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Einleitung

Prävention der Jugendarbeitslosigkeit Eine Massnahme, die in Zusammenarbeit zwischen dem Departement für Erziehung und der Wirtschaft entstanden ist. Einleitung

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Einleitung

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  1. Prävention der JugendarbeitslosigkeitEine Massnahme, die in Zusammenarbeit zwischen dem Departement für Erziehung und der Wirtschaft entstanden ist Einleitung • Trotz einer Verbesserung der letzten beiden Jahre ist das Departement für Erziehung (DEKS) weiterhin durch die Jugendarbeitslosigkeit beunruhigt, insbesondere wegen der 15 bis19-Jährigen, die keine Berufsbildung haben. • Eine Arbeitsgruppe koordiniert die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren. • Verschiedene Massnahmen wurden bereits eingeleitet, um den Übergang Schule/Beschäftigung zu optimieren: . Neues Konzept der Schule für Berufsvorbereitung. Zusätzliche Vorlehrklassen. Einsatz von zwei Lehrstellenförderern • Für das neue Schuljahr wird ein Konzept Case Management Berufsbildung eingerichtet. Ziel ist die Früherfassung Jugendlicher, die Schwierigkeiten haben, eine berufliche Lösung zu finden.

  2. Prävention der JugendarbeitslosigkeitEine Massnahme, die in Zusammenarbeit zwischen dem Departement für Erziehung und der Wirtschaft entstanden ist • Die Berufsberatung kann nur in Zusammenarbeit mit den verschienenden Partnern wie Schule, Elternhaus, Wirtschaft, Berufsverbänden und spezialisierten Diensten effizient sein. • Die Realisierungshilfe bei der Lehrstellensuche gehört zur Aufgabe der Berufsberatung. Diese kann aber nur mit der Unterstützung der betroffenen Partnern erfolgreich sein (Jugendliche, Familienmitglieder, Schule, Unternehmen und Berufsverbände). Die Lehrstellensuche muss sobald wie möglich beginnen. Im April sind 2/3 der Stellen vergeben. Anfang Juni bleiben nur noch etwa hundert Stellen übrig. • Für Jugendliche mit schwächeren schulischen Leistungen und für jene, die einen Teil ihrer Schulzeit ausserhalb der Schweiz absolviert haben, ist es am schwierigsten eine Lehrstelle zu finden. (30 Bewerbungen ohne Ergebnis für einige). Die Mädchen sind mehr davon betroffen, da sie dazu neigen, unter weniger Berufen zu wählen als die Jungen.

  3. Prävention der JugendarbeitslosigkeitEine Massnahme, die in Zusammenarbeit zwischen dem Departement für Erziehung und der Wirtschaft entstanden ist Sommerpraktika • Für die Jugendlichen, die sich interessieren, berufliche Lösungen in einem anderen Bereich zu suchen, als jener, den sie am Anfang in Betracht gezogen haben, bieten 80 Unternehmen die Möglichkeit an, Praktika während des Sommers zu absolvieren. • Die Unternehmen verpflichten sich, die Qualitätsvorschriften der Praktika zu respektieren, die durch die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung festgelegt wurden. • Das Praktikum kann zu einem Lehrvertrag führen, es besteht aber keine gegenseitige Verpflichtung.

  4. UNION VALAISANNE DES ARTS ET METIERS WALLISER GEWERBEVERBAND Prävention der JugendarbeitslosigkeitEine Massnahme, die in Zusammenarbeit zwischen dem Departement für Erziehung und der Wirtschaft entstanden ist Zusammenarbeit für die Lehrstellenvermittlung • Die Berufsberater überprüfen die Kompetenzen und Motivation der Jugendlichen für den gewählten Beruf. • Die Lehrstellensuche vollzieht sich in Zusammenarbeit mit den Lehrstellenförderern und der Stiftung « Action jeunesse ». • Die Berufsverbänden bezeichnen eine Referenzperson, die dem Jugendlichen hilft, eine Lehrstelle zu suchen.

