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Bildungsprojekt Gefährdete Haustierrassen

Bildungsprojekt Gefährdete Haustierrassen. 8. August 2007 Überarbeitung 16. August 2007. Problemstellungen. Wissen vorhanden aber kaum nutzbar. Wesentliche Bildungsmaterialen fehlen. Wissensstand bei Schlüsselkräften und Beratern heterogen. Kein Kurs- und Schulungsangebot entwickelt.

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Bildungsprojekt Gefährdete Haustierrassen

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Presentation Transcript


  1. Bildungsprojekt Gefährdete Haustierrassen 8. August 2007 Überarbeitung 16. August 2007

  2. Problemstellungen Wissen vorhanden aber kaum nutzbar Wesentliche Bildungsmaterialen fehlen Wissensstand bei Schlüsselkräften und Beratern heterogen Kein Kurs- und Schulungsangebot entwickelt Vermarktungspotential nicht ausgenutzt Prädestinierte Einsatzschwerpunkte der Rassen verbesserungsbedürftig

  3. Projektziele Nachhaltige Bestandessicherung gefährdeter Rassen (Entfall Gefährdungsgrad) Akzeptanzsteigerung ÖPUL 2007 Fördermaßnahmen Kompetenzentwicklung von „Neueinsteigern“, Weiterbildung von Haltern und Züchtern Qualifizierung und Weiterbildung von Beraterkräften Schaffung Voraussetzungen zur Etablierung von gefährdeten Rassen bei Naturschutzprojekten Schaffung Voraussetzungen zur Sicherung der Markt- und Überlebensfähigkeit der Betriebe, Aufbau wirksamer Vermarktungsinitiativen Stärkere Verankerung von Nutzen und Erhaltungsnotwendigkeit in der breiten Öffentlichkeit

  4. 1.1 Wikipedia Gefährdete Rassen 1.2 Internet Forum 2.1 Handbuch 2.2 Leitfaden Kleine Wiederkäuer & Geflü. 2.3 Trainingsseminare Schlüsselkräfte 2.4 Lehrer- und Beraterseminare 2.5 Konzeption ARCHE Hof-Tage für LandwirtInnen 2.6 Konzeption Kurse und Schulungen 3.1 Umfeldanalyse, Fachtagung, Report 4.1 Umfeldanalyse, Fachtagung, Report Projektstruktur Projektmanagement 1. Wissensmanagement 2. Qualifizierung LandwirtInnen und Beratern 3. Netzwerk Weideprojekte 4. Netzwerk Vermarktung Öffentlichkeitsarbeit und Evaluierung

  5. Modul 1. Wissensmanagement 1.1 Wikipedia Gefährdete Rassen Bündelung von Fachgrundlagen und Erfahrungswissen mittels Wikipedia Wissensplattform Jedermann kann Beiträge einbringen und Wissen abrufen. Fokus: Eigenschaften, Eignung, Leistungsdaten und Wirtschaftlichkeit, Zucht und Good Practise-Beispiele Zielgruppe: LandwirtInnen, Beratungswesen, Fachorganisationen, Hoch- und Fachschulen, Multiplikatoren / Manager von Naturschutz- und Vermarktungsinitiativen 1.2 Internet Forum Einrichtung Internet Forum Antworten auf wichtige Fragen bekommen, moderiert diskutieren, Informationen abholen

  6. Modul 2. Qualifizierung von LandwirtInnen und BeraterInnen 2.1 Handbuch (kurz) Kompaktes Nachschlagewerk mit allen Schlüsselinformationen (20 seitige Broschüre) Fokus: Kurzportraits ausgewählter Rassen, Beispiele für Haltung, Zucht und Vermarktung; Informationsquellen, verfügbare Materialien, Ansprechpartner, Organisationen; Fördermodalitäten, „seltene Nutztierrassen Anhang H“. Zielgruppe: LandwirtInnen (v.a. NeueinsteigerInnen), BeraterInnen und ProjektmanagerInnen

  7. Modul 2. Qualifizierung von LandwirtInnen und BeraterInnen 2.2 Leitfaden (umfassend) Leitfaden „Kleine Wiederkäuer und Geflügel“ (Ziegen, Schafe, Schweine, Geflügel) Fokus: Eignung und Nutzen der Rassen, Leistungsdaten und Wirtschaftlichkeit, Empfehlungen zur Rassenwahl, wichtige Fragen & Antworten, Einführung in die Erhaltungszucht, Good Practise-Beispiele. Zielgruppe: LandwirtInnen (v.a. NeueinsteigerInnen), HalterInnen und ZüchterInnen, BeraterInnen, SpartenbetreuerInnen und ARCHE Hof-LandwirtInnen, ProjektmanagerInnen, kompetente Organisationen

  8. Modul 2. Qualifizierung von LandwirtInnen und Beratern 2.3 Trainingsseminare Schlüsselkräfte 3 Seminare für ARCHE-Schlüsselkräfte(= „Spartenbetreuer“, ca. 20 Personen in Österreich) Fokus: Betreuungs- und Beratungsstandards vereinheitlichen und verbessern (Didaktik, Fördertechnische Fragen, Wissensbasis vereinheitlichen, etc.)

