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Ein Weg zum Erfolg

Ein Weg zum Erfolg. Victor Pachler. BTI als das Kompetenzteam für die Umwelt – Hintergrund und Vision. Umwelt- und Klimaschutz als Thema – wir nutzen die Gunst der Stunde, um die Welt ein Stück lebenswerter zu machen und Ressourcen zu schützen.

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Ein Weg zum Erfolg

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Presentation Transcript


  1. Ein Weg zum Erfolg Victor Pachler

  2. BTIals das Kompetenzteam für die Umwelt – Hintergrund und Vision • Umwelt- und Klimaschutz als Thema – wir nutzen die Gunst der Stunde, um die Welt ein Stück lebenswerter zu machen und Ressourcen zu schützen. • Zahlreiche Unternehmen entwickeln, produzieren, verkaufen oder betreuen im Umweltschutz. • Jede dieser Aufgaben braucht ein eigenes erfahrenes Team. Große Konzerne sind in der Lage, Teams explizit für Produkte zu bilden und einzusetzen. • Selbstverständlich sind diese Schritte auch von kleinen oder mittelständischen Unternehmen durchzuführen. Sobald jedoch das Angebot für die Großindustrie interessant und lukrativ wird, hat das kleine oder mittelständische Unternehmen kaum eine Chance.

  3. Die Globalisierung zwingt zum Handeln Nach zweijähriger Erkundung des Marktes, zahlreichen Untersuchungen der Grundlagen über die Zusammenhänge des Marktes, ergibt sich ein klares Bild der Herausforderung, die auf uns wartet. Sicher ist jedoch, dass mit Kompetenz und Teamarbeit, sowohl im technischen, im kaufmännischen Bereich wie auch im Marketing, eine Unternehmenslösung machbar ist, die mehr bietet als jedwedes bereits vorhandene Unternehmen. Dieses Ziel ist verbunden mit einem hohem Kapitalaufwand, um die dem Markt angemessenen Strukturen umsetzen zu können. Die Zielsetzung eines hohen Anteiles in den Zielmärkten ist unter genauer Beobachtung des Marktes realistisch und möglich.

  4. Die Mitarbeiter • Oswald Ebner (Geschäftsführer) Leiter eines Familienbetriebes der seit über 100 Jahren besteht. Jetzt nach dem er seinen Betrieb seinen Söhnen übergeben will, auch erhebliche Vorkosten für das Projekt getragen hat, will er sich der Umwelt und deren Problemen widmen. • Heike Hartmann, Fremdsprachensekretärin, Tochter von Victor Pachler, soll sich in den Betrieb einarbeiten um später in die Leitung des Betriebes zu avancieren. • Victor Andre Pachler, Bankkaufmann mit langjähriger Auslandserfahrung. Langjähriger Verkaufs- und Marketingleiter eines amerikanischen Unternehmens. Franzose mit deutschen und englischen Sprachkenntnissen.

  5. Da es zur Zeit keinen Marktführer in diesem Sektor gibt, ist dieses Ziel sachlich und faktisch folgendermaßen zu erreichen. • Schritt 1: • Zu Beginn der Unternehmensplanung wurde eine umfassende Marktanalyse durch ein führendes Marktforschungsinstitut erstellt. Diese zeigt, dass der Markt alleine in Deutschland, dem mit Spanien und Italien führenden Land bezüglich einer umweltfreundlichen Gesetzgebung, ein Absatz zwischen 100 und 200 Blockheizkraftwerken pro Jahr realistisch ist und für die folgenden Jahre Steigerungspotential enthält. • Schritt 2: • Entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung des Konzeptes ist eine Marketing- und Kommunikationsstruktur, mit deren Hilfe das einzigartige Konzept an den Markt geführt wird. Verschiedene Projekte sollen in diese Struktur einfließen, neben aktiver Pressearbeit sollen Symposien, Messepräsentationen, ein BTI-Magazin für alle Interessenten, das Produkt und die verbundenen Dienstleistungen aufbereiten und präsentieren. • Zu diesem Zweck wurde ein ausgewähltes Team aus professionellen Agenturen der verschiedenen Kommunikationsbereiche zusammengestellt. Dazu zählt für den Marketingbereich die Agentur Medienkooperative (Kreativarbeit und Internetauftritt), für die Ansprache der Presse steht die Agentur Dripke PR dem Team zur Seite (Media, Printmedien, sämtliche Pressearbeit,Symposien, etc.).

