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Josef Beutelmann Vorsitzender der Vorstände, Barmenia Versicherungen

Kopfpauschale und Bürgerversicherung: Totengräber der privaten Krankenversicherung?. Josef Beutelmann Vorsitzender der Vorstände, Barmenia Versicherungen. Inhalt. 1. Mangelhafte Demographievorsorge als Kernproblem der GKV. 2. Die Bürgerversicherung (SPD / Die Grünen).

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Josef Beutelmann Vorsitzender der Vorstände, Barmenia Versicherungen

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  1. Kopfpauschale und Bürgerversicherung: Totengräber der privaten Krankenversicherung? Josef Beutelmann Vorsitzender der Vorstände, Barmenia Versicherungen

  2. Inhalt 1. Mangelhafte Demographievorsorge als Kernproblem der GKV 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen) 3. Die Kopfpauschale (CDU / CSU) 4. Die Bürgerpauschale (Rat der Sachverständigen) 5. Das Duale System als Basis für Reformen 6. Das PKV - Zukunftsmodell (PKV - Verband) 7. Chancen nutzen! 8. Fazit

  3. Deutschland ist / wird alt! 1. Mangelhafte Demographievorsorge als Kernproblem der GKV

  4. Veränderung der Altersstruktur der deutschen Bevölkerung *Quelle: Statistisches Bundesamt 1. Mangelhafte Demographievorsorge als Kernproblem der GKV

  5. Veränderung der Altersstruktur der deutschen Bevölkerung Lebensalter 2001 2010 2020 2030 2040 2050 Unter 20 20,9% 18,7% 17,4% 16,9% 16,2% 15,9% 20 – 64 62,0% 61,3% 60,4% 56,0% 54,0% 53,8% 65 und mehr 17,1% 20,1% 22,2% 27,1% 29,9% 30,3% Bevölkerung 82,44 82,01 80,05 76,67 72,22 67,05 (in Mio.) Quelle: Statistisches Bundesamt, 10. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Stand: 2003 1. Mangelhafte Demographievorsorge als Kernproblem der GKV

  6. Anstieg der durchschnittlichen Krankheitskosten im Alter Krankheitskosten in Deutschland je Einwohner (2002) 85 Jahre und älter Frauen 12.660 € Männer 11.690 € 65 bis unter 85 6.250 € 5.830 € 45 bis unter 65 3.160 € 2.760 € ø 3.159 € 2.240 € Im Alter stark ansteigende Krankheitskosten! 30 bis unter 45 2.150 € 1.250 € 15 bis unter 30 1.620 € 900 € unter 15 Jahren 940 € Quelle: Statistisches Bundesamt, 2005 1.050 € 1. Mangelhafte Demographievorsorge als Kernproblem der GKV

  7. Defizit in der Krankenversicherung der Rentner Quelle: BMGS, April 2005 1. Mangelhafte Demographievorsorge als Kernproblem der GKV

  8. Krankenversicherung der Rentner (KVdR) Knapp 50% der gesamten GKV-Leistungsausgaben werden von Rentnern verursacht: Quelle: BMGS, April 2005 1. Mangelhafte Demographievorsorge als Kernproblem der GKV

  9. Defizit in der Krankenversicherung der Rentner 1. Mangelhafte Demographievorsorge als Kernproblem der GKV

  10. Folgen für die Versichertengemeinschaft • Steigende Beiträge bei immer weniger Leistungen in der GKV 1. Mangelhafte Demographievorsorge als Kernproblem der GKV

  11. Inhalt 1. Mangelhafte Demographievorsorge als Kernproblem der GKV 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen) 3. Die Kopfpauschale (CDU / CSU) 4. Die Bürgerpauschale (Rat der Sachverständigen) 5. Das Duale System als Basis für Reformen 6. Das PKV - Zukunftsmodell (PKV - Verband) 7. Chancen nutzen! 8. Fazit

