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DREILÄNDERTAGUNG BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG St.Gallen, 24.03.11 – 25.03.11 Forum Nr. 3: Netzwerke betrieblicher

Ein regionales Netzwerk für betriebliches Gesundheitsmanagement. DREILÄNDERTAGUNG BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG St.Gallen, 24.03.11 – 25.03.11 Forum Nr. 3: Netzwerke betrieblicher Gesundheitsförderung. Annette Nitsche, Geschäftsstelle Forum BGM Ostschweiz, (CH). Entstehungsgeschichte.

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DREILÄNDERTAGUNG BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG St.Gallen, 24.03.11 – 25.03.11 Forum Nr. 3: Netzwerke betrieblicher

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Presentation Transcript


  1. Ein regionales Netzwerkfür betriebliches Gesundheitsmanagement DREILÄNDERTAGUNG BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG St.Gallen, 24.03.11 – 25.03.11 Forum Nr. 3: Netzwerke betrieblicher Gesundheitsförderung Annette Nitsche, Geschäftsstelle Forum BGM Ostschweiz, (CH)

  2. Entstehungsgeschichte Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen 2004, Kanton St.Gallen • Ausbau Fachkompetenzen • Aufbau eines interdisziplinären Fachteams • Entwicklung eines Dienstleistungsangebotes • Angebot einer kostenlosen Erstberatung • Information der KMU im Kanton St.Gallen • Information der Öffentlichkeit • Ende 2004 bringt Gesundheitsförderung Schweiz www.kmu-vital.ch auf den Markt

  3. Entstehungsgeschichte • 2005 – 2006, Interkantonale Zusammenarbeit • Die Kantone AG, TG, SG, ZG, ZH gründen eine interkantonale Arbeitsgruppe mit dem Ziel KMU mittels des kostenlosen Online-Programmes www.kmu-vital.ch für BGM zu gewinnen. • Ein viermal jährlich stattfindender Erfahrungs-austausch soll neue Synergien bringen in Bezugauf erforderliche kantonale Strukturen, Akquisiti-onsstrategien, Umsetzungserfahrungen usw. Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

  4. Entstehungsgeschichte • 2005 – 2006, Interkantonale Zusammenarbeit • Gesundheitsförderung Schweiz unterstützt die Kantone mit Finanzierungsbeiträgen. • Die Anzahl der bis Ende 2006 akquirierten Betriebe liegt weit unter den Erwartungen. • Der Akquisitionsaufwand ist in allen Kantonenunverhältnismässig hoch. • Nur wenige Betriebe sind für einen systema-tischen BGM-Prozess zu gewinnen. Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

  5. Entstehungsgeschichte • 2006 – 2007, Kanton St.Gallen • Aufgrund dieser Ausgangslage beschliesst der Kanton SG zur Verbreitung von betrieblicher Gesundheitsförderung eine neue Strategie: • die Gründung eines regionalen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung – das Forum BGM Ostschweiz Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

  6. Forum BGM Ostschweiz Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen Ziel • Entwicklung neuer und besserer Wege zur Förderung und Verbreitung von betrieblicherGesundheitsförderung

  7. Forum BGM Ostschweiz Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen Strategie • Opinion Leaders gewinnen, die für Betriebe und Organisationen anerkannte und ernstzu nehmende Partner sind und die sich aus Überzeugung für die Verbreitung von BGM einsetzen • durch unterschiedliche Perspektiven, Wissen und den Zugang zu Netzwerken verschiedener Akteure Synergien zur Verbreitung gewinnen

  8. Forum BGM Ostschweiz Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen Strategie • durch die unterschiedlichen Blickwinkel verschiedener Akteure die Anschlussfähigkeit der Dienstleistungen des Forums BGM Ostschweiz an die tatsächlichen Bedürfnisse und Problemstellungen der Unternehmen bzw. Organisationen sichern

  9. Forum BGM Ostschweiz Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen Gründung eines Vereins, 17.01.2007 Der Verein Forum BGM Ostschweiz bezwecktdie aktive Förderung und Verbreitung von betrieblicher Gesundheitsförderung im Einzugs-gebiet. Der Verein strebt damit eine Verbesserung der Gesundheit der erwerbstätigen Bevölkerung an.

