1 / 54

Stéphanie Coué – Esther Scheidecker

Mise en œuvre du thème II dans les classes de 3 èmes bilingues : AMENAGEMENT ET DEVELOPPEMENT DU TERRITOIRE FRANCAIS. Stéphanie Coué – Esther Scheidecker. Des acteurs économiques. Des acteurs économiques. Des activités économiques à comprendre à différentes échelles.

eyad
Télécharger la présentation

Stéphanie Coué – Esther Scheidecker

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Mise en œuvre du thème II dans les classes de 3èmes bilingues : AMENAGEMENT ET DEVELOPPEMENT DU TERRITOIRE FRANCAIS Stéphanie Coué – Esther Scheidecker

  2. Des acteurs économiques

  3. Des acteurs économiques Des activités économiques à comprendre à différentes échelles

  4. Des espaces héritiers mais dynamiques qui répondent à de nouveaux enjeux territoriaux - la mondialisation - le développement durable Des acteurs économiques Des activités économiques à comprendre à différentes échelles

  5. Des espaces héritiers mais dynamiques qui répondent à de nouveaux enjeux territoriaux - la mondialisation - le développement durable Des acteurs économiques Des activités économiques à comprendre à différentes échelles

  6. Partir du local • Pour une mise en perspective nationale Des espaces héritiers mais dynamiques qui répondent à de nouveaux enjeux territoriaux - la mondialisation - le développement durable

  7. Mise en œuvre proposée pour les classes bilingues Comment concilier spécificité de l’aménagement du territoire français et contrainte linguistique ? Was ist und wer macht Raumplanung? Lebensraum RAUM - -PLANUNG -ORDNUNG -PLANER Rahmengesetzgebung§ Politikberatung Territoriale Einheit z. B. die Gemeinde

  8. Fallstudie 1: Hightech-Industrie Forschungs und Entwicklungscluster – Saclay (Paris) Definition: Hightech-Industrie, Wirtschaftszweige mit einem überdurchschnittlich hohen Forschungsaufwand und einer starken Produktspezialisierung.

  9. Forschungs und Entwicklungscluster – Saclay (Paris) 1. Beschreibe genau was du auf dem Bild siehst. 2. Unterscheide die « natürlichen » Elemente und die naturfremden Elemente. 4. Welche Standortfaktoren erklären diese Raumordnung? 3. Benenne die verschiedenen Funktionen der einzelnen Bildelemente.

  10. Forschungs und Entwicklungscluster – Saclay (Paris) • Beschreibegenauwas du aufdemBildsiehst. • Im HintergrundseheichFelder. • In der Mittegibt esFelderundeineWohnsiedlung • Im Vordergrund kann man ein modernes, kreisförmiges Gebäude mit Parkplätzen erkennen. Das Gelände ist von Straßen erschlossen. 2. Unterscheide die « natürlichen » Elemente und die naturfremden Elemente. 4. Welche Standortfaktoren erklären diese Raumordnung? 3. Benenne die verschiedenen Funktionen der einzelnen Bildelemente.

  11. Forschungs und Entwicklungscluster – Saclay (Paris) 1. Beschreibe genau was du auf dem Bild siehst. Im Hintergrund sehe ich Felder In der Mitte Felder und eine Wohnsiedlung Im Vordergrund ein modernes, kreisförmiges Gebäude mit Parkplätzen. Das Gelände ist von Straßen erschlossen. 2. Unterscheide die « natürlichen » Elemente und die naturfremden Elemente. 4. Welche Standortfaktoren erklären diese Raumordnung? 3. Benenne die verschiedenen Funktionen der einzelnen Bildelemente.

  12. Forschungs und Entwicklungscluster – Saclay (Paris) 1. Beschreibe genau was du auf dem Bild siehst. 2. Unterscheide die « natürlichen » Elemente und die naturfremden Elemente. 4. Welche Standortfaktoren erklären diese Raumordnung? 3. Benenne die verschiedenen Funktionen der einzelnen Bildelemente. landwirtschaftliche Produktion Wohnen Forschungszentrum für die Industrie Transport/Verkehr

  13. 4. Welche Standortfaktoren erklären diese Raumordnung?