  6. Geschäftskonzept • Schritt 3: • Durch Kooperationsverträge wurden bereits führende Firmen wie GITA Consult, führendes Ingenieurbüro, die SEVA AG als Hersteller von Blockheizkraftwerken, die Firma GasKlima, führend in umweltfreundlicher Klimatechnik, sowie die Firma STORIMPEX, einer der führenden Firmen im Bereich Pflanzenöle, zusammengefasst unter der Union für die Umwelt. • Diese Unternehmenspartnerschaften werden weiter ausgebaut, weitere Mitglieder sind geplant. • Ergänzt wird diese schlagkräftige Organisation durch kompetentes Verkaufspersonal (bisher Herr Thielen als freier Mitarbeiter) im Bereich der Biogasanlagen.

  7. n Geplante Maßnahmen zur Einführung eines Markennamens: • Entwicklung und Umsetzung der Marke für alle Verbandspartner • Marketingmaßnahmen zur Veröffentlichung der Marke auf dem Markt • Publizierungen der Marke • Die Einführungsphase beträgt ca. 6 Monate bis maximal 12 Monate • Voraussichtlich notwendiges Budget für „Detaillierte Markt- und Wettbewerbsanalyse“ • Analysen und ProjektsteuerungT€ 15 bis T€ 17 • Zukauf von Studien und Gutachten T€ 5 bis T€ 10 • Beratung durch externe Marktexperten T€ 5 bis T€ 8 • Summe T€ 25 bis T€ 35 • Voraussichtlich notwendiges Budget für „Entwicklung und Umsetzung der Marke für alle Verbandspartner“ Budget für die notwendigen Basismaßnahmen T€ 35 bis T€ 50 Zu den Basismaßnahmen zählen u.a • Entwicklung und Planung einer Gesamtstrategie • Entwicklung und Umsetzung der Marke • Umsetzung der Marke und Integration der Marke bei Verbandsmitgliedern Die aufgrund der Basismaßnahmen entwickelten Strategien und Konzepte können für ca. 3 Jahre verwendet werden und müssen dann auf eventuelle Marktveränderungen überprüft und angepasst werden Voraussichtliche zukünftige Beratungskosten • PR Maßnahmen monatlich T€ 5 bis T€ 8 • Marketingmaßnahmen T€ 3 bis T€ 4 • Steuer und Rechtsberatung, Mittelverwendungskontrolle T€ 3 bis T€ 4

  8. Firmenphilosophie BTI - das Kompetenzteam Klimaschutz, wollen wir davon reden oder wollen wir handeln!Es ist fünf nach zwölf!Die Welt in 50 Jahren gestalten wir heute.Jeder von uns Umweltbewusst: Energie kostengünstig anbieten. 1. Die globale Erwärmung, (Erderwärmung, Klimaerwärmung), ist seit etwa Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmend angestiegen. Betroffen sind die durchschnittlichen Luft-, Wasser- und Bodentemperaturen  in den untersten Schichten der Atmosphäre, in den Ozeanen und auf den Festländern (insbesondere der Nordhalbkugel). 2. Da sich ein Temperaturanstieg auf nahezu alle anderen Klimaelemente auswirkt, ist mit der globalen Erwärmung ein markanter Wandel des gesamten Klimas verbunden. 3. Dieser Klimawandel könnte überwiegend nachteilige Folgen für das gesamte globale Ökosystem und die Menschheit haben und möglicherweise zu einer „Klimakatastrophe” führen.

