1 / 176

Psychotherapie im höheren Lebensalter

Psychotherapie im höheren Lebensalter. Allgemeine Aspekte des Alterns , Störungsbilder ; Voraussetzungen, Methoden, Möglichkeiten und Grenzen einiger Psychotherapiemethoden. G. Gatterer gerald@gatterer.at.

herne
Télécharger la présentation

Psychotherapie im höheren Lebensalter

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Psychotherapie im höheren Lebensalter Allgemeine Aspekte des Alterns, Störungsbilder; Voraussetzungen, Methoden, Möglichkeiten und Grenzen einiger Psychotherapiemethoden G. Gatterer gerald@gatterer.at

  2. „Das Alter der Kranken spielt bei der Auswahl der psychoanalytischen Behandlung insofern eine Rolle, als bei Personen nahe an oder über 50 Jahre einerseits die Plastizität der seelischen Vorgänge zu fehlen pflegt, auf welche die Therapie rechnet – alte Leute sind nicht mehr erziehbar – und als andererseits das Material, welches durchzuarbeiten ist, die Behandlungsdauer ins Unabsehbare verlängert.“ (Freud 1905, S.21)

  3. Was ist Alter bzw. Altern? Wann sind wir alt? Wer ist alt? Wer definiert Alter? Wie zeigt es sich? Was kann man dagegen tun?

  4. Begriffsdefinition • Gerontologie: Wiss. Lehre vom Alten Menschen (Überbegriff Med., Soz.,...) • Geriatrie: Lehre von Alterskrankheiten • Gerontopsychologie: Lehre vom Verhalten und Erleben älterer Menschen • Klinische Gerontopsychologie: Interventionspsychologie • Sozialgerontologie: Der ältere Mensch in der Gesellschaft • Gerontopsychotherapie/Gerontopsychiatr.

  5. 2000+ „zweiter Aufbruch“ Ruhestand ? Jugend und Ausbildung Erwerbsleben Familienleben Post- adoleszenz 0 10 20 30 40 50 60 70 80 Jahre Jugend und Ausbildung Erwerbsleben Familienleben Ruhestand 1960 Von der 3-phasigen zur 5-phasigen Biographie M.Horx

  6. Aspekte des Alterns • Kalendarischer Aspekt (Alter in Jahren) • Biologischer Aspekt („Alter“ der Organe und des Körpers) • Psychologischer Aspekt (subjektives Alter) • Sozialer Aspekt (Stellung in Gesellschaft) • Ökologisch/kontextueller Aspekt (Umwelt) • Systemischer Aspekt

  7. Alternstheorien • Biologische Theorien • Möglichst gesund zu altern und alt zu werden (Jungbrunnen) • Psychologische Theorien • Individuelles Altern (Selbstbild) • Sozialpsychologische Theorien • Soziales Altern (Fremdbild) • Ökologisches Modell • Kontextuelle Faktoren (Umwelt)

  8. Biologische Theorien • Ebenen biologischer Theorien • Population • Individuum • Organismus • Organ • Zelle • Molekularer Bereich

  9. Biologische Alternstheorien • 1. Altern auf Zellebene • 1.1 Genetisch orientierte Ansätze • Allgemeines Genetisches Modell • Altern durch somatische Mutationen • Altern durch Schäden in den DNA-Reparaturmechanismen • Fehlerkatastrophentheorie • 1.2 Metabolisch orientierte Ansätze • Altern durch Zelldeprivation • Akkumulationshypothese • Altern durch freie Radikale

  10. Biologische Alternstheorien • 2. Altern auf Organebene • Altern durch Störungen im kardiovaskulären System • Altern durch Störungen der Schilddrüsenfunktion • Altern durch Störungen der Hypophysenfunktion • Altern durch Störungen im Immunsystem • Neurophysiologisches Modell • 3. Altern auf Organismusebene • Altern durch Störungen des Nervensystems • Altern durch Störungen im endokrinen Kontrollsystem • Altern durch lebenslangen Stress

  11. Psychologische Alternstheorien • Defizitmodell der geistigen Entwicklung (WECHSLER, 1944) • Aktivitätstheorie (TARTLER, 1961) • Kognitive Alternstheorie (THOMAE, 1970) • Kompetenzmodelle des Alterns (OLBRICH, 1987) • Disengagement-Theorie (CUMMING & HENRY, 1961) • Austauschtheorie (HOMANS, 1968) • Kontinuitätstheorie (FISCHER, 1988) • Ökologisches Modell des Alterns (ZUBIN, 1973)