  14. 4. Welche Standortfaktoren erklären diese Raumordnung?

  15. 4. Welche Standortfaktoren erklären diese Raumordnung? Aus: http://www.invest-in-france.org/Medias/Publications/1158/Grand%20Paris%20Juin%2010_de.pdf

  16. 4. Welche Standortfaktoren erklären diese Raumordnung? Aus: http://www.invest-in-france.org/Medias/Publications/1158/Grand%20Paris%20Juin%2010_de.pdf

  17. 4. Welche Standortfaktoren erklären diese Raumordnung? Aus: http://www.invest-in-france.org/Medias/Publications/1158/Grand%20Paris%20Juin%2010_de.pdf

  18. Forschungs und Entwicklungscluster – Saclay (Paris) 1. Beschreibe genau was du auf dem Bild siehst. z. B. Im Hintergrund sehe ich Felder und eine Siedlung 2. Unterscheide die « natürlichen » Elemente und die naturfremden Elemente. 4. Welche Standortfaktoren erklären diese Raumordnung? 3. Benenne die verschiedenen Funktionen der einzelnen Bildelemente.

  19. Wie reagiert die französische Industrie auf die Herausforderungen der globale Wirtschaft? Aus: http://www.invest-in-france.org/Medias/Publications/1158/Grand%20Paris%20Juin%2010_de.pdf

  20. Wie reagiert die französische Industrie auf die Herausforderungen der globale Wirtschaft? Aus: http://www.invest-in-france.org/Medias/Publications/1158/Grand%20Paris%20Juin%2010_de.pdf

  21. Infoblatt Cluster • Cluster als Instrument für die Regionalpolitik • Die Globalisierung führt zu einer starken Standortkonkurrenz von Regionen. Wirtschaftsförderer und Wirtschaftsberater fordern deshalb immer häufiger die Schaffung und Förderung von regionalen Clustern als einen wesentlichen Baustein für eine erfolgreiche Regionalpolitik. Dabei gibt es verschiedene Cluster-Strategien und Merkmale für das erfolgreiche Management von Clustern. Gemein ist diesen, dass der Begriff Cluster häufig als Sammelbegriff für die unterschiedlichsten Konzepte dient, wodurch Unklarheiten über den Begriff des Clusters entstehen können. (…) • Cluster als Instrument für die Regionalpolitik • Durch die zunehmende wirtschaftliche Globalisierung wurden von Akteuren der regionalen Wirtschaftspolitik neue Wege der Raumordnungspolitik gesucht. So wurden die Ansätze Porters rasch in die bundesdeutsche Regionalpolitik übertragen und die Installierung von Clustern wurde zu einem vielgebrauchten Schlagwort für die regionale Strukturpolitik. Ziel ist es, die wirtschaftlichen Kompetenzen der jeweiligen Regionen herauszuarbeiten und Handlungskonzepte auf die weitere Entwicklung auszurichten. So sollen bereits bestehende Cluster berücksichtigt werden, aber auch neue Trends erkannt und gefördert werden. • http://www2.klett.de/sixcms/list.php?page=geo_infothek&node=Regionalpolitik&miniinfothek=&article=Infoblatt+Cluster

