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Als Dankeschön für Ihre Unterstützung.

Als Dankeschön für Ihre Unterstützung. Indien 2007/2008 Nico Golembiewski und Silvia Mangatter. Indien – Überbevölkerung und Gegensätzlichkeit. Im Süden erstrahlt Bangalore. Das moderne Leben. Die Leuchtreklame blendet. Ortswechsel: Norden, West-Bengalen, Santiniketan.

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Presentation Transcript


  1. Als Dankeschön für Ihre Unterstützung. Indien 2007/2008 Nico Golembiewski und Silvia Mangatter

  2. Indien – Überbevölkerung und Gegensätzlichkeit.

  3. Im Süden erstrahlt Bangalore.

  4. Das moderne Leben.

  5. Die Leuchtreklame blendet.

  6. Ortswechsel: Norden, West-Bengalen, Santiniketan.

  7. Hier herrscht das typische Kleinstadtleben.

  8. Die Industrie strahlt noch nicht.

  9. Der Fischstand ist einfach.

  10. Ebenso die Metzgerei.

  11. Wieder Ortswechsel: Von der Kleinstadt ins Dorf, Ghosaldanga.

  12. Das Leben der Ureinwohner Indiens, der Santals: Reisanbau.

  13. Wohnen in handgefertigten Lehmhütten.

  14. Leben mit einem Lachen auf den Lippen.

  15. Die Natur, der „Lauf der Dinge“, ist immer nahe.

  16. Erstes Meeting in Ghosaldanga: Projektplanung.

  17. Ein Ernährungsprogramm für die Kleinen soll eingeführt werden.

  18. Denn in Indien sterben 21% der Kinder zwischen 1 und 5 Jahren...

  19. ... an den Folgen der Unterernährung.

  20. Training für die Mütter: Gesunde Ernährung.

  21. Gemeinsames Kochen mit den Müttern.

  22. Gesundheitscheck der Kleinen.

  23. Und natürlich: Kochen für die Kleinen.

  24. Alles muss seine Ordnung haben: Anwesenheitskontrolle.

  25. Hygienetraining: Nur frisch gebadet...

  26. ... und mit sauberen Händen gibt es etwas zu essen.

  27. Unsere Ziele: Hygienebewusstsein schaffen,

  28. die Kindersterblichkeit senken

  29. und die Essgewohnheiten bereichern.

  30. Doch wie die hungrigen Münder füllen?

  31. Ein Ofen muss gebaut werden.

  32. Und eine Bäckerei entsteht.

  33. Die Lehrlinge aus dem Dorf lernen schnell.

  34. Bäcker Bindabon (links) zeigt wie es geht.

  35. Und Lehrling Nilu ist zufrieden.

  36. Deutsch-Indisches braunes Brot – lecker und gesund.

  37. Die Kinder der benachbarten Santal-Schule sind neugierig.

  38. Zwei Mal in der Woche dürfen sie nun genießen.

  39. Mit dem Gewinn aus der Bäckerei...

  40. ...kann für die Kleinen gekocht werden.

  41. Außerdem soll die Ambulanz in Ghosaldanga renoviert werden.

  42. Der Schalter für den Decken-Van wird gebohrt.

  43. Schränke zum Verstauen der Medizin werden gefertigt.

  44. Und mit den hilfsbereiten Dorfbewohnern eingebaut.

  45. Mit fließend Wasser und frisch gestrichen kann nun gut gearbeitet werden.

  46. Medizinische Hilfe: Buddhinats Familie kann die Untersuchungen für seinen Bauch-Tumor nicht bezahlen.

  47. Direkthilfe: Decken für die kalten Nächte.

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