  12. Theoretische Konzepte psychosozialer Maßnahmen • Biologische Theorien –“Gesundheitspsychologie“ • Aktivitätstheorie – „aktives Altern“ • Kognitive Alternstheorie – „subjektive Wahrnehmung“ • Kompetenzmodelle des Alterns – „Ressourcen nützen“ • Austauschtheorie – „soziale Interaktion“ • Kontinuitätstheorie – „Lebensstile“ • Ökologisches Modell des Alterns – „positive Umweltfaktoren“

  13. Altern basiert auf Zusammenspiel von Biologischem Substrat Psychischen sozialen Faktoren Faktoren Ökologisch/kontextuellen Faktoren Altern

  14. Normales/pathologisches Altern IQ Normale Leistungsfähigkeit/„Normaler Altersabbau“ Grenzbereich/MCI Demenz Alter

  15. Der physiologische Alterungsprozess • Verlust an Leistungsfähigkeit (1% pro Jahr ab 30 Lj. • Kraft: Verringerung der Muskelmasse • Ausdauer: Verringerung des maximalen aeroben Energieumsatzes • Spitzenleistung nimmt ab • Zunahme von Krankheiten eher später (60 Lj. • Depressionen • Herz-/Kreislauf • Demenzen

  16. Kognitive Leistungen im höheren Lebensalter • Speed („fluide“) Funktionen (Neulernen, Gedächtnis, Konzentrationsfähigkeit, Flexibilität, Neuorientieren) lassen im Alter nach • Power („kristaline“) Funktionen (gut eintrainiertes Wissen, lebenspraktische Fertigkeiten, soziale Fertigkeiten) halten lange. • Vieles ist durch Übung verbesserbar und hilft auch gegen das „pathologische“ Altern.

  17. Gedächtnis im Alter • Primärgedächtnis (unmittelbares Behalten über kurze Zeit) hält lange (automatisch). • Sekundärgedächtnis (andere Leistungen mit beteiligt - längeres Speichern) nimmt im Alter ab. • Altgedächtnis (Langzeitgedächtnis) besser erhalten. • Bei Demenz Reduktion auf eine Gedächtnisfunktion (emotional)

  18. Persönlichkeit im Alter • Wenig gute Daten. Oft „Pathologisierung“ • „Vermännlichung“ der Frau • Weniger Risikobereitschaft • „Verschärfung“ des Charakters • Zunahme psychischer Krankheiten • Veränderungen durch Verarbeitung körperlicher Krankheiten • Demenzen

  19. Soziale Faktoren • Veränderung der sozialen Situation • Veränderung der Rollen • Vereinsamung • Isolation • Krankenhausaufenthalte • Pflegeheim • Tod und Sterben

  20. Gesundheit und Alter • Altern ist nicht nur rein biologisch programmiert sondern durch das eigene Verhalten mit beeinflussbar • Leben lernen heißt altern lernen • Wichtig ist Anpassung an sich verändernde Umgebungsbedingungen • Milieufaktoren spielen eine große Rolle

  21. Definition Gesundheit/ Krankheit (Normalität) Medizinisches Sichtweise; Statistisches Sichtweise; Subjektive Sichtweise

  22. Medizinische Sichtweise • Fehlen von Krankheiten • Angabe von Normwerten • Kriterium der „Funktionsfähigkeit“ • Definition von Kht. durch Symptome • Probleme durch „Alternsveränderungen“ • Fehlen von Normwerten für normales Alter

  23. Statistische Norm • Vergleichsgruppe als Maß • Statistische Abweichung • Problem der „Normalität von Krankheit“ im Alter • Sind alterskorrelierte Veränderungen und Beeinträchtigungen normal? • Problem der „Abweichung von Norm“

  24. Subjektive Sichtweise • Subjektiv empfundene Einschränkungen und deren Wertigkeit • Abweichung von subjektiver Norm • Problem der Vergleichbarkeit • Wertigkeit durch Betroffenen definiert oft ohne Krankheitswert • Subjektives Altern

  25. Normal oder nicht? Schlaf, Antrieb, Essen, Trinken, Aktivitäten, Sauberkeit, Tagesstruktur, Kommunikation, Sozialverhalten, Stimmung, „psychiatrische“ Symptome (Wahn, Halluzinationen) etc. werden nach Häufigkeit, Intensität, Zeitpunkt, Dauer, Situation, Verständlichkeit, „Auffälligkeit“ und eigenen Kriterien beurteilt. individuell/Persönlichkeit grenzwertig pathologisch „psychiatrisch“ normal auffällig

  26. Allgemeine Problembereich • Wann ist man „normal“ und „gesund“ im Alter? • Wann Therapie notwendig? • Unterschiedliche Sichtweisen der Wertigkeit für Altern • Nicht „krankheitswertige“ Veränderungen z.B. Schlafdauer • „Normale“ Leistungsfähigkeit (Verlangsamung, Gedächtnis,...) • Biologische Parameter (RR, Diabetes,....)