  12. Kernelemente der Bürgerversicherung Aufhebung der Versicherungspflichtgrenze Einbezug in den gesetzlichen Risikostrukturausgleich Sachleistungsprinzip Kontrahierungszwang Familienversicherung 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen)

  13. Kernelemente der Bürgerversicherung Modell der SPD: Bürgerversicherungstarif bei GKV und PKV - Alle müssen einen Bürgerversicherungstarif mit gesetzlich vorgeschriebenem Leistungskatalog abschließen - Auch die PKV kann einen Bürgerversicherungstarif anbieten Modell der Grünen: Bürgerversicherungstarif nur in GKV - Alle Privat KV - Vollversicherten sollen in einem Schritt in die Bürgerversicherung übernommen werden - Die Alterungsrückstellungen sollen zu 60% in den Finanzausgleich der GKV fließen, die restlichen 40% sollen für privatärztliche Behandlungen verwendet werden 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen)

  14. Beitragserhebung / Finanzierung in der Bürgerversicherung Vorschläge der SPD Paritätische Finanzierung des lohnbezogenen Anteils Einkommensbezogene Beiträge, ergänzt durch Beiträge auf Kapitaleinkommen (Umlageverfahren!): „2-Säulen-Modell“: Erwerbseinkommen, Beitragsbemessungsgrenze wie bisher 1. Säule Kapitaleinkommen (ohne Mieteinnahmen) Variante I: Bis zur BBG, Sparerfreibetrag 1340 EUR/Jahr Variante II: Abgeltungssteuer i.H.v. ca. 7%, je nach Kapitaleinkommen 2. Säule 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen)

  15. Beitragserhebung / Finanzierung in der Bürgerversicherung Vorschläge der Grünen Einkommens- und kapitalbezogene Beiträge (Umlageverfahren!) Paritätische Finanzierung des lohnbezogenen Anteils, mit AG- und AN- Anteil max. 6,5% aus Erwerbseinkommen, Kapitalerträgen, Mieteinnahmen Alterungsrückstellungen sollen größtenteils in den Finanzausgleich der GKV fließen 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen)

  16. Wirkung einer Bürgerversicherung Wettbewerb zwischen GKV und PKV wirdunterbunden: Die GKV ist eine öffentlich rechtliche Institution, d.h. - Keine Steuern - Keine Gewinnerzielung notwendig - Kein Eigenkapital notwendig Kostenvorteile der GKV: - Kein eigenes Inkasso - Keine eigene Leistungsabrechnung Einheitlicher Leistungskatalog: Beitragsnivellierung 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen)

  17. Wirkung einer Bürgerversicherung Die PKV wird zur GKV! 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen)

  18. Weitere Wirkungen einer Bürgerversicherung Grober Verstoß gegen das Ordnungsprinzip der Subsidiarität Kurzfristige finanzielle Entlastung auf Kosten unserer Kinder Staatliche Einheitsversorgung / Kein Systemwettbewerb Sicherer Weg in eine 2-Klassen-Medizin: Mangelverwaltung in der GKV über Wartelisten Zukünftige Probleme werden nicht gelöst, sondern verschärft ! Die Probleme der sozialen Sicherungssysteme werden auf zukünftige Generationen verlagert 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen)

  19. Wirkung einer Bürgerversicherung Das Problem des Mangels an Demographievorsorge wird NICHT gelöst! 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen)

  20. Bürgerversicherung schon heute? rd. 8,3 Mio. Versicherte (rd. 10%) rd. 70,3 Mio. Versicherte (rd. 90 %) Quelle: u.a. BMGS, Stand: 31.12.2004 Ein System, das mit 90 % der Bevölkerung nicht zukunftsfest ist, wird es auch nicht mit 100 % 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen)

  21. Folgen für die Versichertengemeinschaft „Wer glaubt, er könne alleine mit dem wunderbaren Begriff Bürgerversicherung das Ausgabenproblem [der GKV] lösen, der irrt.“ Gerhard Schröder, Handelsblatt, 22.09.2003 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen)

