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Design Patterns in der Musik

Design Patterns in der Musik. Fabian Ebert, Benjamin Zaiser. Ziel des Vortrags. Muster-Überblick. Krebs. Musikalische Figuren (Bsp: B A C H). Melodieführung. Dodekaphonie. Kontrapunkt. atonale Musik. Tonmalerei. Klangflächen. erweiterte Kadenz. Kadenz. Harmonie. Vers. Refrain.

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Design Patterns in der Musik

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Presentation Transcript


  1. Design Patterns in der Musik Fabian Ebert, Benjamin Zaiser

  2. Ziel des Vortrags

  3. Muster-Überblick Krebs Musikalische Figuren (Bsp: B A C H) Melodieführung Dodekaphonie Kontrapunkt atonale Musik Tonmalerei Klangflächen erweiterte Kadenz Kadenz Harmonie Vers Refrain Modulation Bridge Quintenzirkel PopArrangement Fuge Aufbau Sonate Oratorium DirtyNotes Off-Beat Rondo Kunstlied Taktarten Rhythmik Betonung Beguine Rumba

  4. Agenda atonale Musik tonale Musik

  5. Harmonielehre Design Patterns in der Musik

  6. Harmonielehre • Behandelt Tonbeziehungen der Dur-Moll-tonalen Musik • Grundlage bildet der Dreiklang („Akkord“)

  7. Darstellung von Noten • Notation • Klaviatur

  8. Die Tonleiter • Dur-Tonleiter • Moll-Tonleitern • reine Moll-Tonleiter • harmonische Moll-Tonleiter • melodische Moll-Tonleiter

  9. Der Dreiklang • Dur-Dreiklang C-Dur: • Moll-Dreiklang c-Moll:

  10. Umkehrungen eines Dreiklangs • Umkehrungen werden durch Versetzen von Tönen gebildet

  11. Verwandtschaften zwischen Dreiklängen • Dur-Tonleiter • Klaviatur 1 5

  12. Quintenzirkel

  13. Kadenz • Beschreibt Verwandtschaften von Dreiklängen • Lässt sich aus dem Quintenzirkel ableiten

  14. Kadenz Häufige Bestandteile einer Kadenz: - Tonika (Grundtonart) - Subdominante (Tonart der Quarte) - Dominante (Tonart der Quinte) - Paralleltonart (Tonart der Sexte in Moll)

  15. Coldplay: Clocks

  16. Modulation • Modulation bedeutet Wechsel der Grundtonart • Verschiedene Muster möglich • Häufigstes Muster: Umdeutung eines Dreiklangs

  17. Modulation • Beispiel: Wechsel der Grundtonart von C-Dur nach D-Dur • C-Dur: C(Tonika), F (Subdominante),G (Dominante) • D-Dur: D (Tonika), G (Subdominante), A (Dominante)

  18. Rhythmus Design Patterns in der Musik

  19. Rhythmus • griechisch: „fließen“ • grundlegendes Strukturelement Harmonie – Melodie – Rhythmus • beschreibt Folge von Tönen und Pausen

  20. Rhythmus • Zeitaufteilung • Verhältnis der Dauer einzelner Töne • Schwere/Betonung • Gewichtung der einzelnen Töne • Zeitmaß • Geschwindigkeit / tatsächliche Dauer der Töne

  21. Rhythmus • Notation • Unterteilung des Musikstücks in einzelne Takte • Mathematische Angabe zum Aufbau eines Taktesz.B. gerade (4/4), ungerade (3/4) • Nenner: Welche Notendauer entspricht der Zählzeit? • Zähler: Wie viel dieser Noten gibt es pro Takt?

  22. Rhythmus  Beispiele Popmusik BeatMetrum im Vordergrund

  23. Rhythmus  Beispiele • Jazz • freier überlagender Off-Beat erzeugt Spannung zwischen Grundrhythmus und zeitlich verzögerten Akzenten.

  24. Rhythmus  Praktisch  • Latin-Groove • 2 gegen 3(halbieren, dritteln) • Rock-Groove • achtelorientierter Schlagzeug-Groove

  25. Zwölftontechnik Design Patterns in der Musik

  26. Zwölftontechnik - Beispiel

  27. Zwölftontechnik nach Schönberg • Grundlage: Reihe • besteht aus 12 unterschiedlichen Tönen • Nur Notennamen wichtig (nicht deren Oktavlage!) • kein Ton darf doppelt vorkommen • keine Übergewichtung eines Tones!  Jeder Ton ist gleichberechtigt!

  28. Zwölftontechnik nach Schönberg • Aufbau des Musikstücks: • Reihe • Umkehrung (horizontale Spiegelung) • Krebs (vertikale Spiegelung) • Krebsumkehrung

  29. Zwölftontechnik nach Schönberg • 12 Transpositionen möglich • Reihe kann vertikal, horizontal, ausschnittsweise verwendet werden • freier Rhythmus (nicht von Reihe vorgeschrieben)

  30. Zwölftontechnik nach Schönberg

  31. Zwölftontechnik nach Schönberg

  32. Klangflächenkompositionen Design Patterns in der Musik

  33. Klangflächenkompositionen • Keine Harmonien, keine Melodie, kein Rhythmus • Musik besteht nur aus Clustern • Cluster: „Tonstapel“ aus mehreren Tönen • Treten statisch oder mit verschiedenartigen Bewegungen auf • G. Ligeti: Volumina: • zusätzlich laufende Veränderungen der Klangfarben • extrem große Dynamik

  34. Klangflächenkompositionen • Cluster Beispiele: (Notation) • Chromatischer Cluster • Diatonischer Cluster • Pentatonischer Cluster • Auf-Abbau, Bewegung

  35. Klangflächenkompositionen

  36. Klangflächenkompositionen

  37. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

  38. Quellen • Wikipedia: "Kategorie: Musiktheorie", URL: http://de.wikipedia.org/ wiki/Kategorie:Musiktheorie (20.04.07) • Michels, Ulrich: "dtv-Atlas Musik. Band 1. Systematischer Teil. Musikgeschichte von den Anfängen bis zur Renaissance". 1. Auflage. München: Deutscher Taschenbuch Verlag. 1977

  39. Quellen • Meyers großes Taschenlexikon • Michels, Ulrich: "dtv-Atlas Musik. Band 1, 2 • Probieren und Studieren, Strube Verlag • Schüler Duden Musik, Dudenverlag, 2te Auflage • http://www.klangreihenmusik.at/skriptum-schoenberg-op-33a-02min.php3 • http://de.wikipedia.org/wiki/Dodekaphonie

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