  27. Ursachen von Störungen • Organische Faktoren • Normaler Alterungsprozess • dementielle Erkrankungen • sonstige Erkrankungen mit/ohne zerebraler Beteiligung bzw. Schmerzen • Neurotransmitterdefizite • Medikamente • Mangelerscheinungen(Ernährung, Flüssigkeit,.)

  28. Ursachen von Störungen II • Psychische Faktoren/Verhalten • psychische Erkrankungen (Depressionen, neurotische Störungen, Ängste, Verhaltensstörungen, Persönlichkeit, psychische Auswirkungen bei Krankheitsbewältigung, kognitive Verarbeitungsmuster,.......) • Motivationale Faktoren • mangelndes Training, fehlende Lernprozesse

  29. Ursachen von Störungen III • Psychosoziale Faktoren • Vereinsamung • Isolation • mangelnde soziale Kontakte • mangelnde Kommunikation und Anregung • fehlende soziale Unterstützung bei Defiziten (soziales Netz) • Konflikte

  30. Ursachen von Störungen IV • Ökologisch/kontextuelle Faktoren • Wohnsituation • fehlende Hilfsmittel (Brille, Hörgerät, Mobilitätshilfen, Zähne,......) • schlechte Umgebungsfaktoren (Licht, Lautstärke, Ablenkungen, ....) • Ernährung, Flüssigkeitsaufnahme,

  31. Veränderungen der Sexualität im Alter

  32. Biologie der Sexualität 1. Erregungsphase Frau: Schleimabsonderung in Vagina, vergrößert sich um 2/3 in Länge und Breite, Anschwellen der inneren und äußeren Schamlippen, Pulsfrequenz und Blutdruck steigen, Mamillen richten sich auf, Uterus kippt nach hinten, gelegentlich unwillkürliche Muskelzuckungen. Mann: Schwellkörper des Penis füllen sich mit Blut, Muskeln am Hodensack ziehen sich zusammen, Pulsfrequenz und Blutdruck steigen.

  33. Biologie der Sexualität 2. Plateauphase Die körperlichen Veränderungen aus 1. Setzen sich fort und werden gesteigert. Frau: Klitoris vergrößert sich, der äußere Teil der Scheide verengt sich (orgastische Manschette). Brust schwillt noch stärker an, zeitweise Erröten an Hals und Dekoltee („sex flush“). Mann: Hoden noch stärker am Körper, Hemmungen fallen, weniger Selbstkontrolle, Absonderung eines Sekrets, Samenflüssigkeit sammelt sich in Prostata.

  34. Biologie der Sexualität 3. Orgasmusphase Frau: Gebärmutter und orgastische Manschette ziehen sich zusammen, Gefühl der Entspannung. Mann: Ejakulation. Danach nicht sofort wieder sexuelle Ansprechbarkeit. 4. Rückbildungsphase Erregung klingt langsam wieder ab.

  35. Veränderungen der „Biologie“ im Alter Weibliche Sexualität Menopause (Wechsel), Abbau der Eierstöcke, Veränderung der Sexualhormonversorgung (Erregbarkeit, Schlaflosigkeit, Hitzewallungen, etc.), anatomische Veränderungen (Erschlaffung der Brüste und Abbau des Fett- und Bindegewebes von Schamlippen und Scheide), Verminderung des Scheidensekretes. Auswirkung auf die 4 Phasen der sexuellen Reaktion:

  36. Veränderungen der „Biologie“ In der Erregungsphase kommt es nicht mehr zur deutlichen Größenveränderung von Mamillen und Brust, sowie der Klitoris; die Erweiterung der Vagina ist verzögert. Plateauphase und Orgasmusphase sind keinen wesentlichen Veränderungen unterworfen. Die Rückbildungsphase verläuft schneller; die Refraktärzeit ist ebenfalls verlängert.

  37. Veränderungen der „Biologie“ Männliche Sexualität Abnahme des Sexualhormonproduktion ab dem 4. Lebensjahrzehnt und Abnahme beweglicher Samenzellen im Ejakulat. Verminderung der Erektion ab 40Lj. Auswirkungen auf die 4 Phasen der sexuellen Reaktion:

  38. Veränderungen der „Biologie“ Die Erregungsphase ist verzögert, die Erektionszeit des Penis verdoppelt bis verdreifacht sich. Die Plateauphase ist verkürzt. In der Orgasmusphase tritt eine Abnahme der Kontraktionen auf. Die Rückbildungsphase verläuft ebenfalls rascher und die Refraktärzeit dauert länger.

