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Aufgabe 1 12 Punkte Im Rahmen der Fertigung ist die Auswahl geeigneter Fertigungsverfahren

Aufgabe 1 12 Punkte Im Rahmen der Fertigung ist die Auswahl geeigneter Fertigungsverfahren (Fertigungstypen + Fertigungsorganisationstypen) wichtig. Erläutern Sie die Prinzipien der Fertigungsorganisation und nennen Sie anschließend jeweils einen geeigneten Fertigungstyp. Aufgabe 2 5 Punkte

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Aufgabe 1 12 Punkte Im Rahmen der Fertigung ist die Auswahl geeigneter Fertigungsverfahren

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  1. Aufgabe 1 12 Punkte Im Rahmen der Fertigung ist die Auswahl geeigneter Fertigungsverfahren (Fertigungstypen + Fertigungsorganisationstypen) wichtig. Erläutern Sie die Prinzipien der Fertigungsorganisation und nennen Sie anschließend jeweils einen geeigneten Fertigungstyp. Aufgabe 2 5 Punkte Das Unternehmen in dem Sie als Meister tätig sind, arbeitet bei einem Umsatz von 315.000 € kostendeckend (U=K). Bei einem Umsatz von 350.000 € wird eine (Netto-) Umsatzrendite von 5% erzielt. Für weitere preispolitische Entscheidungen werden Sie von Ihrem Vorgesetzten gebeten die Fixkosten nachvollziehbar auszurechnen.

  2. Aufgabe 4 12 Punkte a) Beschreiben Sie zwei Entlohnungsformen hinsichtlich der Auswirkungen auf den Verdienst der Mitarbeiter deren Leistung und die Kalkulation. b) Erläutern Sie bitte Akkordfähigkeit und Akkordreife. Aufgabe 5 20 Punkte Als zukünftiger Meister bei der Firma Ruckzuck GmbH bereiten sich auf ein Lehrgespräch mit dem Auszubildenden vor, um ihm die Möglichkeiten der Organisation der Unternehmung aufzuzeigen. Unterhalb der Geschäftsleitung der Firma Ruckzuck GmbH befinden sich gegenwärtig die Funktionsbereiche Einkauf, Fertigung, Vertrieb, Personal, Verwaltung, Rechnungswesen. Es werden die Produkte A und B hergestellt. a) Zeichen Sie a1) die aktuelle Organisation und nennen Sie die Organisationsform. a2) eine Spartenorganisation a3) eine Matrixorganisation. b) Wann ist es sinnvoll zur Sparten- oder Matrixorganisation zu wechseln und worin bestehen wichtige Vor- und Nachteile? c) Beschreiben Sie den Unterschied zwischen der klassischen Organisationslehre und der Organisationsentwicklung.

  3. Aufgabe 6 8 Punkte 1) Ein Arbeiter hat im Abrechnungszeitraum 40 Stunden gearbeitet. Der Lohnsatz beträgt 18,70 €/Std. Ermitteln Sie den Zeitlohn im Abrechnungszeitraum! 2) Der Zeitlohn beträgt 18,00 €/Std., der Akkordzuschlag 20%. Die Vorgabezeit für ein gefertigtes Stück umfasst 10 Minuten. Wie hoch ist der Akkordsatz als Stückakkord? 3) Welchen Akkordlohn erhält ein Mitarbeiter unter Verwendung der Daten aus (2), wenn er durchschnittlich 8 Stück pro Stunde fertigt? (Hinweis: Geldakkord) 4) Der tarifliche Mindestlohn beträgt 18,00 € und der Akkordzuschlag 25%. Die Vorgabezeit für ein gefertigtes Stück ist 20 Minuten, in einer Stunde werden 6 Stück gefertigt. (Hinweis: Zeitakkord) Ermitteln Sie: a) den Minutenfaktor b) den Akkordlohn

  4. Aufgabe 7 15 Punkte Für die Fertigung einer Grundplatte liegt das Angebot eines Lieferanten für 184,67 € vor. Bei Eigenfertigung würden für die Grundplatte folgende Kosten und Zuschlagsätze zugrunde gelegt: Materialeinzelkosten 3,50 €/Stück Fertigungslohnkosten 27,40 €/Stück Materialgemeinkostenzuschlagsatz 25 % Fertigungsgemeinkostenzuschlagsatz 350 % Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkostenzuschlagsatz 14 % Wagnisse und Risiken 5 % Unterbreiten Sie einen Vorschlag zur Entscheidung durch Kostenvergleich. Anmerkung: Die Wagnisse und Risiken sind auf die Herstellkosten zu kalkulieren.

  5. Aufgabe 8 14 Punkte Der steigende Wettbewerb und Kostendruck sowie die zunehmende Globalisierung führen zu zunehmenden Unternehmensverbindungen mit denen die Unternehmen z.B. Synergien und eine erhöhte Marktmacht anstreben. a) Erläutern Sie die Unternehmensverbindungen Kooperation und Konzentration. b) Beschreiben Sie mögliche Zusammenschlussrichtungen.

  6. Aufgabe 1 Die Prinzipien der Fertigungsorganisation lassen sich wie folgt unterteilen. Sie sind die Folge, des im Unternehmen gewählten Fertigungstypes. Prinzipien: Fertigungstyp: Verrichtungsprinzip Einzelfertigung (Anordnung der Betriebsmittel mit gleichartigen Funktionen an einem Ort ) Objektprinzip (Anordnung der Betriebsmittel entsprechend Massen-/Sortender technologischen Arbeitsgangfolge) Serienfertigung Merke: Erst entscheidet man sich für einen Fertigungstyp, dann wird das Organisationsprinzip angepasst.

  7. Aufgabe 2 350.0000 € Umsatz * 0,05 = 17.500 € Umsatzrendite 350.000 € Umsatz neu – 315.000 € Umsatz alt = 35.000 € Mehrumsatz Im Mehrumsatz sind 17.500 € Umsatzrendite (Gewinn) enthalten. Der Rest der 35.000 € also 35.000 € - 17.500 € = 17.500 € muss folglich der variable Kostenanteil sein. Bei 315.000 € sind schließlich schon alle Fixkosten gedeckt. Die 17.500 € entsprechen einem prozentualen Kostenanteil von (17.500 € : 35.000 €)* 100 = 50%. Nun sind auch die Fixkosten leicht zu ermitteln: Kfix = (17.500 : 35.000 €) * 315.000 = 157.500 €

  8. Aufgabe 4 (b) Nach Ermittlung der Akkordfähigkeit muss ein Arbeitsplatz / Arbeitssystem auch auf die notwendige Reife hinsichtlich einer Akkordentlohnung überprüft und bewertet werden, sonst werden keine positiven Arbeitswerte zu erwarten sein. Akkordfähigkeit: - der Arbeitsablauf ist im voraus bekannt - gleichmäßig / regelmäßig - leicht und genau messbar Akkordreife: - die Arbeitsablauf- / Arbeitsplatzgestaltung weist keine Mängel auf - der Mitarbeiter ist eingearbeitet und - kann die Arbeitsmenge unmittelbar beeinflussen

  9. Aufgabe 4

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