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Gesund in die New Economy

Gesund in die New Economy. Ing. Mag. Gerhard Elsigan Mag. a Manuela Ritter ppm forschung+beratung. Überblick „Workshop“. BGF in KMU der IKT - Instrumente Zentrale Themen Fragen Feedbacktheater. BGF in KMU der IKT.

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Gesund in die New Economy

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Presentation Transcript


  1. Gesund in die New Economy Ing. Mag. Gerhard Elsigan Mag.a Manuela Ritter ppm forschung+beratung

  2. Überblick „Workshop“ • BGF in KMU der IKT - Instrumente • Zentrale Themen • Fragen • Feedbacktheater

  3. BGF in KMU der IKT • Je kleiner das Unternehmen, desto stärker liegt das Gewicht auf dem Herstellen eines direkten Dialogs zwischen allen Beteiligten! • Je größer das Unternehmen, desto mehr Gewicht muss auf die systematische Informationsvermittlung und den methodischen Einbezug aller Interessensgruppen gelegt werden!

  4. BGF in KMU der IKTSteuerungsgruppe • Zusammensetzung: • mindestens 2 Personen + BGF-Experten/in • Alle wesentlichen EntscheidungsträgerInnen • z.T. Einbezug von MitarbeiterInnen oder GesundheitszirkelteilnehmerInnen sinnvoll (z.B. bei Maßnahmenplanung, Evaluierung)

  5. BGF in KMU der IKTIst-Analyse • Methoden der Unternehmensgröße angepasst: von Erörterung in STG über Interviews bis hin zu schriftlichen Befragungen (online) • Erhebung immer auch Intervention: • Weckt Aufmerksamkeit • Bewirkt Nachdenken und ev. Austausch • Beeinflusst Beteiligungsbereitschaft

  6. BGF in KMU der IKTGesundheitszirkel • switch-Projekt: • 1 Zirkelgruppe (4 bis 8 Personen) • bereichsübergreifend • ohne Vorgesetzte • alle Beschäftigtengruppen • mehrere Sitzungen (gesamt ca. 10 Std.) • Abstände ein bis zwei Wochen

  7. BGF in KMU der IKTGesundheitszirkel • Zentrales Instrument • Konkrete realistische Maßnahmen • GZ-Arbeit bewirkt: • Aufmerksamkeit und Bewusstsein für gesundheitliche Zusammenhänge entsteht • Situation von KollegInnen wird klarer, dadurch bessere Zusammenarbeit • Erfahrung: „Es geht nicht nur mir alleine so.“ • Kennenlernen einer Methode zur effektiven Problembearbeitung

  8. BGF in KMU der IKTEvaluation • Wichtige Intervention • Form: • Erörterung des Umsetzungstandes • Analyse: Was ist gut gelaufen? Was hat nicht funktioniert? • Planung weiterer Schritte

  9. Führung • Gesundheitsbegriff und –verständnis • Erwartungen, Befürchtungen • Tabus • Selbstverantwortung – Unternehmensverantwortung • Eingriff in Kernkompetenzen • Wer sind die ExpertInnen?

  10. Qualitätssicherung BGF • Begriffsverständnis • Was steht hinter den Begriffen? • Sicherheit für Unternehmen: Was bekomme ich wenn ich BGF bestelle? • Einzelne Maßnahmen sind keine BGF

  11. Arbeitskreis GZ-Moderation • Ziel: Austausch und Weiterentwicklung einer qualitätsvollen Zirkelarbeit • Eingeladen: alle engagierten GZ-ModeratorInnen • 3 – 4 mal im Jahr, Ort wechselnd • Arbeitsteilige Organisation, Vor- und Nachbereitung • Ansprechpartnerin: Mag.a Manuela Ritter, m.ritter@ppm.at

  12. Präventivkräfte und Betriebliche Gesundheitsförderung?

  13. Regionale Netzwerke • Gute Erreichbarkeit von Unternehmen • Basisstruktur steht zur Verfügung • Raum zum Erfahrungsaustausch • Ideenschmiede • Motivation und Anstoß • Gesundheit als Wert für sich in Region und auch als Marktwert

  14. Frauen im IKT-Sektor:Neue Chancen alte Muster • Wenige Frauen in Führungspositionen trotz flacher Hierarchien • Klassische Segmentierung: Technik - Verwaltung • Bereiche wo mehr Frauen arbeiten haben schlechtere Rahmenbedingungen (Webdesign, Schulungen, Call Center usw.) • Schwierige Vereinbarkeit trotz neuer Möglichkeiten durch IKT • Bei den atypischen Beschäftigten sind Frauen im Verhältnis überrepräsentiert

  15. Gesellschaftlicher Rahmen • IKT-Unternehmen sind Vorreiter bezüglich Arbeitsrahmenbedingungen: • Flexibilität, Verfügbarkeit, Entgrenzung • Unsichere Beschäftigungsverhältnisse • BGF kann nur so erfolgreich sein, wie es der gesellschaftliche Rahmen zulässt!

  16. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! www.switch2006.at

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