  10. Mitgliederversammlung VorstandGaudenz Bachmann, (Präsident) Präventivmediziner Kanton SGChristian Conrad, Hochschule für angewandte Wissenschaften SGReto Fausch, Leiter Amt für Gesundheit, Kanton ARHarry Haslimann, Suva St.GallenSimone Hoch, Unternehmerin, Vorstand KMU-Frauen SGAlbert Koller, Jansen AG, Oberriet, GL-Mitglied / HR-LeiterPaul-Otto Lutz, Gewerkschaftsbund Appenzell AR, Präsident BeiratRemo Daguati, Amt für Wirtschaft, LeiterUrs Füglistaller, KMU-HSG Uni St.Gallen, DirektorAnna D. Gerig, Psych. Klinik Wil, Stv. ChefärztinHeidi Hanselmann, Regierungsrätin Kanton St.GallenPeter Brandenberger, HELSANA, Regionenleiter OstschweizClaudia Streuli, Streuli Pharma AG Uznach, CEOKlaus Wellerdieck, ehem. NTB Buchs, RektorMatthias Weishaupt, Regierungsrat, Appenzell A.Rh.Peter Wiedersheim, ÄrztegesellschaftSG Rudolf Zurkinden, Leiter Partner Relations, Gesundheitsförderung Schweiz Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen GeschäftsstelleAnnette Nitsche / ZEPRAMarkus Gugger/ DGP

  11. Forum BGM Ostschweiz Finanzierung Beiträge Kantone 32 % 32 % Gesundheitsförderung CH 22 % 24 % Sponsoring 23 % 20 % Mitgliederbeiträge 20 % 18 % Ertrag aus Veranstaltungen 03 % 06 % Rechnung 2010 (Durchschnitt 2008-2010) Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

  12. Forum BGM Ostschweiz Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistun-gen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen Dienstleistungen für Mitglieder • Kostenlose Kurzberatung: «Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements» • Triage zu Fachstellen und Fachpersonen • Weiterbildungsveranstaltungen: Berücksichtigung regionaler und branchenspezifischer Anliegen • www.bgm-ostschweiz.ch: Mitgliederzone mit Umsetzungsinstrumenten, Fachliteratur, Check-listen, Tests usw.

  13. Forum BGM Ostschweiz Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistun-gen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen Dienstleistungen für Mitglieder • Mitgliedervernetzung: Wissens- und Erfahrungs-austausch • Bereitstellung von «Best Practice Beispielen»

  14. Forum BGM Ostschweiz Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischen-bilanz Herausforde-rungen Kontinuierlich wachsende Mitgliederzahlen • Einzelmitglieder 18 • Verbände/Organisationen 19 • Betriebe 01 – 10 MA 25 • Betriebe 11 – 50 MA 11 • Betriebe > 50 MA 50 Total 123

  15. Forum BGM Ostschweiz Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischen-bilanz Herausforde-rungen Ausweitung des Einzugsgebietes • ab 2007 Leistungsvertrag mit dem Kanton St.Gallen • ab 2009 Leistungsvertrag mit dem Kanton Appenzell Ausserrhoden • ab 1. Mai 2011 Leistungsvertrag mit dem Fürstentum Liechtenstein

  16. Forum BGM Ostschweiz Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischen-bilanz Herausforde-rungen Synergien - intersektorale Zusammenarbeit • Das Vorstandsmitglied «Arbeitgebervertreter» ermöglicht eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Arbeitgeberverein.

  17. Forum BGM Ostschweiz Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischen-bilanz Herausforde-rungen Synergien - intersektorale Zusammenarbeit • Das Beiratsmitglied «Krankenversicherung» offeriert seinen Kundenbetrieben die kostenlose Teilnahme an einer Tagung des Forums BGM Ostschweiz. • Das Beiratsmitglied «Regierung Kanton St.Gallen» nutzt ihre politischen Plattformen zur Sensibilisierung für die Anliegen der betrieblichen Gesundheitsförderung.

  18. Forum BGM Ostschweiz Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischen-bilanz Herausforde-rungen Synergien - intersektorale Zusammenarbeit • Das Mitglied X ermöglicht eine Veranstaltung mit dem Industrieverein. Dieser bringt bei seinen Mitgliedern Weiterbildungsbedarf in Erfahrung und konzipiert gemeinsam mit dem Forum BGM Ostschweiz eine Bildungs-veranstaltung. • usw.

  19. Forum BGM Ostschweiz Entstehungs-geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen Herausforderungen • Erweiterung der Mitgliederbasis • Abschluss von Leistungsverträgen mit weiteren Kantonen • Wirksamkeit der Dienstleistungen verbessern und ausbauen • Qualitätsprüfung für Anbieter-Mitglieder

  20. www.bgm-ostschweiz.ch Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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