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1. CAF-Anwenderkonferenz

1. CAF-Anwenderkonferenz. Landeseinwohneramt Berlin - Bericht zur Selbstbewertung -. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer 21. Februar 2002. Übersicht. 1. Einleitung Unternehmensziele & Ausgangssituation. Übersicht. 1. Einleitung Unternehmensziele & Ausgangssituation

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1. CAF-Anwenderkonferenz

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  1. 1. CAF-Anwenderkonferenz Landeseinwohneramt Berlin- Bericht zur Selbstbewertung - Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer 21. Februar 2002

  2. Übersicht 1. Einleitung • Unternehmensziele & Ausgangssituation

  3. Übersicht 1. Einleitung • Unternehmensziele & Ausgangssituation 2. Fragebogen zur CAF-Selbstbewertung • Probleme & Anregungen

  4. Übersicht 1. Einleitung • Unternehmensziele & Ausgangssituation 2. Fragebogen zur CAF-Selbstbewertung • Probleme & Anregungen 3. CAF-Selbstbewertung • Verfahren & Ergebnisse (Kurzauswertung)

  5. Übersicht 1. Einleitung • Unternehmensziele & Ausgangssituation 2. Fragebogen zur CAF-Selbstbewertung • Probleme & Anregungen 3. CAF-Selbstbewertung • Verfahren & Ergebnisse (Kurzauswertung) 4. Zusammenfassung • Konsequenzen & weiteres Vorgehen

  6. Unternehmensziele • Leistungsfähigkeit des Amtes im Interesse der Kundinnen und Kunden verbessern

  7. Unternehmensziele • Leistungsfähigkeit des Amtes im Interesse der Kundinnen und Kunden verbessern • Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten verbessern

  8. Unternehmensziele • Leistungsfähigkeit des Amtes im Interesse der Kundinnen und Kunden verbessern • Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten verbessern durch • Entwicklung einer „Lernenden Verwaltung (Behörde)“ • Imageverbesserung

  9. Unternehmensziele • Leistungsfähigkeit des Amtes im Interesse der Kundinnen und Kunden verbessern • Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten verbessern durch • Entwicklung einer „Lernenden Verwaltung (Behörde)“ • Imageverbesserung und • anhand von Kennzahlen die erzielten Wirkungen messen

  10. Beiträge des LEA zu Politikfeldern Sichere Stadt • Strategisches Ziel: Identifizierung und Authentifizierung aller Einwohner Berlins

  11. Beiträge des LEA zu Politikfeldern Sichere Stadt • Strategisches Ziel: Identifizierung und Authentifizierung aller Einwohner Berlins(Kunden: 3.5 Mio. Einw., 1.9 Mio. Auskünfte aus dem Melderegister)

  12. Beiträge des LEA zu Politikfeldern Sichere Stadt • Strategisches Ziel: Identifizierung und Authentifizierung aller Einwohner Berlins(Kunden: 3.5 Mio. Einw., 1.9 Mio. Auskünfte aus dem Melderegister) Mobile Stadt • Strategisches Ziel: Mobilität mit Lebensqualität

  13. Beiträge des LEA zu Politikfeldern Sichere Stadt • Strategisches Ziel: Identifizierung und Authentifizierung aller Einwohner Berlins(Kunden: 3.5 Mio. Einw., 1.9 Mio. Auskünfte aus dem Melderegister) Mobile Stadt • Strategisches Ziel: Mobilität mit Lebensqualität(Kunden: 2.1 Mio. Führerscheininhaber, 150.000 Führerscheinumstellungen)

  14. Beiträge des LEA zu Politikfeldern Sichere Stadt • Strategisches Ziel: Identifizierung und Authentifizierung aller Einwohner Berlins(Kunden: 3.5 Mio. Einw., 1.9 Mio. Auskünfte aus dem Melderegister) Mobile Stadt • Strategisches Ziel: Mobilität mit Lebensqualität(Kunden: 2.1 Mio. Führerscheininhaber, 150.000 Führerscheinumstellungen) Integrative Stadt • Strategisches Ziel: Friedliches Zusammenleben der Einwohner/innen und Gäste

  15. Beiträge des LEA zu Politikfeldern Sichere Stadt • Strategisches Ziel: Identifizierung und Authentifizierung aller Einwohner Berlins(Kunden: 3.5 Mio. Einw., 1.9 Mio. Auskünfte aus dem Melderegister) Mobile Stadt • Strategisches Ziel: Mobilität mit Lebensqualität(Kunden: 2.1 Mio. Führerscheininhaber, 150.000 Führerscheinumstellungen) Integrative Stadt • Strategisches Ziel: Friedliches Zusammenleben der Einwohner/innen und Gäste(Kunden: 435.00 Ausl., 100.000 Aufenthaltsbefassungen, 3.500 Abschiebungen)

