1 / 2

Gegenüberstellung Romantik, Realismus, Impressionismus

ROMANTIK. REALISMUS. IMPRESSIONISMUS. Gegenüberstellung Romantik, Realismus, Impressionismus. WANN?. 1750-1850 (1880). 1850-1880. 1865-Anfang 20. Jahrhundert. MERKMALE. Vorbild war Mittelalter, gegen die rationalistische Weltauffassung der Aufklärung

eve
Télécharger la présentation

Gegenüberstellung Romantik, Realismus, Impressionismus

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. ROMANTIK • REALISMUS • IMPRESSIONISMUS Gegenüberstellung Romantik, Realismus, Impressionismus • WANN? • 1750-1850 (1880) • 1850-1880 • 1865-Anfang 20. Jahrhundert • MERKMALE • Vorbild war Mittelalter, gegen die rationalistische Weltauffassung der Aufklärung • Individuum, die wahre Erkenntnis erfolgt für den Einzelnen ganz persönlich im Inneren • Gefühl als Gegenbegriff zur kühlen Vernunft der Aufklärung, Betonung der Gefühlswelt, subjektiver Eindruck z. B. der Natur, Emotionen • Einheit von Mensch, Natur und Kultur • Wendung nach innen, Berührung mit dem Unbewussten, Irrationalen, Geheimnisvollen • Pantheismus, Allgottglaube, Gott wirkt in allem • Es gibt keine Kunstregeln mehr, Kunst nicht mehr lehrbar, Künstler als Organ der Weltseele, d.h. der Künstler wird zum autonomen Interpreten der Welt (D) • Leidenschaftlich, Wirklichkeitserfassung und subjektiver Parteinahme (F) • Die lebendige Wirklich-keit soll objektiv, ohne Idealisierung/symbo-lische Überhöhung wiedergeben werden • Die Beschränkung auf die sichtbare Wirklichkeit • Exakte, emotionslose Wiedergabe der sichtbaren, alltäglichen Wirklichkeit ähnlich Fotographie • Thema: Lebens- und Arbeitswelt • Spontanen optischen Eindruck, Stimmung des Augenblicks einfangen • Atmosphärische Stimmung der Landschaft, Spiel des Sonnenlichts, Licht- und Schattenreflexe des Sonnenlichts • Locker, unvermittelt neben und übereinander gesetzte Farbtupfer/Striche ergeben erst aus der Ferne das tatsächliche Bild • Sehr skizzenhaft, grob • Farbige Erscheinung der Dinge im Licht • Farbe gewinnt gegenüber Form an Eigenwert • Farbpalette enthält nur helle Farben • Schatten werden in farbigen Tönungen dargestellt (nicht schwarz sondern Komplementärfarbe) • Malweise deckend, sehr langer Entstehungsprozess • Inhalt wird immer unwichtiger, gegenstandslose Malerei • Gegenstände abgeschnitten, Nebensächliches im Blickfeld • Wenig Bildräumlichkeit und Plastik nur durch Verkleinerung. Bild wird von unten nach oben nicht mehr von vorn nach hinten gesehen • Themen: • Freizeit und Sonntagsvergnügen, Restaurant und Boulevard-Szenen • Theater und Bälle (künstliches Licht) • VERTRETER • Phillip Otto Runge • Caspar David Friedrich • Die Nazarener • Karl Spitzweg (D) • Delacroix • Gericault (F) • Gustave Courbet • Adolph von Menzel • Max Liebermann • Max Slevogt • Lovis Corinth (D) • Edouard Manet • Claude Monet • Auguste Renoir • Alfred Sisley • Edgar Degas (F) • BEISPIELE • Der Wanderer über dem Nebelmeer (C.D.F) • Das Eisenwalzwerk (Adolph von Menzel) • Der Bahnhof von Saint Lazare (Serie von Monet) • Soleil levant (Monet) Kunstgeschichte.ppt

  2. Kunstgeschichte.ppt

More Related