  22. A propos: SPD plant Bürgerversicherung auch in der Pflege! Quelle: FAZ, 02.05.2005 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen)

  23. Inhalt 1. Mangelhafte Demographievorsorge als Kernproblem der GKV 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen) 3. Die Kopfpauschale (CDU / CSU) 4. Die Bürgerpauschale (Rat der Sachverständigen) 5. Das Duale System als Basis für Reformen 6. Das PKV - Zukunftsmodell (PKV - Verband) 7. Chancen nutzen! 8. Fazit

  24. Kernelemente der Kopfpauschale Einheitlicher Pauschalbeitrag von 109 EUR (+60,- EUR AG - Beitrag aus Sondervermögen) Belastung max. 7 % des Haushaltseinkommens AG-Beitrag wird bei 6,5 % eingefroren - Einzahlung in ein Sondervermögen für den solidarischen Ausgleich Für Kinder erhalten GKV und PKV einen Zuschuss von 78 EUR (beitragsfreie Mitversicherung in der GKV/PKV) Geringere Absenkung des Spitzensteuersatzes (39 % statt 36 %) zur Finanzierung des Solidarausgleichs 3. Die Kopfpauschale (CDU / CSU)

  25. Wirkung der Kopfpauschale Teilweise Entkoppelung der Arbeits- und Gesundheitskosten Keine generationgerechte Lösung des „Demographie-Problems“, da auch hier keine Alterungsrückstellung aufgebaut wird Keine explizite Lösung der Strukturprobleme (Ausgabeseite) der GKV Hohe (Steuer-) Transferleistungen erforderlich => größerer Staatseinfluss In der Schweiz stiegen die Gesundheitsprämien von 1996 bis 2003 um 62 %! Bürokratisierung / hoher Verwaltungsaufwand 3. Die Kopfpauschale (CDU / CSU)

  26. Organigramm der Kopfpauschale: Bürokratie Renten- und Arbeitslosenversicherung Staat Erwachsener Arbeitgeber 6,5% des Bruttogehalts der Arbeitnehmer [bis zur BBG] (48 Mrd. EUR) persönliche Gesundheitsprämie [109 €; max. 7% vom Bruttoeinkommen] 7 bis 8 Mrd. EUR aus Steuern für Spitzenverdiener 17 Mrd. EUR Sozialausgleich (16 Mrd. EUR) Sondervermögen der Finanzverwaltung Gesamt- gesundheitsprämie 169 € je Erwachsenem Gesamt- gesundheitsprämie 78 € je Kind 60 € je Erwachsenem (41 Mrd. EUR) 78 € je Kind (16 Mrd. EUR) Gesetzliche Krankenversicherung Quelle: CDU/CSU/F.A.Z.-Grafik Brocker 3. Die Kopfpauschale (CDU / CSU)

  27. Wirkung einer Kopfpauschale Steigende Transferleistungen des Staates führen zur Steuerfinanzierung des Gesundheitssystems! Das Problem des Mangels an Demographievorsorge wird NICHT gelöst! Ohne Kapitaldeckung wird die Kopfpauschale / Gesundheitsprämie zukünftig stark steigen! 3. Die Kopfpauschale (CDU / CSU)

  28. Inhalt 1. Mangelhafte Demographievorsorge als Kernproblem der GKV 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen) 3. Die Kopfpauschale (CDU / CSU) 4. Die Bürgerpauschale (Rat der Sachverständigen) 5. Das Duale System als Basis für Reformen 6. Das PKV - Zukunftsmodell (PKV - Verband) 7. Chancen nutzen! 8. Fazit

  29. Kernelemente der Bürgerpauschale Nachteile der Bürgerversicherung Nachteile der Gesundheitsprämie Bürgerpauschale Versicherungspflicht für alle Steuerfinanzierte pauschale Beitragserhebung im Umlageverfahren Pauschalbeitrag in Höhe von anfangs 198,- EUR 4. Die Bürgerpauschale (Rat der Sachverständigen)

