1 / 21

Kapitel 1 "Leitbild" 1.1 Selbstverständnis

Kapitel 1 "Leitbild" 1.1 Selbstverständnis. Kinder sind eigenständige Persönlichkeiten mit vielfältigen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Kinder haben Rechte, die ihnen kein Erwachsener nehmen darf. Wölflinge sind kreativ, neugierig, voller Taten- und Entdeckungsdrang.

hailey
Télécharger la présentation

Kapitel 1 "Leitbild" 1.1 Selbstverständnis

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Kapitel 1 "Leitbild"1.1 Selbstverständnis • Kinder sind eigenständige Persönlichkeiten mit vielfältigen Fähigkeiten und Fertigkeiten. • Kinder haben Rechte, die ihnen kein Erwachsener nehmen darf. • Wölflinge sind kreativ, neugierig, voller Taten- und Entdeckungsdrang. • Wölflinge sind Expertinnen und Experten für Ihre eigenen Belange. • Wölflinge wollen mitreden und mitgestalten.

  2. 1.1 Selbstverständnis Leitungsteams nehmen die Wünsche und Bedürfnisse der Wölflinge ernst und versuchen, deren Persönlichkeit zu stärken. Dies geschieht auf der Basis von Zutrauen und Vertrauen.

  3. 1.2 Ziele der Wölflingsstufe • Kinder stärken • aktive Mitgestaltung ermöglichen • in Entscheidungen bestärken • Lernerfahrungen • Wölflinge ernst nehmen

  4. 1.2 Ziele der Wölflingsstufe • Mitbestimmung und Mitgestaltung • Standpunkte werden bewusst • wachsen durch gegenseitige • Erziehung • kennen ihre Rechte • Demokratie erfahren

  5. 1.2 Ziele der Wölflingsstufe • Werteerziehung • Wölflinge • erfahren, • erleben, • erkennen und • verinnerlichen • christliche Werte, die ihnen Orientierung geben: • - Wahrheit und Glaube • - Sehnsucht und Hoffnung • - Freiheit und Gerechtigkeit • - Liebe und Solidarität

  6. 1.3 Entstehung des Schwerpunktthemas • Abschluss des „Up to date“ • Sicherung des “Orange inside” • Neue Ordnung und neuer Stufentext • BuKo 04: Suche neues Schwerpunktthema • BuKo 05: Konzeptentwicklung

  7. Kapitel 2 "Richtziele des 'Schwerpunktthemas' mit Evaluation" die Ordnungsziele der Wölflingsstufe erreichen • Kinder stärken • Mitbestimmung und Mitgestaltung vertiefen • Werteerziehung fördern

  8. Kapitel 2 "Richtziele des 'Schwerpunktthemas' mit Evaluation" eine Auseinandersetzung der Wölflinge und Wölflingsleiterinnen und Wölflingsleiter mit den Stufeninhalten Sehen – Urteilen – Handeln (Allen Mitglieder der Wölflingsstufe die neue Ordnung vorstellen und sie anregen, damit zu arbeiten. Sie sollen sich die neue Ordnung zu eigen machen und mit Leben füllen.)

  9. Kapitel 2 "Richtziele des 'Schwerpunktthemas' mit Evaluation" eine Identifikation der Kinder und Leiter mit den Entdeckungsfeldern • Wölflinge finden zu sich selbst! • Wölflinge finden Freundinnen und Freunde! • Wölflinge schauen hinter die Dinge und gestalten sie mit! • Wölflinge erfahren, dass Gott für sie da ist!