  22. „Unter dem Motto ‚Innovation für ein nachhaltiges Wachstum‘ präsentieren sich Frankreichs führende Industriecluster auf der HANNOVER MESSE einem internationalen Fachpublikum. UBIFRANCE schafft insbesondere für kleine bis mittelständische Unternehmen vielfältige Möglichkeiten zum Ausbau internationaler Geschäftskontakte.“ Mit 211.000 Forschern und einem dichten Netz von Wachstumspolen der industriellen Wettbewerbsfähigkeit ist Frankreich bevorzugtes Ziel für Investitionen im Bereich der Zukunftstechnologien. Zahlreiche Weltkonzerne nutzen den Forschungsstandort. Öffentliche Ausbildungs-und Forschungseinrichtungen mit Weltgeltung sind Basis für Hochtechnologieprojekte in Frankreich. • Die HANNOVER MESSE 2011 wird zeigen, mit welcher Energie das Land auf das Ziel einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Industriegesellschaft zusteuert. „Das neue Wachstum wird grün sein“, begründet Christophe Lecourtier, Chef von UBIFRANCE, die Ausrichtung der Partnerland-Beteiligung. • Erstmals und mit einem umfassenden Leistungsspektrum präsentieren sich die ersten Adressen der französischen Forschung dem weltweiten Industriepublikum der HANNOVER MESSE. • Forschungsinstitute und Cluster, die Frankreich in einem nationalen Konzept der „Poles des Competitivité“ fördert, stellen innovative Konzepte vor, die in neuen Produkten und Anwendungen zur Wettbewerbsfähigkeit auf den internationalen Märkten beitragen sollen. Auch hier steht die gemeinsame Präsentation unter dem Motto der Nachhaltigkeit. • Die öffentliche Forschungslandschaft wird durch sechs Einrichtungen des Instituts Carnot repräsentiert - dem Partner der Fraunhofer-Institute. Auch das Cluster Mecafuture ist in Hannover vertreten. Die Forschungsinstitute nehmen an Kooperationstreffen teil, die UBIFRANCE zu Themen der Robotik, neuen Werkstoffen und der Logistik organisiert.  www.instituts-carnot.eu// und www.hannover-messe-ubifrance.com/.../download.

  23. Aufgaben und Ziele eines Kompentenzzentrums/Clusters • Hightech-Branche KMU/KMI / Großunternehmen Universitäten und Labore Eliteschulen Staatliche Unterstützung Forschung und Entwicklung innovativer Produkte Kompetenzzentrum/Cluster, konzentriert Unternehmen und Forschungseinrichtungen auf engem Raum, und fördert so die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit eines Landes in der globalen Wirtschaft. Synergieeffekte

  24. Lokalisierung der Kompetenzzentren in Frankreich Link zumThema: http://competitivite.gouv.fr/les-brochures-de-presentation-des-poles/kompetenzzentren-in-frankreich-789.html

  25. Fallstudie 2: Landwirtschaft und Agrobusiness Die Firma Bonduelle in Estrée-Mons (Pikardie) • Bonduelle Estrée-Mons in der Somme

  26. Was bedeutet diese Produktionsweise… für die Landschaft? für den landwirtschaftlichen Betrieb? für den Landwirt und seine Ausbildung? für Europa und die Welt? für den Verbraucher? für das Land?

  27. Was bedeutet diese Produktionsweise… für die Landschaft? für den landwirtschaftlichen Betrieb? • für den Landwirt und seine Ausbildung? • Er ist von den Aufträgen des Unternehmens abhängig. • Er muss mit Maschinen und Computer umgehen können für den Verbraucher? für Europa und die Welt? für das Land?

  28. Was bedeutet diese Produktionsweise für die Landschaft? DasUnternehmen Bonduelle in Estrées-Mons in der Somme (Picardie)

  29. Was bedeutet diese Produktionsweise… • für die Landschaft? • große Anbauflächen • spezialisierte Anbauprodukte • Anbindung an das Verkehrsnetz • Räumliche Nähe von Produktion und Verarbeitung • für den Landwirt und seine Ausbildung? • Er ist von den Aufträgen des Unternehmens abhängig. • Er muss mit Maschinen und Computer umgehen können für den landwirtschaftlichen Betrieb? für Europa und die Welt? für den Verbraucher? für das Land?