  30. Wirkung der Bürgerpauschale Prognostizierter Anstieg der Pauschale bis 2030 auf 331,- EUR (2050: 500 EUR) ...im Hinblick auf die eigentliche Zielsetzung einer nachhaltigen & generationengerechten Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems ??? Ebenfalls keine Lösung der Probleme! 4. Die Bürgerpauschale (Rat der Sachverständigen)

  31. Inhalt 1. Mangelhafte Demographievorsorge als Kernproblem der GKV 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen) 3. Die Kopfpauschale (CDU / CSU) 4. Die Bürgerpauschale (Rat der Sachverständigen) 5. Das Duale System als Basis für Reformen 6. Das PKV - Zukunftsmodell (PKV - Verband) 7. Chancen nutzen! 8. Fazit

  32. Aufbau des aktuellen dualen Systems Deutsches Krankenversicherungssystem GKV (rund 90 %) PKV (rund 10 %) Paritätische Finanzierung (bis 1.7.2005) Arbeitnehmer Arbeitgeber 5. Das duale System als Basis einer Reform

  33. Wirkung des dualen Systems: Die Rolle der PKV in der Gesellschaft In der PKV werden Alterungsrückstellungen gebildet: Quelle: PKV - Verband 5. Das duale System als Basis einer Reform

  34. Wirkung eines dualen Systems: Die Rolle der PKV in der Gesellschaft Die PKV sorgt somit für... Demographiesicherheit Nachhaltigkeit Generationengerechtigkeit 5. Das duale System als Basis einer Reform

  35. Wirkung eines dualen Systems: Die Rolle der PKV in der Gesellschaft Die PKV ist solidarisch: Subvention der GKV durch die PKV-Versicherten in Höhe von jährlich rund 6 Mrd. EUR - Medizinischer Standard für viele Ärzte ohne Privatpatienten nicht haltbar - z.B. dienen Einnahmen aus Wahlleistungen im Krankenhaus zur Subventionierung der Basissätze - => finanzieller Spielraum für Investitionen in Medizintechnik, Ausstattung der Praxen und Fortbildung von Ärzten/Helfern 5. Das duale System als Basis einer Reform

  36. Wirkung eines dualen Systems: Die Rolle der PKV in der Gesellschaft Die PKV sorgt somit für... Solidarität Demographiesicherheit Nachhaltigkeit Generationengerechtigkeit 5. Das duale System als Basis einer Reform

  37. Wirkung eines dualen Systems: Die Rolle der PKV in der Gesellschaft Durch PKV finanzierte Innovationen und Forschung kommen der gesamten Bevölkerung zu Gute PKV ist Garant für den Know-how-Transfer im System Gegenseitige Kontrollfunktion Duales Finanzierungssystem in einheitlichem Gesundheitssystem fördert hochwertige medizinische Leistungen für die gesamte Bevölkerung! 5. Das duale System als Basis einer Reform

  38. Wirkung eines dualen Systems: Die Rolle der PKV in der Gesellschaft „Der hohe Leistungsstandard niedergelassener Ärzte kann nur erhalten bleiben, weil Privatpatienten in besonderem Maße zur Finanzierung des Gesundheitswesens beitragen.“ Dr. Manfred Richter-Richhelm Erster Vorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) 5. Das duale System als Basis einer Reform

  39. Wirkung eines dualen Systems: Die Rolle der PKV in der Gesellschaft Die PKV sorgt somit für... Solidarität Garantie hochwertiger medizinischer Leistungen Demographiesicherheit Nachhaltigkeit Generationengerechtigkeit 5. Das duale System als Basis einer Reform

