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EINI Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure I

EINI Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure I. Vorlesung 2 SWS WS ‘99/00 Prof. Dr. Gisbert Dittrich (Dipl.-Inform. Jörg Westbomke) FBI Unido dittrich@ls1.cs.uni-dortmund.de. Gliederung. Organisatorisches Technisches Übungen Rechnerzugang

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EINI Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure I

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  1. EINIEinführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure I Vorlesung 2 SWS WS ‘99/00 Prof. Dr. Gisbert Dittrich (Dipl.-Inform. Jörg Westbomke) FBI Unido dittrich@ls1.cs.uni-dortmund.de

  2. Gliederung • Organisatorisches • Technisches • Übungen • Rechnerzugang • Installation des Gnu C++-Compilers • Bedienung des Gnu C++-Compilers • Anmerkungen zur „Informatik“

  3. Organisatorisches • Angaben zur Veranstaltung: • Vortragender: Prof. Dr. Gisbert Dittrich • Zeit : Freitag, 8.15 - 10.00 Uhr • Ort: Campus Nord, HG III, HS 1 (Audimax)

  4. Organisatorisches II • Sprechstunde Prof. Dr. G. Dittrich: Dienstag: 10.30-11.30 Uhr Otto-Hahn-Str. 16, Zi. 217 / Technologie Park Tel. 0231-755 6444 Email: dittrich@ ls1.cs.uni-dortmund.de

  5. Organisatorisches III Lageplan der Otto-Hahn-Str. 2. Stock, Raum 217

  6. Technisches • Stellung der Vorlesung: Vorlesung für Studierende anderer Fachbereiche • Elektrotechnik: Grundlagen der Informatik I • Logistik (3.Sem.?) • Informationstechnik • Magister FB 15 • Chemie

  7. Technisches II • Untergliederung der Vorlesung • EINI-I (diese Vorlesung) • Einführende Veranstaltung • prozedurale Programmierung mit C und einer Hinwendung zu C++ • EINI-II (SS 2000) • Weiterführende Veranstaltung • objektorientierte Programmierung mit C++

  8. Technisches III • Prüfung: Klausur • Elektrotechnik: „Grundlagen der Informatik I/II“ • Stoff: EINI I + II • 4stdg, nach dem SS (Nachklausur nach dem WS) • Logistik: „Grundlagen der Datenverarbeitung“ • Stoff: EINI I + Grundlagen der Datenverarbeitung • 2stdg, nach dem WS • Andere Fachbereiche: • Siehe eigene Prüfungsordnung

  9. Technisches IV • Darstellungsform in der Vorlesung: • Präsentation: i.w. über Folien, „aus dem Rechner heraus“ • Unterlagen • Vorab: Literatur (Literaturverweise auf nachfolgenden Folien beachten) • Zudem (geplant): • Online - Zugang auf aktuelle Folien etc.: http://ls1-www.informatik.uni-dortmund.de/Lehre/EINI-I PowerPoint resp. PDF + evtl. Ergänzungen • Folienkopien als Ordner in der BI (Campus Süd, Pav. 6) • Schriftliche Ausarbeitung als Skript: nein

  10. Übungen • Angaben zu den Übungen • Übungsleiter: Dr. Eike Riedemann Dipl.-Inform. Jörg Westbomke • Termin(e): Mi, 10-12 Uhr Otto-Hahn-Str. 16 / R. 205 Fr, 14-16 Uhr ( Logistiker) Otto-Hahn-Str. 16 / R. 205 • Veranstaltungsmodi: 2 wöchentlich / 2 stündig • Start der Übungen: • In der 44. KW (3. + 5.11.1999)

  11. Übungen II Lageplan der Otto-Hahn-Str. 2. Stock, Raum 205

  12. Übungen III • Gruppeneinteilung: • 4 Gruppen: Gruppe 1+2  Westbomke Gruppe 3+4  Riedemann • Gruppe 1 + Gruppe 3  Mittwochs, 10-12 Uhr • Gruppe 2 + Gruppe 4  Freitags, 14-16 Uhr (Logistiker) • Eintragen in die Übungsgruppen • Im Foyer des Audimax nach der Vorlesung • Pro Übungsgruppe 1 Zettel • Max. 30 Teilnehmer pro Zettel • Deutlich in Druckbuchstaben schreiben!!!

  13. Übungen IV (Grafik ist im Netz verfügbar und ausdruckbar!)

  14. Übungen V • Ausgabe der Übungsblätter: • Freitags nach der Vorlesung, oder als PDF-Datei aus dem Internet. (http://ls1-www.cs.uni-dortmund.de/Lehre/EINI-I/) • Abgabe der Übungsblätter: • Jeweils bis zu dem folgenden Freitag 10 Uhr in den Briefkästen im Hörsaal-Gebäude II.

  15. Übungen VI • Übungsschein • Min. 50% der erreichbaren Punkte • Min. 10 Übungszettel bearbeitet • Mündl. Mitarbeit • Übungsscheinpflicht: • Siehe eigene Prüfungsordnung

  16. Übungen VII • Einige private Anmerkungen zu Übungen: • Bitte hingehen, denn: • Programmieren kann man nur bedingt theoretisch erlernen: Praxis ist wichtig!!! • In der Übung ist Zeit die Fragen zu stellen, die in der Vorlesung nicht behandelt werden können. • Vergleichbare Veranstaltungen haben gezeigt, daß der Besuch der Übung die beste Vorbereitung auf die Klausur ist.

  17. Übungen VIII • Die Übungen sind als praktische Übungen ausgelegt.  Es muß selbst programmiert werden!!!