  16. Rahmenbedingungen • 1.200 Mitarbeiter/innen

  17. Rahmenbedingungen • 1.200 Mitarbeiter/innen verteilt auf • 3 Abteilungen (Einwohnerwesen, Kraftfahrzeugwesen, Ausländerangelegenheiten)

  18. Rahmenbedingungen • 1.200 Mitarbeiter/innen verteilt auf • 3 Abteilungen (Einwohnerwesen, Kraftfahrzeugwesen, Ausländerangelegenheiten) • 2 Serviceeinheiten (Personal/Finanzen, IT/Organisation)

  19. Rahmenbedingungen • 1.200 Mitarbeiter/innen verteilt auf • 3 Abteilungen (Einwohnerwesen, Kraftfahrzeugwesen, Ausländerangelegenheiten) • 2 Serviceeinheiten (Personal/Finanzen, IT/Organisation) • Leitung, Steuerungsdienst, Beschäftigten- vertretung

  20. Rahmenbedingungen • 1.200 Mitarbeiter/innen verteilt auf • 3 Abteilungen (Einwohnerwesen, Kraftfahrzeugwesen, Ausländerangelegenheiten) • 2 Serviceeinheiten (Personal/Finanzen, IT/Organisation) • Leitung, Steuerungsdienst, Beschäftigten- vertretung Einnahmevolumen: 30 Mio. € (in 2001)

  21. Rahmenbedingungen • 1.200 Mitarbeiter/innen verteilt auf • 3 Abteilungen (Einwohnerwesen, Kraftfahrzeugwesen, Ausländerangelegenheiten) • 2 Serviceeinheiten (Personal/Finanzen, IT/Organisation) • Leitung, Steuerungsdienst, Beschäftigten- vertretung Einnahmevolumen: 30 Mio. € Ausgabevolumen: 59 Mio. € (in 2001)

  22. Fragebogen zur CAF-Selbstbewertung • Probleme und Fragen

  23. Fragebogen zur CAF-Selbstbewertung • Probleme und Fragen • Fragen des CAF-Selbstbewertungsbogens sind nicht mitKennzahlen hinterlegt.

  24. Fragebogen zur CAF-Selbstbewertung • Probleme und Fragen • Fragen des CAF-Selbstbewertungsbogens sind nicht mitKennzahlen hinterlegt. • Der Bewertungsmaßstab bleibt offen.

  25. Fragebogen zur CAF-Selbstbewertung • Probleme und Fragen • Fragen des CAF-Selbstbewertungsbogens sind nicht mitKennzahlen hinterlegt. • Der Bewertungsmaßstab bleibt offen. • Der Entwicklungsstatus der Behörde ist je OE unterschiedlich.

  26. Fragebogen zur CAF-Selbstbewertung • Probleme und Fragen • Fragen des CAF-Selbstbewertungsbogens sind nicht mitKennzahlen hinterlegt. • Der Bewertungsmaßstab bleibt offen. • Der Entwicklungsstatus der Behörde ist je OE unterschiedlich. • Das „objektivierende“ arithmetische Mittel der Bewertung führt zu einer Nivellierung.

  27. Fragebogen zur CAF-Selbstbewertung • Probleme und Fragen • Fragen des CAF-Selbstbewertungsbogens sind nicht mitKennzahlen hinterlegt. • Der Bewertungsmaßstab bleibt offen. • Der Entwicklungsstatus der Behörde ist je OE unterschiedlich. • Das „objektivierende“ arithmetische Mittel der Bewertung führt zu einer Nivellierung. • Mehrere Fragen sind auf Entwicklungstendenzen gerichtet.

  28. Fragebogen zur CAF-Selbstbewertung • Probleme und Fragen • Fragen des CAF-Selbstbewertungsbogens sind nicht mitKennzahlen hinterlegt • Der Bewertungsmaßstab bleibt offen. • Der Entwicklungsstatus der Behörde ist je OE unterschiedlich. • Das „objektivierende“ arithmetische Mittel der Bewertung führt zu einer Nivellierung. • Mehrere Fragen sind auf Entwicklungstendenzen gerichtet. • Welche Zeiträume sollen verglichen werden?

