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Epilepsie bei Kindern und Jugendlichen

Epilepsie bei Kindern und Jugendlichen. Was ist Epilepsie?. DIE Epilepsie gibt es nicht Manche Anfälle verlaufen völlig unbemerkt Epilepsie ist keine geistige Behinderung Anfälle machen nicht dumm Epilepsie ist nicht lebensbedrohlich

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Epilepsie bei Kindern und Jugendlichen

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Presentation Transcript


  1. Epilepsie bei Kindern und Jugendlichen

  2. Was ist Epilepsie? • DIE Epilepsie gibt es nicht • Manche Anfälle verlaufen völlig unbemerkt • Epilepsie ist keine geistige Behinderung • Anfälle machen nicht dumm • Epilepsie ist nicht lebensbedrohlich • Jeder Mensch kann einen Anfall bekommen, ca. 5% bekommen im Verlauf ihres Lebens einen epileptischen Anfall.

  3. Epilepsie bei Kindern • Fieberkrämpfe • Positive Prognose • Träumerle • Notfallmittel • Medikamente • Anfallskalender

  4. Was ist zu tun? • Ein offener und undramatischer Umgang ist wichtig • Epilepsiepatienten können ein völlig normales Leben führen (bis auf wenige individuelle Einschränkungen, z.B. Führerschein) • Die Notfallmaßnahmen sollten angepasst sein • Keine auffallende Sonderbehandlung (sekundärer Krankheitsgewinn) • Manchmal sind Patienten müde und unkonzentriert, das kann an den Medikamenten liegen. Regelmäßige Ruhephasen helfen.

  5. Der Notfall bei großen Anfällen (generalisiert, Grand mal) • Bewahren Sie Ruhe • Räumen Sie Gegenstände aus dem Weg, an denen sich der Krampfende verletzen könnte • Legen Sie etwas unter den Kopf (Jacke o. Decke) • Wenn der Krampf nach 2 Minuten nicht vorbei geht – Notarzt rufen. • Anschließend stabile Seitenlage, falls das Kind sich erbrechen muss.

  6. Verhalten bei kleinen Anfällen (petit mal) • Je nach Anfallsart muss das Verhalten angepasst werden. • Oft ist gar keine Maßnahme notwendig. • Beobachten Sie den Anfall und notieren Sie die Umstände.

  7. Wichtig zu beachten • Jedes Kind braucht seine eigenen Vorsichtsmaßnahmen • Oft sind auch kleine Anpassungen möglich. • Manche Kinder mit fokalen Anfällen (petit mal) spüren Anfälle vorher (Aura)

  8. Was die Eltern unbedingt tun sollten • Ein auf Kinderepilepsie spezialisierter Arzt ist der idealste Ansprechpartner • Wenn die Medikamente nicht zufriedenstellend wirken, nicht aufgeben • Oft sind mehrere Arztbesuche bis zur optimalen Diagnose/Behandlung nötig • Regelmäßige Kontrolle beim Arzt • Anfallskalender/Tagebuch führen • Sich ausgiebig bei kompetenten Quellen über die spezielle Anfallsart des Kindes informieren.

  9. Menschen die motivieren Bildrechte: Marion Glignet, M. Andretti, was-war-wann.de, celebrities-with-diseases.com Marion Glignet, mehrfache Weltmeisterin Und Olympiasiegerin Napoleon, Feldherr und Kaiser Mario Andretti, Belcanto Tenore Da Vinci, genialer Erfinder und Künstler Socrates Michelangelo Prince Van Gogh DJ Ötzi Richelieu Alfred Nobel Uwe Haas Hugo Weaving Thomas Alva Edison Elton John Danny Glover Moliere Jeanne Darc, Feldherrin Julius Caesar, Feldherr und Kaiser

  10. Bildrechte, Lizenzen: - Fotostudio Susanne Troll, Köln • - UCB Pharma • - Mario Andres, Marion Glignet, Anja, Daniel-Zeipelt, • kneller-gifs.de/ •  http://www.celebrities-with-diseases.com, • - www.epi-on-board.de • - www.was-war-wann.de • - http://multimedia.katholisch.de • - visipix.com Napoleon ID: 567837472, Da Vinci Portrait ID: 609579552 • - Pixelio.de – Andreas Liebhard,

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