  18. Rechnerzugang • Über den eigenen (Heim-)PC • Windows 9x/NT:  Public Domain verfügbar + Installationsanweisung wird gestellt (siehe nachfolgende Folien) • Linux  Zumeist fester Bestandteil der Distributionen (z.B. Zuse od. Red Hat) +Public Domain verfügbar • Unix  Zumeist fester Bestandteil der Distributionen an der UniDo + Public Domain verfügbar • Macintosh  derzeit nicht als Public Domain verfügbar

  19. Rechnerzugang II • Über einen Uni-Account • Elektrotechnik • Zugang über Accounts des Programmiertechnischen Praktikums (PTP) • Andere • Accounts des HRZ können vergeben werden • Vorwiegend für Logistiker ohne eigenen PC • Werden in der ersten Übungsstunde von den Betreuern verteilt • Unix-Accounts im UXP1-Cluster des HRZ (Einführungsveranstaltung: Fr, 29. Okt., 14-16 Uhr Chemie C2-01-726)

  20. Rechnerzugang III EF 50 R2.326 ??? Maschinen Standorte der HRZ-Rechner (Campus Nord) Chemie C2-01-726 ca. 10 Maschinen Mathe E12+13 u.U26 ca. 15 Maschinen

  21. Compiler Aus- führung Gnu C++ - Compiler • Was ist ein Compiler ? • Wozu brauche ich ihn beim Programmieren ? • Was macht ein Compiler ? Idee zur Lösung eines Problems Formulierung eines Programms (C++ Syntax) Übersetzung ausführbares Programm (Maschinensprache) Laufzeit- System

  22. Gnu C++ - Compiler • Public Domain C++-Compiler und -Debugger • Verfügbar für Wintel, Unix und Linux • Kommandozeilen orientierte Oberfläche

  23. Gnu C++ - Compiler II • Verfügbar unter: 1.) ftp://ftp.franken.de/pub/win32/develop/gnuwin32/cygwin/ mirrors/cygnus/latest/ Datei full.exe (ca. 14 MB) oder das Unterverzeichnis full-split herunterladen 2.) In jeder Übungsgruppe ist eine vorbereitete CD mit allen notwendigen Dateien zum Ausleihen vorhanden.

  24. Gnu C++ - Compiler III • Installationsanleitung (Win 95/98/NT) - Starten des Installationsprozesses durch Doppelklickauf die Datei full.exe

  25. Gnu C++ - Compiler IV • Installationsanleitung (Win 95/98/NT) - Bestätigen des Dialoges durch den Knopf Next >

  26. Gnu C++ - Compiler V • Installationsanleitung (Win 95/98/NT) - Akzeptieren der Gnu General Public License durch Yes

  27. Gnu C++ - Compiler VI • Installationsanleitung (Win 95/98/NT) - Auswahl des Zielordners durch Browse oder Über-nehmen der Voreinstellung. Weiter mit Next >

  28. Gnu C++ - Compiler VII • Installationsanleitung (Win 95/98/NT) - Auswahl der Gruppe im Programmordner des Startdialoges. Weiter mit Next >

  29. Gnu C++ - Compiler VIII • Installationsanleitung (Win 95/98/NT) - Erfolgreiche Installation. Weiter mit Finish

  30. Gnu C++ - Compiler IX • Bedienung • Vor dem ersten Start den Ordner c:\tmp von Hand erzeugen!!! • Start der Shell durch Aufruf aus der Programmgruppe. • Start des Compilers durch g++ <Dateiname> • Das compilierte Programm wird unter dem Namen a.exe erzeugt. • Ausführen des erzeugten Programmes durch eintippen von ./a <enter>

  31. Gnu C++ - Compiler X Aufruf des Compilers Erzeugtes ausführbares Programm Aufruf des Programms

  32. Gnu C++ - Compiler X • Vorführung • Compilieren • Ausführen des generierten Programmes • Compilieren mit Fehlern • Fehlerbehebung • Aufruf des Compilers mit Parametrisierung

  33. EINI-I

  34. Anregungen zur Veranstaltung EINI I • zur Vorlesung: • Besuch der Vorlesung • Nacharbeiten der Vorlesung anhand: • Bücher • evtl. Folien (inkl. eigener Ergänzungen!) • zusätzlicher Literatur (angegebene und selbst gefun-dene; Fachbibliotheken aufsuchen, aus dem Netz !!) • zu Übungen: • Besuch (bitte zu Hause vorbereiten!) • aktive Teilnahme : • Bearbeiten von Aufgaben (schriftlich resp. am Rechner!) • Vortragen der bearbeiteten Aufgaben--> Schein !!

  35. Anregungen zur Veranstaltung EINI I • Zeitaufwand: • ca. die 2-fache Zeit außer der Zeit für den Besuch von Vorlesung und Übungen • zu Prüfungen: • EINI I ist eingebunden in Klausuren s.o. • Empfehlung: Vorbereitung in Gruppen • In der Sache: • Schriftlich vorliegendes Material (vor allem revidiertes Material) durcharbeiten. • Erst in die "Breite", dann in die "Tiefe" lernen.  Überblick bekommen, Zusammenhänge sehen.  Dabei die Details auch beherrschen lernen.

  36. Anregungen zur Veranstaltung EINI I • zu Prüfungen: • In der Sache: Fortsetzung • Beispiele zu allen wesentlichen Begriffen zurechtlegen. • Üben, sich in Fachsprache auszudrücken (inkl. For-malismen !). • Miteinander lernen • Reihum Tutor/Prüfer spielen. • Sonstige Informationen, insbesondere aus Fachschaft • Anmeldung dann, wenn erfolgreiche Prüfungsvor-bereitung gesichert ist. • Zeitaufwand : Individuell

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