie permanente Fortbildung festgelegt werden. Eine Flexibilisierung in der Weiterbildung und den Arbeitszeitmodellen im allgemeinen ist wichtig, um den Nachwuchs zu fördern und im Beruf zu halten. Eine familienfreundliche Umgebung für Ärztinnen und Ärzte ist essentiell.

  5. …  La femme est l’avenir de l’homme (Louis Aragon - chanson de Jean Ferrat) et la femme est l’avenir de la médecine

  6. … schon heute sind 64% der Medizinstudierenden Frauen • … 86% der jungen Mediziner haben Kinderwunsch • … 79% der jungen Mediziner mit Kinderwunsch sehen erhebliche Schwierigkeiten in der Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf • … Karriereknick: Promotion: 50% - Habilitation: 20% C3/W2-Prof: 10% - C4/W3-Prof: 4% • … von 3 gut ausgebildeten Ärztinnen verbleibt 1 im Beruf

  7. In Deutschland in Weiterbildung Anästhesie, 2011: - Frauen 42% - Verheirat 50% - Kinder 41% Anaesthesie & Intensivmeditzn 2012, 53:452-69

  8. Generation Y baby boomer

  9. Generationen – auch ein paar eklatante Unterschiede • Stille/traditionalistische Generation und Kriegskinder geboren 1909 - 1945 • Baby Boomersgeb. 1946 – 1966 • Generation X geb. 1966 – 1979 • Generation Y geb. 1980 - 1990

  10. Working hardorhardlyworking?- Generationenwandel - • Baby Boomergeboren 1946 – 1966 Besonders ehrgeizig, aufstiegsorientiert, gerechtigkeitsorientiert und kooperativ. Sie erwarten von einer Führungskraft, dass jedes Engagement finanziell belohnt und am besten mit Karriereaufstieg gekrönt wird.Stark strukturierter Arbeitsstil. Balanceakt zwischen Beruf und Familie, kann mit Arbeitseinstellung der Generationen X und Y wenig anfangen, opfert sich auf für den Job.

  11. Working hard or hardly working?- Generationenwandel - • Generation X geboren 1966 – 1979 Unabhängig, pragmatisch, flexibel, hat Wert des Lebens erkannt (Work-life Balance) setzt ihn aber nicht um. Aufgewachsen in Zeit des massiven Personalabbaus, lebt in den vorgegebenen Strukturen der Baby Boomer und Traditionalisten, ist froh über gesellschaftlich akzeptierte Auszeiten (z.B. Elternzeit). Hält Generation Y für arrogant und verwöhnt, Baby Boomer für Workaholics

  12. Working hard or hardly working?- Generationenwandel - • Generation Ygeboren nach 1980 Harvard Business Manager 2008; 1: 5

  13. Zeug S: Schweizer Portal für Arbeit und Beschäftigung http://www.derarbeitsmarkt.ch/arbeitsmarkt/de/themen/archiv/103697/Ich_bin_dann_mal_weg_Die_Generation_Y_will_alles_auf_einmal_und_nimmt_es_sich_

  14. Generation Y • Sehr hohes Anforderungsprofil an Arbeitsplatz(flexibel, rein ergebnisorientiert, kein Absitzen von Arbeitszeit); Überstunden müssen sehr gut begründet werden, wechselt eher den Job als sich anzupassen • Hierarchien werden abgelehnt, akzeptieren Kompetenzträger • Bestreben, die Arbeit an das Leben anzupassen und umzustrukturieren, nicht das Leben an die Arbeit – ist selbstverständlich, halten Generation X für „Jammerlappen“, Baby Boomer für Workaholics The Wall Street Journal. http://sec.online.wsj.com/article/SB122455219391652725.html http://www.cio.com/article/149053/Management_Techniques_for_Bringing_Out_the_Best_in_Generation_Y?page=1

  15. Generation Y • Hohes Selbstbewusstsein – wurden „überlobt“ und vor Misserfolgen geschützt durch Baby Boomer • Nicht kritikfähig – Generation der positiven Verstärkung • Benötigen Supervision, Führung und Richtung – kaltes Wasser und learning on the job funktioniert nicht (sehr behütete Erziehung durch Babyboomer, durch Erwachsene dirigierter Alltag) The Wall Street Journal. http://sec.online.wsj.com/article/SB122455219391652725.html http://www.cio.com/article/149053/Management_Techniques_for_Bringing_Out_the_Best_in_Generation_Y?page=1

  16. Generation Y = gen. WHY • Efficiency is important, meetings not longer than 30 min • Balance work and life • Will change retirement multiple mini-retirements, to travel the world, enjoy parenthood and kids, when 65 – will be the new 45ers with + 15-20 years, then into final, mini- retirement • Want to be criticized carefully – kiss/kick/kiss method • „People skills, not seniority, make a good boss“ http://www.cio.com/article/149053/Management_Techniques_for_Bringing_Out_the_Best_in_Generation_Y?page=1

  17. Generation Y- Konsequenzen für die Weiterbildung - • Ys wollen Supervision – benötigen Supervision • sind auf perfekte Organisation eingestellt, d.h. Training in sicherem und geschützten Umfeld • digitale Kommunikation als Geburtsrecht, also • e-learning als Standard, alles über web erreichbar • flexible, shared responsabilities - Klinik + Führung • Frontalunterricht vs Interaktion http://www.cio.com/article/149053/Management_Techniques_for_Bringing_Out_the_Best_in_Generation_Y?page=1

  18. Neue Generation = neue Weiterbildung ?Weiterbildung muss sich nach neuen Werten und Lebenszielen richten • Stille/traditionalistische Generation + Kriegskinder geb. 1909 - 1945 • Baby Boomers 1946 – 1966 • Generation X 1966 – 1979 • Generation Y 1980 - 1990 What next ? Coming …

  19. Generation Z

  20. Z is nourished with blackberries and apples and develops a special fighting spirit with his friends

  21. And some other behavioral curiosities

  22. Neue Generation = neue Weiterbildung ?Weiterbildung muss sich nach neuen Werten und Lebenszielen richten • Stille/traditionalistische Generation + Kriegskinder geb. 1909 - 1945 • Baby Boomers 1946 – 1966 • Generation X 1966 – 1979 • Generation Y 1980 - 1990 • Generation Z 1990 - 2009 What next ?Generation Alpha, born 2010-2024

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