  29. Auswahl und Verfahren • Auswahl von 8 Bewerter/innen

  30. Auswahl und Verfahren • Auswahl von 8 Bewerter/innen • nach dem Zufallsprinzip

  31. Auswahl und Verfahren • Auswahl von 8 Bewerter/innen • nach dem Zufallsprinzip • aus allen OE (je 1 Mitarbeiter/in)

  32. Auswahl und Verfahren • Auswahl von 8 Bewerter/innen • nach dem Zufallsprinzip • aus allen OE (je 1 Mitarbeiter/in) und • allen Hierarchiestufen (SB bis RefL)

  33. Auswahl und Verfahren • Auswahl von 8 Bewerter/innen • nach dem Zufallsprinzip • aus allen OE (je 1 Mitarbeiter/in) und • allen Hierarchiestufen (SB bis RefL) • Verfahren

  34. Auswahl und Verfahren • Auswahl von 8 Bewerter/innen • nach dem Zufallsprinzip • aus allen OE (je 1 Mitarbeiter/in) und • allen Hierarchiestufen (SB bis RefL) • Verfahren • anonymes Ausfüllen

  35. Auswahl und Verfahren • Auswahl von 8 Bewerter/innen • nach dem Zufallsprinzip • aus allen OE (je 1 Mitarbeiter/in) und • allen Hierarchiestufen (SB bis RefL) • Verfahren • anonymes Ausfüllen • durch Amtsleitung moderierte Abschlussbewertung

  36. Auswahl und Verfahren • Auswahl von 8 Bewerter/innen • nach dem Zufallsprinzip • aus allen OE (je 1 Mitarbeiter/in) und • allen Hierarchiestufen (SB bis RefL) • Verfahren • anonymes Ausfüllen • durch Amtsleitung moderierte Abschlussbewertung • Zusammenfassung der Ergebnisse (arithmetisches Mittel)

  37. Aggregationsmethode

  38. Aggregationsmethode Auszählung: 3x „teilweise umgesetzt“, 2x „vor Kurzem in Angriff genommen“

  39. Aggregationsmethode Auszählung: 3x „teilweise umgesetzt“, 2x „vor Kurzem in Angriff genommen“

  40. Aggregationsmethode Auszählung: 3x „teilweise umgesetzt“, 2x „vor Kurzem in Angriff genommen“ 60%“teilweise umgesetzt“

  41. Aggregationsmethode Auszählung: 3x „teilweise umgesetzt“, 2x „vor Kurzem in Angriff genommen“ 60%“teilweise umgesetzt“

  42. CAF-Selbstbewertung (1) wurde teilweise umgesetzt, zeigt gewisse Erfolge (= Maßnahmen ergriffen und positive Wirkungen meßbar) wurde vor kurzem in Angriff genommen (= Maßnahmen ergriffen, Wirkung - ob positiv oder negativ - nicht absehbar) wurde noch nicht eingeleitet/umgesetzt, keine Ergebnisse/Ergebnisse rückläufig (= keine Maßnahmen ergriffen und wenn Wirkungen meßbar, dann nur negativ)

  43. CAF-Selbstbewertung (2)

  44. CAF-Selbstbewertung (3)

  45. CAF-Selbstbewertung (4)

  46. Kritische Bewertung (1) • noch nicht erreicht (-)

  47. Kritische Bewertung (1) • noch nicht erreicht (-) • Organisationsentwicklungsmaßnahmen haben noch nicht alle Bereiche erreicht.

  48. Kritische Bewertung (1) • noch nicht erreicht (-) • Organisationsentwicklungsmaßnahmen haben noch nicht alle Bereiche erreicht. • Verändertes Personalmanagement noch nicht auf allen Ebenen.

  49. Kritische Bewertung (1) • noch nicht erreicht (-) • Organisationsentwicklungsmaßnahmen haben noch nicht alle Bereiche erreicht. • Verändertes Personalmanagement noch nicht auf allen Ebenen. • Ideenmanagement wird von den Beschäftigten und den Führungskräften noch nicht umfassend angenommen.

  50. Kritische Bewertung (1) • noch nicht erreicht (-) • Organisationsentwicklungsmaßnahmen haben noch nicht alle Bereiche erreicht. • Verändertes Personalmanagement noch nicht auf allen Ebenen. • Ideenmanagement wird von den Beschäftigten und den Führungskräften noch nicht umfassend angenommen. • Trotz Senkung nach wie vor hoher Krankenstand.

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