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Konvergenz der Kommunikationsnetze - Komplexität ohne Ende?. R. Henze Email: henze@hrz.uni-kassel.de. Anforderungen an Kommunikationsnetze. Unterstützung isochroner Dienste (Multimedia!) hohe Bandbreite (Multimedia!) einheitliche Endgeräteschnittstelle (Datennetz)
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Konvergenz der Kommunikationsnetze - Komplexität ohne Ende? R. Henze Email: henze@hrz.uni-kassel.de HRZ - Abteilung Daten- und Telekommunikation
Anforderungen an Kommunikationsnetze • Unterstützung isochroner Dienste (Multimedia!) • hohe Bandbreite (Multimedia!) • einheitliche Endgeräteschnittstelle (Datennetz) • einfache Infrastruktur (geringer Betriebsaufwand) • nachhaltige Verkabelung • hohe Verfügbarkeit (Ausfallsicherheit) • Datenschutz • Flexibilität bezügl. Protokollen und Anwendungen HRZ - Abteilung Daten- und Telekommunikation
GhKnet: ATM-Backbone HRZ - Abteilung Daten- und Telekommunikation
Gebäudevernetzung: LWL-Collapsed-Backbone HRZ - Abteilung Daten- und Telekommunikation
Stufenmodell für integrierte Infrastruktur S/D-Integration auf Anwendungsebene Unified Messaging CTI S/D-Integration auf Vermittlungsebene Voice over IP Accounting, Billing Migration TK-Anlage VTOA (?) Glasfaserkabel zum Anwender Nachhaltige Verkabelung einheitliche Endgeräteschnittstelle Virtuelle LANs (flexible Struktur, Datenschutz) skalierbare Leistung reduzierter Raumbedarf und Betriebsaufwand Sprach/Daten-Integration im Backbone(LWL, ATM) Kostensenkung skalierbare Leistung QoS HRZ - Abteilung Daten- und Telekommunikation
Voice over IP: Konfiguration HRZ - Abteilung Daten- und Telekommunikation
VoIP: Ergebnisse Netzanschluß: mindest. 10 Mbps Switched Ethernet (ohne QoS) Anfangsschwierigkeiten: • Routingprobleme • eingeschränkte TK-Leistungsmerkmale • besonderer Rufnummernbereich • unzureichende Stabilität (Windows-NT Server) Anwendungsfelder: • Einsparung ISDN-Standleitung bei Standortverbindung • Einsparung Telefonverkabelung Billing: Über TK-Anlage HRZ - Abteilung Daten- und Telekommunikation
„Kostenvergleich“ VoIP, TK-Anlage HRZ - Abteilung Daten- und Telekommunikation
VoIP: Ausbaustrategie HRZ - Abteilung Daten- und Telekommunikation
Migration TK-Anlage bleibt langfristig: • vorhandene Gebäudeverkabelung wird weiter genutzt • Notruftelefone bleibt mittelfristig: • Leistungsmerkmale TK-Anlagen • Accounting/Billing-Server neue Technik: • Trunkleitungen zwischen Standorten und Gebäuden • abgesetzte TK-Anlagen durch „HUBs“ ersetzen • Verkabelung und Geräte (VoIP) in Neubauten HRZ - Abteilung Daten- und Telekommunikation
Unified Messaging HRZ - Abteilung Daten- und Telekommunikation
Unified Messaging: Sicherheitsmaßnahmen Kontrollierter Zugang (Firewall-Funktionen) verschlüsselte Datenübertragung (WWW: SSH) kein Benutzerbetrieb auf Server Physikalische Sicherung (Raum) Problem: Email-Absenderadresse nicht fälschungssicher, (Authentifzierungsmechanismus erforderlich) HRZ - Abteilung Daten- und Telekommunikation
Techniken zur Netzintegration HRZ - Abteilung Daten- und Telekommunikation
Was wurde erreicht? • Für den Nutzer: • Unterstützung von Multimediaanwendungen • Einheitliche Endgeräteschnittstelle • Integriertes Endgerät • Für den Netzbetreiber: • Einheitliche Kabelinfrastruktur • Skalierbare Bandbreite HRZ - Abteilung Daten- und Telekommunikation
Was bleibt zu tun? • Acounting, Billing • Netzwerkmanagement • Service Level Management • QoS im WAN • Redundanz • Integrierte Anwendungen HRZ - Abteilung Daten- und Telekommunikation