  9. Modul 2. Qualifizierung von LandwirtInnen und Beratern 2.4 Lehrer- und Beraterseminare Drei zweitägige Weiterbildungstage in unterschiedlichen Bundesländer Fokus: Erfahrungsaustausch in Theorie und Praxis, Information zu neuen Entwicklungen und laufenden Initiativen, Diskussion. 1 Tag Theorie: Inhalte: neue Erkenntnisse und Erfahrungen bzgl. Eigenschaften, Verwendung, Wirtschaftlichkeit, regionale Aspekte und Vermarktung, Präsentation des Handbuchs, Präsentation von Wikipedia „Gefährdete Haustierrassen“ und des Internetforums 1 Tag Praxis auf einem ARCHE Hof Frühjahr 2008 Zielgruppe: LehrerInnen und BeraterInnen

  10. Modul 2. Qualifizierung von LandwirtInnen und Beratern 2.5 ARCHE Hof-Tage LandwirtInnen Konzeption / Entwicklungvon ARCHE Hof-Tagen für LandwirtInnen Aufbau eines LFI-Kurskonzeptes für die Bundesländer Fokus: Tierschau, Fachberatung, Bereitstellung Unterlagen, Expertenberatung für Vermarktung, Aufbau von Initiativen und Zucht Zielgruppe: potenzielle NeueinsteigerInnen, ZüchterInnen 2008

  11. Modul 2. Qualifizierung von LandwirtInnen und Beratern 2.6 Konzeption / Entwicklung künftige Kurse und Schulungen (nach dem Projekt) Konzepterstellung in der Projektarbeitsgruppe v.a. für die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, für die Länder-LFIs Zielgruppe: (künftige) BeraterInnen und LehrerInnen, LandwirtInnen

  12. Modul 3. Netzwerk Weideprojekte Umfeldanalyse, 2 tägige Fachtagung, Report Schaffung wesentlicher Voraussetzungen für regionale und lokale Beweidungsinitiativen Umfeldanalyse laufender und geplanter Initiativen, 2-tägige Fachtagung, Tagungsunterlagen, Ergebnisse u.a. im Internet Produktmerkmale wie Generhaltung, Landschaftspflege, Erhaltung traditioneller Wirtschaftsweisen und Biodiversität etablieren und vermarkten Fokus: Zusammenschau Good Practise-Beweidungsprojekte; Kompetenzentwicklung und Netzwerkbildung von MultiplikatorInnen im Naturschutz; Erfahrungsaustausch Zielgruppe: MultiplikatorInnen im Naturschutzbereich, LandwirtInnen, BeraterInnen

  13. Modul 4. Netzwerk Vermarktung Umfeldanalyse, 2 tägige Fachtagung, Report Schaffung wesentlicher Voraussetzungen für regionale und lokale Vermarktungsinitiativen Umfeldanalyse laufender und geplanter Initiativen, 2 tägige Fachtagung, Tagungsunterlagen, Ergebnisse u.a. im Internet Fokus: Zusammenschau Good Practise-Beispiele mit mit Wirtschaftlichkeitsanalyse; Kompetenzentwicklung und Netzwerkbildung im Vermarktungsbereich; Erfahrungsaustausch und Forcierung des Einsatzes gefährdeter Haustierrassen. Zielgruppe: MultiplikatorInnen im Vermarktungsbereich, LandwirtInnen, BeraterInnen

  14. Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Evaluierung Projektmanagement Inhaltliche und organisatorische Koordination, Finanzielle Abwicklung, Controlling, Berichte Öffentlichkeitsarbeit Informationen auf den Homepages der ProjektpartnerInnen, in Zeitungen der Landwirtschaftskammern, landwirtschaftlichen Fachzeitschriften etc. Evaluierung Wissensplattform und Forum: Zugriffsstatistik, elektronischer Fragebogen Veranstaltungen (Seminare, Bildungsveranstaltungen, Fachtagungen): Fragebogen, Nachbesprechungen im Projektteam und Steuerungsgruppe, laufende Auswertung, Feedbackrunden Veröffentlichungen: mittels Fragebogen (v.a. an Berater)

  15. Projektlaufzeit Herbst 2007 bis Ende 2008 Bildungsanbieter ÖKL – Österreichisches Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung, http://www.oekl.at Projektleitung ARCHE Austria, http://archeaustria.at/ BMLFUWBüro LACON, Techn. Büro für LandschaftsplanungFachexperten (z.B. BAL Gumpenstein u.a.)GEH - Deutsche Ges. gefährdete Haustierrassen Hochschule für Agrar- und UmweltpädagogikLandwirtschaftskammer Österreich und BundesländerLFI Österreich und BundesländerÖNGENE Nationale Vereineinigung für GenreservenProSpecieRara SchweizUniversität für Bodenkultur Wien Weitere Projektpartner Bildungsprojekt Gefährdete Haustierrassen

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