  10. Kapitel 3 "Evaluation der Aktion 'Wölflinge wollen´s wissen!'" • Evaluation des Prozesses (Kinder und Leiter) • Verantwortlichkeit beim BAK • Vor dem Bundeslager Ziel: Klären, ob die Inhalte der neuen Stufenordnung verinnerlicht worden sind

  11. Kapitel 3 "Evaluation der Aktion 'Wölflinge wollen´s wissen!'" Beispiele unserer Klärungsfragen für die Richtwerte und Evaluation könnten sein: Kindersichtweise: • Was findest du toll als Wölfling? • Ich bin gerne Wölfling, weil… Leitersichtweise: • Was findest du toll als Wölflingsleiter / Wölflingsleiterin? • Ich bin gerne Wölflingsleiter / Wölflingsleiterin weil,…

  12. Kapitel 4 "Zielerreichung" • konkrete Methoden, mit denen die Leiter sowie die Wölflinge die Ziele möglichst praxisnah und schnell erreichen • Idee einer gegenseitigen Bereicherung und der Motivation, etwas verändern zu wollen. • Multiplikatoren werden ausgebildet, die den Stufentext und konkrete Methoden zur Umsetzung, Arbeitsmotivation und Mut zur Veränderung weitergeben

  13. Kapitel 6 "Ablauf, Dauer und Zuständigkeiten" 6.1 Überblick • Auftrag der BuKo 2005: Erstellung eines Grundlagenkonzeptes • Ausarbeitung eines Konzeptes vom Bundesarbeitskreis bis zur aBuKo06 • Auseinandersetzung und weitere Bearbeitung an der aBuKo06 von DAK‘s und BAK mit Beschluss des Schwerpunktkonzeptes • Der BAK arbeitet die Ergänzungen der aBuKo06 in das Konzept ein

  14. 6.1 Überblick • BAK plant Durchführung und Finanzierung • BAK baut Rahmenstruktur für den Austausch auf • Der BAK und die DAKs bilden Regionalteams für die Ausbildung und Betreuung der Multiplikatoren. • Der BAK verfasst einen Erstkontaktbrief für Multiplikatoren. • Die DAKs suchen geeignete Personen als Multiplikator

  15. 6.1 Überblick • Die Regionalenteams aus BAK und DAK für Ausbildung führen eine Weiterbildung mit folgenden Inhalten durch: • Auseinandersetzung mit neuem Stufentext und Zielen der Wölflingsstufe • Vermittlung von Motivationsstrategien • kollegiale Beratung • Bildung von Multiplikatorengruppen

  16. 6.1 Überblick • Die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren unterstützen die Leiterinnen und Leiter in ihrer Gruppenarbeit, ebenso werden sie von einem Mitglied des Regionalteams begleitet • Gruppenleiter, Multiplikatoren, DAK und BAK können Methoden ausarbeiten • BAK kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit

  17. 6.1 Überblick • Der BAK führt eine Befragung zur Erfolgskontrolle (Evaluation) durch. • Durchführung eines Bundeslagers um Ergebnisse zusammen zu tragen und um an weiteren Themen zu arbeiten. Hierbei soll es um ein gemeinsames, gesellschaftspolitisches Handeln gehen.

  18. 6.2 Dauer • Das Schwerpunktthema soll zumindest bis zum Bundeslager 2008 verfolgt werden. • Auf der Buko 2008 wird über die weitere Vorgehensweise (z.B. Abänderung des Konzeptes bzw. Beendigung) entschieden.

  19. 6.3.4 Aufgabenprofil der Wölflingsleitungsteams • Sie nehmen die Anregungen der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren an und setzen sich mit dem Stufentext auseinander. • Bei Schwierigkeiten fordern sie Beratung und Unterstützung von ihren Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ein. • Es kommt zur konkreten Umsetzung des W3-Konzeptes in den Meuten vor Ort • Weitere Aufgaben der Wölflingsleitungsteams: • Eigene Methoden tragen sie im Forum ein oder senden diese an ihre Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

  20. Kapitel 8 „Bundeslager" Inhalte: • Ausstellung der bereits durchgeführten Aktionen • Entwickeln von neuen Projekten • Die Möglichkeit der Masse nutzen. -> Nicht alles kann eine Meute alleine schaffen!

More Related