  30. Was bedeutet diese Produktionsweise für den landschaftlichen Betrieb? DasUnternehmen Bonduelle in Estrées-Mons in der Somme (Picardie)

  31. Was bedeutet diese Produktionsweise für den landschaftlichen Betrieb? DasUnternehmen Bonduelle in Estrées-Mons in der Somme (Picardie) Versand der Konserven Produktion der Konserven Entladen der frischen Produkte Versand der Tiefkühlware Produktion der Tiefkühlware

  32. Was bedeutet diese Produktionsweise für den landschaftlichen Betrieb? DasUnternehmen Bonduelle in Estrées-Mons in der Somme (Picardie) Versand der Konserven Produktion der Konserven Entladen der frischen Produkte Versand der Tiefkühlware Produktion der Tiefkühlware Das größte europäische Produktionszentrum für tiefgefrorenes Gemüse und Konserven

  33. Was bedeutet diese Produktionsweise… für den landwirtschaftlichen Betrieb? Der BetriebmusseinebestimmteMindestgrössehaben; nursorentierensich -die hoheMechanisierung: vieleMaschinen- der Einsatzvonkünstlicher Be-wässerung, DüngungundSchädlingsbekämpfungder Platzfür die LagerungundVerarbeitung der ProdukteDer Betriebmussverkehrsgünstigliegen. • für die Landschaft? • große Anbauflächen • spezialisierte Anbauprodukte • Anbindung an das Verkehrsnetz • Räumliche Nähe von Produktion und Verarbeitung • für den Landwirt und seine Ausbildung? • Er ist von den Aufträgen des Unternehmens abhängig. • Er muss mit Maschinen und Computer umgehen können für Europa und die Welt? für den Verbraucher? für das Land?

  34. Was bedeutet diese Produktionsweise… für den landwirtschaftlichen Betrieb? Der BetriebmusseinebestimmteMindestgrössehaben; nursorentierensich -die hoheMechanisierung: vieleMaschinen- der Einsatzvonkünstlicher Be-wässerung, DüngungundSchädlingsbekämpfungder Platzfür die LagerungundVerarbeitung der ProdukteDer Betriebmussverkehrsgünstigliegen. • für die Landschaft? • große Anbauflächen • spezialisierte Anbauprodukte • Anbindung an das Verkehrsnetz • Räumliche Nähe von Produktion und Verarbeitung • für den Landwirt und seine Ausbildung? • Er ist von den Aufträgen des Unternehmens abhängig. • Er muss mit Maschinen und Computer umgehen können für Europa und die Welt? für den Verbraucher? -preiswerte und gebrauchsfertige Produkte -Markenprodukte für Supermärkte für das Land?

  35. Was bedeutet diese Produktionsweise für das Land? Landwirtschaft in Frankreich Lokalisierungen: das Pariser Becken das Loire Tal das Rhône Tal das Tal der Garonne die Pyrenäen das Zentralmassiv Legende Sehr produktive und intensive Landwirtschaft (cash-crops) Getreide Marktfruchtanbau, Weinbau Produktive Landwirtschaft intensive Viehzucht Wenig produktive, extensive Landwirtschaft Polykultur, extensive Viehzucht kombiniert mit Getreideanbau

  36. Was bedeutet diese Produktionsweise für das Land? http://www.insee.fr/fr/themes/document.asp?ref_id=15032&reg_id=3 Eine alternative Landwirtschaft: die Entwicklung der Anbaufläche und der Anzahl der landwirtschaftlichen Bio-Betriebe in Frankreich Auf den nicht für Weiden benötigten Flächen wird biologischer Ackerbau betrieben. Vor dem Hafer-Feld befindet sich ein Buntbrachenstreifen. Er bietet viel Lebensraum für Tiere und Blumen, doch leider vermehrt sich darin auch das Unkraut - eines der grössten Probleme auf einem Biobetrieb. http://egghof.tripod.com/ackerbau.htm