  9. PFLANZENÖLE, BIOGAS & BHKWEinen Beitrag zum Umweltschutz bieten pflanzenölbetriebene Blockheizkraftwerke und Biogasanlagen. Blockheizkraftwerke lassen sich mit guter Technologie, gepaart mit innovativer Pflanzenöltechnologie oder Biogas, umweltfreundlich und trotz allem wirtschaftlich erfolgreich betreiben. Durch umweltfreundliche Gesetzgebung in der EU, den Staaten und den einzelnen Bundesländern, wird Pflanzenöl sowie Biogas etc. honoriert und somit auch interessant für Investoren. Kommunen, Industrie und Handel können somit Ihr Umweltbewusstsein mit zusätzlichem wirtschaftlichen Erfolg demonstrieren. Durch den zusätzlichen Einsatz von Fernwärme– und Kälte (Absorbertechnik) partizipiert zudem der Endverbraucher mit Einsparungen der Energiekosten bis zu 40% Einsatzmöglichkeiten von BHKW´s Eine BHKW-Anlage kann immer dort eingesetzt werden, wo zum einen Teil Wärme- bzw. auch Kälteverbraucher (Absorptionskälteanlage) benötigt werden und gleichzeitig Strom in einem angemessen Verhältnis verbraucht wird. Dies trifft in großem Maße auf Krankenhäuser, Verwaltungsgebäude, Industrien, Schulen und große Wohnsiedlungen zu. In diesen Bereichen sind schon überall BHKW-Anlagen installiert, mit mehr oder weniger wirtschaftlichem Erfolg. Dies daraus resultierend, dass bei der Auslegung die notwendige Vorbetrachtung nicht mit der genügenden Betriebserfahrung abgeleitet wurde. Dimensionierung von BHKW-Anlagen Bei der Dimensionierung solcher Anlagen, wurden wie bei jeder Raumwärmeerzeugungsanlage, der Norm-Wärme-Bedarf nach DIN 4701 zugrundegelegt. Die Stromerzeuger wurden entsprechend den objektbezogenen Gegebenheiten ermittelt. Es wurden dann objektbezogene Jahresdauerlinien erstellt, und diese geordnet dargestellt. Manchmal wurden auch Jahresdauerlinien von vergleichbaren Objekten zugrunde gelegt, sodass sich für bestimmte Verbraucher wie Freibäder, Schulen, Krankenhäuser und Industriebetriebe analoge Dauerlinien ergaben. In diese Kurven wurden dann entsprechend die Moduleinheit über die Stunden eingetragen und nach Leistungsgrößen projektiert. Bei vielen Betrachtungen führte dies zu einer zu großen Auslegung der Moduleinheiten und somit zu einer geringeren Laufzeit der Aggregate und daraus resultierend ein nicht wirtschaftlicher Betrieb

  10. Unser Ziel: Kundenzufriedenheit Aus einer Hand: Leistung ohne Umwege • -        Beratung • -        Bedarfsanalyse • -        Planung • -        Kostenanalyse • -        Ausführung • -        Wartung • -        Versorgungsgarantie mit Treibstoff • -        Flexibilität • -        Forschung • -        Gewinnorientiertes Angebot für den Kunden • - Angebot an Investoren/Betreiber

  11. Kundenbedürfnisse • -      Umweltbewusste Versorgung mit Energie • -        Umweltbewusstsein gepaart mit wirtschaftlichem Erfolg • -        Politische oder betriebliche werbeträchtige Darstellung • -        Kein Beratungsaufwand Gewinnorientierung

  12. Deckung der Bedürfnisse • BTI – BIO-TECHNOLOGIE INTERNATIONAL Beratung, Bedarfsanalyse, Finanzierung, Investoren/Betreiber • Dipl. - Ing. Gunter Engineering, Infrastruktur, Baubegleitung, Kostenberechnung. • SEVA AG Hersteller des BHKWs, Wartung. • Dr. Kampmann Forschung & Technik • STORIMPEX Pflanzenöl-Kraftstoffe nach DIN 51605 • GasKlima GmbH Klimatechnik

  13. Hauptvorteile des Konzeptes • Wie der Name Kompetenzteam sagt, bringt jeder seine Kompetenz-Vorteile in das Team ein. • Beratung, Planung, Finanzierung, Betreiber, Forschung, Treib- stoffe und Wartung – das umfassendste Angebot auf dem Markt! • Durch den Zusammenschluss: kostengünstig, innovativ, zeitsparend, flexibel – und kalkulierbar! Zufriedenheit des Endverbrauchers – eine Einsparung der Energiekosten bis zu 40 Prozent sind ein gewichtiges Argument!

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