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„ Zukunft meistern mit älter werdenden Belegschaften “

„ Zukunft meistern mit älter werdenden Belegschaften “. Warum ermöglichen wir an- und ungelernten Talenten die Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer?. weil einfache manuelle Tätigkeiten zunehmend wegfallen

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„ Zukunft meistern mit älter werdenden Belegschaften “

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Presentation Transcript


  1. „ Zukunft meistern mit älter werdenden Belegschaften

  2. Warum ermöglichen wir an- und ungelernten Talentendie Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer? • weil einfache manuelle Tätigkeiten zunehmend wegfallen • weil wir mehr Fachwissen, Flexibiliät und eigenverantwortliche Prozessbeherrschung benötigen ► ab Herbst 2007 werden ca. 20 an- und ungelernte Talente berufsbegleitend zu Facharbeitern ausgebildet ►„win-win-Situation“ für SEMIKRON und seine Talente

  3. Wie sind wir vorgegangen? • 1. Einsetzen einer Steuerungs- sowie einer Arbeitsgruppe mit Vertreternaus Bereich Talente & Betriebsrat. • 2. Definition von gemeinsamen Zielen und Vorgehen • 3. Auswahl eines geeigneten Berufsbildes und Abstimmung mit der IHK • 4. Einbindung der Bereiche und Führungskräfte • 5. Auswahl des Bildungsträgers • 6. Klärung der organisatorischen Rahmenbedingungen • 7. Klärung der Finanzierung und der Teilnahmevoraussetzung • 8. Ansprache und Auswahl der Teilnehmer • Erstellen der berufspädagogischen Konzeption

  4. Unsere Ziele Talente für vakante interne Stellen qualifizieren Motivation der Talente durch neue Perspektiven Nachvollziehbarkeit der Maßnahme durch klare, vergleichbare Kriterien Verbesserung der Qualifikation Erhöhung der Chancen auf dem internen & externen Arbeitsmarkt Flexiblere Einsatzmöglichkeiten

  5. 20 Teilnehmer 1000 Unterrichtseinheiten- Produktionstechnik & - planung- Wirtschafts- & Sozialkunde- Prüfungsvorbereitung- anschließende Zusatzqualifikation zur Elektrofachkraft 17 Monate (Oktober 2007 bis Februar 2009) Vierwöchiger Vorkurs (160 Unterrichtseinheiten am Block) Blockunterricht (eine Woche) mit modifiziertem Schichtplan Teilnehmer bringen 9 Tage Freizeit ein Organisatorische Rahmenbedingungen

  6. Mögliche Stolpersteine? • Widerstand der Führungskräfte durch hohen Stückzahldruck • Finanzierung von 125 „Ausfalltagen“ und Schulungskosten für 1000 Unterrichtseinheiten bei 20 Teilnehmern • zeitliche Organisation der Qualifizierung im Vollkontibetrieb • Begeisterung im Haus wecken • Bereitschaft bzw. Motivation bei den Teilnehmern

  7. Fazit • gemeinsames Projekt von Betriebsrat & Bereich Talente • starke Kooperationspartner - f f w, IHK, Agentur für Arbeit und dem EURO BILDUNGSWERK • breite Information und individuelle Beratung • offenes Qualifizierungsangebot für eigenverantwortliche Talente • laufende Einbindung der direkten und indirekten Vorgesetzen • aktive Lernprozeßbegleitung

  8. Herzlichen Dank

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