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Wie Gott Menschen in ihre Berufung führt

Wie Gott Menschen in ihre Berufung führt. Wie Gott Menschen in ihre Berufung führt. 1. Deine Geschichte ist Teil deiner Berufung. 2. Wo schlägt dein Herz ?. 3. Deine Umwege – für Gott kein Problem. 4. Pack es an und lass dich nicht entmutigen. => Deine Berufung leben!.

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Wie Gott Menschen in ihre Berufung führt

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Presentation Transcript


  1. Wie Gott Menschen in ihre Berufung führt

  2. Wie Gott Menschen in ihre Berufung führt 1. Deine Geschichte ist Teil deiner Berufung 2. Wo schlägt dein Herz? 3. Deine Umwege – für Gott kein Problem 4. Pack es an und lass dich nicht entmutigen => Deine Berufung leben!

  3. Lebe deine Berufung! Warum tun sich viele Christen so schwer?

  4. Warum tun sich viele Christen so schwer? 1. Deine Geschichte ist Teil deiner Berufung  Opferrolle  „murren“

  5. Warum tun sich viele Christen so schwer? 2. Wo schlägt dein Herz?  was kann ich schon ausrichten?  mein Herz schlägt eigtl. nur für mich u.ä.

  6. Warum tun sich viele Christen so schwer? 3. Deine Umwege – für Gott kein Problem - Wieso lässt Gott mir so etwas geschehen? - Ich bin nicht viel Wert, habe versagt ... - will lieber auf Umwegen bleiben, nicht zurück

  7. Warum tun sich viele Christen so schwer? 4. Pack es an und lass dich nicht entmutigen  Erwartungen  Vorwürfe  Gleichgültigkeit  Umstände

  8. Warum tun sich viele Christen so schwer? Zusammenfassung: ° ICH / MICH <-> Gott ° Entmutigung durch Hindernisse

  9. Lebe deine Berufung! ° gewinnen die Hindernisse oder Gott? ° was wunderbares, von Gott berufen zu sein ° Berufung leben = win-win-Situation • Dein Leben bekommt die von Gott dir zugedachte • besondere Bedeutung und Erfüllung  Andere Menschen erleben durch dich besonderen Segen

  10. Mose Erste Schwierigkeit nach Befreiung Sie murrten: „Hätte der HERR uns doch getötet, als wir noch in Ägypten waren! Dort saßen wir vor vollen Fleischtöpfen und konnten uns an Brot satt essen. Aber ihr habt uns heraus geführt und in diese Wüste gebracht, damit die ganze Gemeinde verhungert.“ 2. Mose 16,3

  11. - Sie murrten - Sie fanden die frühere Situation besser - Sie kannten die Schuldigen

  12. Mose und Aaron zu den Israeliten: „...denn ihn habt ihr angeklagt, nicht uns.“ 2. Mose 16,6+7 Auf was und auf wen ziehlt dein Murren?

  13. In welche Richtung geht dein Blick?

  14. Mose Lebt seine Berufung – und ist bereit zu lernen „Am andern Morgen setzte sich Mose, um dem Volk Recht zu sprechen. Und das Volk stand um Mose her vom Morgen bis zum Abend. 2. Mose 18,13

  15. Mose Lebt seine Berufung – und ist bereit zu lernen „Sein Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut, wie du das tust. Du machst dich zu müde, dazu auch das Volk, das mit dir ist. Das Geschäft ist dir zu schwer ... Sieh dich aber unter dem ganzen Volk um nach redlichen Leuten... 2. Mose 18, 17+18+21

  16. Lebe deine Berufung! ° gewinnen die Hindernisse oder Gott? ° was wunderbares, von Gott berufen zu sein ° Berufung leben = win-win-Situation • Dein Leben bekommt die von Gott dir zugedachte • besondere Bedeutung und Erfüllung  Andere Menschen erleben durch dich besonderen Segen

  17. 1. Deine Geschichte ist Teil deiner Berufung => Meine Geschichte:__________________________________________ 2. Wo schlägt dein Herz? => mein Herz schlägt für … (welche Personengruppe, Fähigkeiten für andere einsetzen...) __________________________________________________________ 3. Deine Umwege – für Gott kein Problem => meine Umwege: ____________________________________________ 4. Pack es an und lass dich nicht entmutigen => was/wer entmutigt mich? _____________________________________ => bleibe ich dennoch dran? Was hilft mir dabei? _____________________ ___________________________________________________________ 5. Lebe deine Berufung ° meine Berufung ist/könnte sein: _________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ° wie ausgeprägt lebe ich sie? ____________________________________ ° Was bringt mich zum „Murren“? _________________________________ ° Was sind meine „Fleischtöpfe“, auf die ich zurückschaue? _____________ ____________________________________________________________ ° Wie möchte ich in Zukunft den Entmutigungen begegnen? ____________ ____________________________________________________________ ° Ich tue mich schwer mit „meiner Berufung“: => Wer könnte mir helfen, diese herauszufinden? ___________________

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