  37. Was bedeutet diese Produktionsweise… für den landwirtschaftlichen Betrieb? Der BetriebmusseinebestimmteMindestgrössehaben; nursorentierensich -die hoheMechanisierung: vieleMaschinen- der Einsatzvonkünstlicher Be-wässerung, DüngungundSchädlingsbekämpfungder Platzfür die LagerungundVerarbeitung der ProdukteDer Betriebmussverkehrsgünstigliegen. • für die Landschaft? • große Anbauflächen • spezialisierte Anbauprodukte • Anbindung an das Verkehrsnetz • Räumliche Nähe von Produktion und Verarbeitung • für den Landwirt und seine Ausbildung? • Er ist von den Aufträgen des Unternehmens abhängig. • Er muss mit Maschinen und Computer umgehen können für Europa und die Welt? für den Verbraucher? -preiswerte und gebrauchsfertige Produkte -Markenprodukte für Supermärkte • für das Land? • in den Ebenen und Beckenlandschaften ist eine intensive , integrierte Landwirtschaft möglich. In Mittel- und Hochgebirge dominiert weiterhin eine wenig lukrative Polykultur. • Der Anteil der Biobetriebe hat zwischen 1995 und 2005 stark zugenommen.

  38. Was bedeutet diese Produktionsweise für Europa und die Welt? http://www.animal-health-online.de/gross/?s=landvolk • Trotz des deutlichen Rückgangs der Zahl landwirtschaftlicher Betriebe und einer zunehmenden Betriebskonzentration spielt der Nahrungsmittelsektor in Frankreich im Hinblick auf die Landnutzung, die Umwelt und die ökonomische Situation ländlicher Gebiete eine bedeutende Rolle. • • Die landwirtschaftlichen Betriebe sind immer seltener Familienbetriebe. Die Entwicklung von Gesellschaftsunternehmen mit mehreren Teilhabern ermöglicht den Landwirten eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen, eine Erleichterung für die kommende Generation und eine Verteilung der Risiken. • • Die nahrungsmittelproduzierenden Unternehmen Frankreichs erleben aktuell eine Neustrukturierung. Sie verfolgt das Ziel, die Produktionskosten zu senken und eine kritische Größe der Betriebe zu erreichen, um die Präsenz auf den internationalen Märkten zu fördern, auf denen die deutsche Konkurrenz immer größer wird. • • Grundsätzlich verfolgen Frankreich und Deutschland im Hinblick auf die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU ein gemeinsames Ziel. • Beide Länder befürworten auch in Zukunft Regulierungs-instrumente, um der Instabilität der Märkte zu begegnen und zunehmend auch Umweltfragen ins Zentrum zu rücken. Zugleich fordern beide Staaten Wachsamkeit in Bezug auf die europäischen Agrarausgaben. http://www.dialogue-avenir.eu/fileadmin/user_upload/pdfs/2011-07_DGAPana_F_Chatellier_www.pdf

  39. Was bedeutet diese Produktionsweise… für den landwirtschaftlichen Betrieb? Der BetriebmusseinebestimmteMindestgrössehaben; nursorentierensich -die hoheMechanisierung: vieleMaschinen- der Einsatzvonkünstlicher Be-wässerung, DüngungundSchädlingsbekämpfungder Platzfür die LagerungundVerarbeitung der ProdukteDer Betriebmussverkehrsgünstigliegen. • für die Landschaft? • große Anbauflächen • spezialisierte Anbauprodukte • Anbindung an das Verkehrsnetz • Räumliche Nähe von Produktion und Verarbeitung • für den Landwirt und seine Ausbildung? • Er ist von den Aufträgen des Unternehmens abhängig. • Er muss mit Maschinen und Computer umgehen können für Europa und die Welt? Die Zukunft der französischen und europäischen Landwirtschaft muss im Zusammenhang der Globalisierung und der Nachhaltigen Entwicklung gesehen werden. Immer noch leiden viele Menschen der Erde an Hunger; die Klimaerwärmung und die globalen Märkte erhöhen den Druck auf die landwirtschaftliche Produktion und geben Anlass über alternative Anbau- und Kommerzialisierungs-methoden in einem internationa-len Rahmen nachzudenken. für den Verbraucher? -preiswerte und gebrauchsfertige Produkte -Markenprodukte für Supermärkte • für das Land? • in den Ebenen und Beckenlandschaften ist eine intensive , integrierte Landwirtschaft möglich. In Mittel- und Hochgebirge dominiert weiterhin eine wenig lukrative Polykultur. • Der Anteil der Biobetriebe hat zwischen 1995 und 2005 stark zugenommen.