  40. Wirkung eines dualen Systems: Die Rolle der PKV in der Gesellschaft Handlungsoptionen laut Entwurf der PKV - Zukunftskommission vom 5.6.01: Ausgliederung Krankengeld ca. 0,8 %-Punkte Ausgliederung Zahnbereich ca. 1,2 %-Punkte Ausgliederung „private Unfälle“ ca. 1,1 %-Punkte In PKV versicherbar Splitting-Modell für Ehegatten ca. 0,1 %-Punkte Verbreiterung Beitragsbemessung ca. 1,8 %-Punkte ca. 5,0 %-Punkte Aufwand für Demographievorsorge ca. 2,0 %-Punkte Nachhaltiges Beitragssenkungspotenzial ca. 3,0 %-Punkte 5. Das duale System als Basis einer Reform

  41. Wirkung eines dualen Systems: Die Rolle der PKV in der Gesellschaft Die PKV sorgt somit für... Beitragssenkungspotenzial in der GKV Solidarität Garantie hochwertiger medizinischer Leistungen Demographiesicherheit Nachhaltigkeit Generationengerechtigkeit 5. Das duale System als Basis einer Reform

  42. Wirkung eines dualen Systems: Die Rolle der PKV in der Gesellschaft Wettbewerb zwischen GKV und PKV Wettbewerb zwischen PKV und PKV Auch Wettbewerb fördert Innovation und Fortschritt! 5. Das duale System als Basis einer Reform

  43. Wirkung eines dualen Systems: Die Rolle der PKV in der Gesellschaft Die PKV sorgt somit für... Wettbewerb Beitragssenkungspotenzial in der GKV Solidarität Garantie hochwertiger medizinischer Leistungen Demographiesicherheit Nachhaltigkeit Generationengerechtigkeit 5. Das duale System als Basis einer Reform

  44. Evolutorische Weiterentwicklung des dualen Systems Das duale Gesundheitssystem hat sich bewährt! Ansatzpunkt für Reformen: Optimierung der Koexistenz zwischen GKV und PKV! ...mit den zentralen Kritikpunkten an der PKV als Ausgangspunkt: Durch Risikoprüfung können GKV-Versicherte mit Vorerkrankungen nicht in die PKV wechseln Wechsel innerhalb der PKV ist mit Nachteilen verbunden und durch Risikoprüfung erschwert 5. Das duale System als Basis einer Reform

  45. Inhalt 1. Mangelhafte Demographievorsorge als Kernproblem der GKV 2. DieBürgerversicherung (SPD / Die Grünen) 3. Die Kopfpauschale (CDU / CSU) 4. Die Bürgerpauschale (Rat der Sachverständigen) 5. Das Duale System als Basis für Reformen 6. Das PKV - Zukunftsmodell (PKV - Verband) 7. Chancen nutzen! 8. Fazit

  46. Kernelemente des PKV-Zukunftsmodells Freie Systemwahl für alle freiwillig GKV - Versicherten Erleichtertes Wechselrecht innerhalb der PKV Einheitlicher Basis-Versicherungsschutz in der PKV (= Basisschutz - Tarif) Poolausgleich über alle PKV-Unternehmen Gilt für KV-Voll, KTG, PPV 6. Das PKV - Zukunftsmodell (PKV - Verband)

  47. 1. Baustein: freie Systemwahl für alle freiwillig GKV-Versicherten 6. Das PKV - Zukunftsmodell (PKV - Verband)

  48. Freie Systemwahl für alle freiwillig GKV-Versicherten GKV PKV Wechsel mit Annahmezwang und ohne Risikozuschlag Versicherter bis 55 Jahre 12 Monate Öffnungsphase mit Annahmezwang und ohne Risikozuschlag Versicherter über 55 Jahre Basisschutz innerhalb von 6 Monaten nach Versicherungspflichtbefreiung bei max. Risikozuschlag 30% Versicherter bis 55 Jahre HVS 6. Das PKV - Zukunftsmodell (PKV - Verband)

  49. Wirkung einer freien Systemwahl für freiwillig Versicherte Intensivierung des Systemwettbewerbs 6. Das PKV - Zukunftsmodell (PKV - Verband)

  50. 2. Baustein Erleichtertes Wechselrecht innerhalb der PKV 6. Das PKV - Zukunftsmodell (PKV - Verband)

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