  5. Herr Bernard Bidal, Präsident des Walliser Gewerbeverbandes Stellungnahme der Berufsverbände Es wäre wünschenswert, über die Beschäftigung statt über die Jugendarbeitslosigkeit der Jugendlichen zu sprechen. Ein Problem, mit dem wir seit zu vielen Jahren konfrontiert werden! Es ist unsere Rolle und unsere Pflicht, sich als Betriebsleiter und als Arbeitgeber den Fragen, die sich unsere Jugendlichen bezüglich ihres künftigen Arbeitsplatzes stellen, anzunehmen. Die Problematik der dualen Bildung verpflichtet die Berufsverbände, sich im Prozess „Suchen - Bildung - Beschäftigung“ zu engagieren. Trotz einer raschen wirtschaftlichen Konjunktur der KMU, ist es wesentlich, dass die Berufsverbände sich Zeit nehmen, damit unsere Jugendlichen vollends ausgebildet werden. Nach einer Konferenz zur Beschäftigung, unter der Leitung von Herrn Staatsrat Claude Roch fand ein ständiger Dialog zwischen den Berufsverbänden, den Verantwortlichen für die Schul- und Berufsbildung statt. Die Unternehmenspraktika sind ein zentrales Element der Berufswahl. Sie stellen eine gemeinsame Aufgabe aller Beteiligten dar.

  6. Prävention der JugendarbeitslosigkeitEine Massnahme, die in Zusammenarbeit zwischen dem Departement für Erziehung und der Wirtschaft entstanden ist Sommeraktion • Prinzip Telefondienst vom 4. Juli bis 31. August 2007 • Zielpublikum Jugendliche von 15 - 20 Jahren welche noch keine berufliche oder schulische Lösung gefunden haben. • Telefon-Nr.0842 422 422 • Zeit 8h -12h und 13h30 -17h von Montag bis Freitag • TelefonDirekte Antwort auf die Informationsanfragen Wenn nötig, Telefongespräch mit einem Berufsberater innerhalb von 48 Stunden. Falls notwendig einen Beratungstermin vereinbaren. • Hilfsmittel -> Situationsanalsyse und Überprüfung der Kompetenzen und Motivation -> Sommerpraktika in einem neuen Bereich -> Zusammenarbeit in der Lehrstellenvermittlung mit Berufsverbänden, Lehrstellenförderern und action jeunesse

  7. UNION VALAISANNE DES ARTS ET METIERS WALLISER GEWERBEVERBAND Prävention der JugendarbeitslosigkeitEine Massnahme, die in Zusammenarbeit zwischen dem Departement für Erziehung und der Wirtschaft entstanden ist Taux de chômage / Arbeitslosenquote Mai 2007 (mai 2006) Oberwallis entre 15 et 19 ans: 12 (18) entre 20 et 24 ans: 94 (119) Valais romand entre 15 et 19 ans: 117 (125) entre 20 et 24 ans: 478 (545) Taux de chômage 2% (2.2%) Taux de chômage Valais Taux de chômage 3.5% (4.3%) 3% - DE: 5.3% (3.5% - DE: 6.2%) entre 15 et 24 ans: 3.6% - DE: 6.2% (4.5% - DE: 7.5%) Taux de chômage 3.2% (3.9%)

  8. UNION VALAISANNE DES ARTS ET METIERS WALLISER GEWERBEVERBAND Prävention der JugendarbeitslosigkeitEine Massnahme, die in Zusammenarbeit zwischen dem Departement für Erziehung und der Wirtschaft entstanden ist Evolution du chômage des jeunes de mai 99 à mai 07Entwicklung der Jungendarbeitslosigkeit vom Mai 99 bis Mai 07

  9. j k l m n o p Konzept zur Platzierungshilfefür SchülerInnen der obligatorischen Schule Ab Oktober September April Mai Juni Juli August Sept. n p m j k l o Berufswahlprozess unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnissen. Berufswahlfahrplan und Berufswahlpass. Praktika in Unternehmen. Berufskundliche Veranstaltungen. Lehrstellennachweis über Internet. Ateliers zur Vermittlung von Strategien zur Lehrstellensuche. Triagesystem in der 2. OS. Atelier zu Themen wie Berufsinformation, Berufswahlpraktika, Lehrstellensuche, Eignungstests… Kick off Veranstaltung in der 1. Orientierungsschule; Elterninformation über Berufswahlprozess. Untersuchung bei den SchulabgängerInnen. Personalisiertes Hilfsangebote für jene, die keine Lösung haben. Helpline nach Region Sommerpraktika Hilfe für Lernende welche ohne Lehrvertrag an Berufsfachschuleneingeschrieben sind.

  10. UNION VALAISANNE DES ARTS ET METIERS WALLISER GEWERBEVERBAND Prävention der JugendarbeitslosigkeitEine Massnahme, die in Zusammenarbeit zwischen dem Departement für Erziehung und der Wirtschaft entstanden ist Places libres au 1er juinFreie Lehrstellen am 1. Juni

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