  40. Fallstudie 3: Dienstleistungszentrum – Euralille (Lille)

  41. Forschungs und Entwicklungscluster – Saclay (Paris) 1. Beschreibe genau was du auf dem Bild siehst. 2. Unterscheide die Elemente nach ihrem Baudatum und Konstruktionsweise. 4. Welche Standortfaktoren erklären diese Raumordnung? 3. Benenne die verschiedenen Funktionen der einzelnen Bildelemente.

  42. Das Geschäfteviertel Euralille in Lille liegt in Frankreich auf dem dritten Platz nach der Défense (Paris) und La Part Dieu (Lyon) 1/3

  43. Im Hintergrund sehe ich ein älteres Wohnviertel mit mehrstockigen Häusern. In der Mitte gibt es ein modernes Hochhaus. Im Vordergrund erkennt man einen Bahnhof und eine mehrspurige Strasse

  44. Forschungs und Entwicklungscluster – Saclay (Paris) 1. Beschreibe genau was du auf dem Bild siehst. Im Hintergrund sehe ich ein älteres Wohnviertel mit mehrstockigen Häusern. In der Mitte gibt es ein modernes Hochhaus. Im Vordergrund erkennt man einen Bahnhof und eine mehrspurige Strasse 2. Unterscheide die Elemente nach ihrem Baudatum und Konstruktionsweise. 4. Welche Standortfaktoren erklären diese Raumordnung? 3. Benenne die verschiedenen Funktionen der einzelnen Bildelemente.

  45. Skizze : Euralille, ein integriertes Büro- und Geschäfteviertel Autobahn EinexpandierendesBüroviertel LGV Europe du Nord Büros Büros Einkaufszentrum Hauptbahnhof mit TGV Lille Europa Bildnachweis: Daniel Rapaich Lille http://www.gemeindemagazin.at/magazin_detail.php?ID=279 LGV Paris

  46. 4. Welche Standortfaktoren erklären diese Raumordnung? • Phönix aus der Asche • Lille, größte Stadt in Frankreichs Norden, lag 1980 am Boden. Das einstige Zentrum von Textil- und Schwerindustrie mit einem Kohlegürtel südlich der Stadt musste einen radikalen Strukturwandel vollziehen und sich völlig neu erfinden. Der Wiederaufstieg ist gelungen. Heute gehört Lille mit Paris und Lyon zu den drei großen Wirtschaftsmetropolen Frankreichs.Lille ist die größte Stadt der Region Nord-Pas-De Calais im Norden Frankreichs. (…) • Umschwung durch TGV • Pierre Mauroy, ein Sozialist, wurde 1973 Bürgermeister von Lille. Er war ein politisches Schwergewicht und Vertrauter von François Mitterand, dessen erster Premierminister er 1981 wurde. Wie in Frankreich üblich, behielt er seinen Posten als Bürgermeister von Lille. Bestens platziert konnte er seine Idee, dass Lille einen Bahnhof für die neuen Superschnellzüge Frankreichs bekommen solle, durchsetzen. Der Bau des Eurotunnels machte die Stadt, die inmitten des Dreiecks Paris, London und Brüssel liegt, endgültig zu einem internationalen Verkehrsknotenpunkt. • Damit Lille aber den TGV-Bahnhof bekommen konnte, musste ein weiteres Leuchtturmprojekt her. Einfach nur einen TGV-Bahnhof als Zwischenstopp bauen, so etwas tut man in Frankreich nicht. • So entstand die Idee für Euralille, ein völlig neues Wohn- und Geschäftsviertel. Neben La Défense in Paris und La Part-Dieu in Lyon ist Euralille das wichtigste Viertel dieser Art in Frankreich. Pierre Mauroy setzte mit Euralille und dem TGV auf internationale Geschäfte und den tertiären Sektor.

More Related