  39. Konsequenzen der Veränderungen der „Biologie“ • Kein Ende, sondern Modifikation der sexuellen Erfahrung; • Langsamere Erregung benötigt längeres Vorspiel; • Kommunikation über die veränderte Situation und veränderte Körperempfindungen notwendig; • Von biologischer Seite besteht kein Grund das Sexualverhalten einzuschränken oder zu beenden.

  40. Psychologie der Sexualität • Sexualität als „gelerntes“ Verhalten • Rollenbild in der sexuellen Gesellschaft • Selbstbild von Mann und Frau • „Ursachen“ für Sexualität • Verarbeitung von Veränderungen • Spaß • Befriedigung

  41. Veränderungen des Sexualverhalten im Alter • Geschlechtsverkehr: Häufigkeit u. Anzahl d. Personen d. Geschlechtsverk. praktizieren nimmt ab Gründe: Wittwer/en-stand, Gesundheitszustand, normative Vorstellungen. • Selbstbefriedigung: Generelle Abnahme; Problem: Antwort wird meistens verweigert (Schuldgefühle!)

  42. Veränderungen des Sexualverhalten im Alter • Beschäftigung mit erotischen Inhalten: Abnahme! • Zärtlichkeit: Küssen, Streicheln, Anschmiegen, Hautkontakt, etc. werden seltener genannt aber großes Maß an Antwortverweigerung. Aber es wird mehr Wert darauf gelegt. • Flirt: Abnahme

  43. Veränderungen des Sexualverhalten im Alter • Aber: Wer sein Leben lang dem „Sexuellen“ große Bedeutung beigemessen hat, wird dies auch im Alter tun. Auch Sexualität ist ein komplexes Verhalten, das von Fähigkeiten und Motivationen abhängt, die im Laufe des Lebens einmal erworben wurden und bei Konstanz der Bedingungen beibehalten wird. • Use it or lose it!

  44. Veränderungen des Sexualverhalten im Alter Bewertung des Sexuallebens Schwerpunktverlagerung von der Genitalität zur Zärtlichkeit!! Möglicher „Konfliktherd“ wenn beide Partner unterschiedliche Bedürfnisse haben Kommunikation Anpassung des Sexuallebens an veränderte körperliche und soziale Bedingungen. Wesentlich ist Offenheit und Kommunikation und Beziehung.

  45. Defizite gerontologischer Sexualforschung • Repräsentativität der Stichproben; • Hauptsächlich schriftliche Befragung Verweigerungen; • Ad hoc-Erhebungsinstrumente Mangel an Gütekriterien; Negativierungstendenz • Beschränkung auf Teilaspekte der Sexualität; • Theoriendefizit; es fehlen Modelle die Kausalbeziehungen erklären

  46. Relevanz gerontologischer Sexualforschung • Einstellung und Einstellungsänderung zur Alterssexualität. Bei Befragungen zeigt sich eine große Streuung der Antworten mit dem Trend zu einer liberaleren Haltung bei den jüngeren Generationen. • Präventive Aspekte bei Jugend. Sexual-erziehung bei Jugendlichen sollte schon auf den Wandel der Sexualität im Alter (Genitalität, Zärtlichkeit) hinweisen. Frühzeitiges Erlernen von Zärtlichkeit „entschärft“ diese Entwicklungsaufgabe beim Älterwerden.

  47. Konsequenzen • Altersvorbereitung Sexualität Thema bei Kursen zur Altersvorbereitung. Kein „Aus“ für Sexualität im Alter. Wissen über physiologische Veränderungen vermitteln. Abbau von Impotenzängsten! Kommunikationstraining! Sexualität im Alter kein Fall Leistungscharakter erhalten (Gebrauch davon machen, wie es den eigenen Werten, Erwartungen der Umwelt und der Persönlichkeit entspricht). Zufriedenheit mit Sexualität muss nicht an den Sexualverkehr gebunden sein!

  48. Konsequenzen • Berücksichtigung von Alterssexualität in Pflegeheimen und Spitälern. Heime nicht mehr so gestalten, als hätten ältere Menschen keine sexuellen Bedürfnisse (gleichgeschlechtliche Mehrpersonengemeinschaften). Sexualität als „Rehabilitationselement“ Forderungen:(a) Mehr Einzelzimmer; (b) Personal muss an-klopfen; (c) Veränderung der Normen und Werte der Personalleitung.

  49. Modell für „Alterssexualität“ und Therapie Biologisches Substrat Psychische soziale Faktoren Faktoren Ökologisch/kontextuelle Faktoren Sexualität

  50. Kritische Betrachtungen • Sollte man überhaupt von Alterssexualität sprechen? • Was ist „die Sexualität“? • Vorsicht vor einem „Defizitmodell“ orientiert an jungen und Normen! • Sexualität ist individuell und wie jedes Verhalten einem Wandel unterworfen! • Wesentlich ist der „Spaßfaktor“!!

More Related