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Folgende Gegenstände bleiben in der Lesekiste Schere Locher Bleistifte Leseleisten

Aufgaben zur Lesekiste Papierflieger (6). Wir machen noch einen Versuch zum Thema: „Strömende Luft“. N ehmt die zwei, mit Gesichtern bedruckten Blätter und zieht sie über die Tischkante, so dass sie etwas gewölbt sind.

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Folgende Gegenstände bleiben in der Lesekiste Schere Locher Bleistifte Leseleisten

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Presentation Transcript


  1. Aufgaben zur Lesekiste Papierflieger (6) Wir machen noch einen Versuch zum Thema: „Strömende Luft“. Nehmt die zwei, mit Gesichtern bedruckten Blätter und zieht sie über die Tischkante, so dass sie etwas gewölbt sind. Fasst die Blätter an den unteren Ecken an und blast kräftig hindurch. Was wird passieren? Die strömende Luft zieht die Blätter zusammen! • Wie heißt euer Versuch? • Beschreibt, was ihr gemacht habt und welche Gegenstände • ihr dazu gebraucht habt? • Welche Gegenstände müssen in der Lesekiste ergänzt werden, • damit die nächsten Kinder auch einen Flieger bauen können? • Was muss man beachten, damit der Flieger möglichst weit • fliegt? Folgende Gegenstände bleiben in der Lesekiste Schere Locher Bleistifte Leseleisten Gegenstände, die immer wieder ergänzt werden müssen, heißen: Verbrauchsmaterialien Papiervorlagen (Papierstärke möglichst 80g/m²), Gummiringe, Büroklammern

  2. www.zauberhafte-physik.net– Stand: 09.07.2014 Hinweise für Lesepaten Über das Fliegen Heißluftballons, Gasballons und Luftschiffe, die mit Helium (Ballons) oder Wasserstoff Luftschiffe) gefüllt sind, können fliegen, weil heiße Luft und die genannten Gase leichter sind als Luft. Das heißt: Die von den Flugobjekten verdrängteUmgebungsluft wiegt mehr als das Flugobjekt. Die Flugobjekte erfahren durch die verdrängte Luft einen statischen Auftrieb. Es ist dasselbe Prinzip, nach dem Schiffe schwimmen oder Menschen im Wasser leichter hochzuheben sind. Neben dem statischen Auftrieb gibt es den dynamischen Auftrieb. Er entsteht, wenn Luft über einen Körper streicht. Die Luftteilchen im Inneren der Luftströmung werden mitgerissen und erzeugen dadurch einen statischen Unterdruck, den wir als Sog wahrnehmen. Bei Umströmung eines symmetrischen Körpers entsteht auf beiden Seiten der gleiche Unterdruck und somit kein Auftrieb. Bei Umströmung eines unsymmetrischen Körpers wird die Luft auf der gewölbten Seite beschleunigt, sie fließt schneller und erzeugt einen größeren Unterdruck als die langsamer strömende Luft auf der weniger gewölbten Seite. Das heißt: bei Umströmung eines unsymmetrischen oder angestellten Flügelprofils entsteht ein Druckunterschied zwischen Ober- und Unterseite, der die Auftriebskraft bewirkt. Den Zusammenhang zwischen Strömungsgeschwindigkeit und statischem Druck erkannte als Erster der Physiker, Mathematiker und Mediziner Daniel Bernoulli (1700-1782); wir sprechen vom „Bernoulli‘schen Gesetz“. Beispiele für den dynamischen Auftrieb Der in strömender Luft entstehende Unterdruck gegenüber der ruhenden Luft ist der Grund dafür, dass sich die beiden gewölbten Papierblätter aufeinander zu bewegen, wenn man durch sie hindurch bläst. Er ist auch der Grund dafür, dass die Zimmertür zuknallt, wenn ein Luftzug vom geöffneten Fenster durch die Tür streicht. Denken Sie an die Bahnhofsansage: „Bitte vom Bahngleis zurück treten, ein Zug fährt durch“. Der vom durchfahrenden Zug erzeugte Luftsog könnte Reisende, die zu nah am Gleis stehen, erfassen und mitziehen. Die Erscheinungsformen des dynamischen Auftriebs nennen wir „Aerodynamisches Paradoxon“, weil uns die Wirkung der Luftströmung überrascht: U m g e b u n g s druck großer Unterdruck Unterdruck kleinerer Unterdruck An der Oberseite des Profils herrscht eine höhere Strömungsgeschwindigkeit als an der Unterseite. Durch den Geschwindigkeitsunterschied entsteht ein Druckunterschied, der den Auftrieb erzeugt.

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