1 / 33

S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G

4. KLASSE. WAS NUN?. S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G. Ein Blick in die Zukunft. „Noch mehr als heute werden Wissen und Flexibilität wichtig sein. Dazu Sprachen, Internationalität und eine Portion Selbstsicherheit“ Helmut Brandstätter, KURIER Printausgabe, 8.10.2011.

Télécharger la présentation

S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. 4.KLASSE WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G

  2. Ein Blick in die Zukunft „Noch mehr als heute werden Wissen und Flexibilität wichtig sein. Dazu Sprachen, Internationalität und eine Portion Selbstsicherheit“ Helmut Brandstätter, KURIER Printausgabe, 8.10.2011

  3. Arbeitslose – QualifikationAngaben in % Quelle: AMS

  4. Veränderung des Durchschnittsbestands an Beschäftigung 2012 gegenüber 2007 Quelle: AMS

  5. Jobs und Ausbildung • Beschäftigung von Uni- und FH-Absolventen in der EU im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum: +3% In Österreich lag der Zuwachs bei Hochqualifizierten mit plus 6,1 Prozent deutlich über dem Schnitt. • Pflichtschulabschluss: EU -4,9%/A -6,8% Quelle: APA, „Die Presse“ vom 10.11.09

  6. Die heutige Jugend wird laut Prognosen im Laufe ihres Berufslebens etwa fünfmal den Beruf bzw. das Berufsfeld wechseln. „Das einzig Sichere in unserem Leben ist die permanente Veränderung“ (Psychologie Heute, Ausgabe Oktober 03)

  7. Bildungswege in Österreich Neue Mittelschule Quelle: BMUKK 2011

  8. Bildungswege nach der 8. Schulstufe 4 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 1 - 4 Jahre 1 Jahr R E I F E P R Ü F U N G umfassende Allgemein-bildung Berufsausbildung

  9. Bildungswege nach der Matura

  10. Kolleg

  11. Pädagogische Hochschule

  12. Akademien

  13. Fachhochschulstudiengänge www.fhr.ac.at

  14. Studium an Universitäten Bakk. Mag./DI Master Bakkalaureus, Bakkalaurea Dr.

  15. Einstiegsgehälter Quelle: Kurier, Printausgabe, 8.10.2011

  16. ab 7. Klasse Darstellende Geometrie ab 5. Klasse Latein/Französisch/ Spanisch ab 5. Klasse Latein Bilingualer Unterr. ab 5. Klasse Französisch oder Spanisch ab 5. Klasse Latein, Französisch oder Spanisch. in 5. Klasse Rhetorik und Präsentation Real- gymnasium Real-gymnasium musisch-kreativ Europa- klasse Gymnasium

  17. Rhetorik und Kommunikation • Grundlagen der Kommunikation Was ist Kommunikation Welche Arten der Kommunikation gibt es • Rhetorik Redevorbereitung Redeaufbau • Präsentation Ablauf einer Präsentation Einsatz von Medien • Praktische Übungen

  18. Stundentafel

  19. Musisch-kreativer Zweig Oberstufe • Verstärkter Musik und BE Unterricht- Förderung der kreativen Skills • Informatik (u.a. spezielle Musikprogramme!!!) • Rhetorik und Kommunikation • Wahlpflichtfach ME, BE möglich!

  20. Musisch-kreativer Zweig Oberstufe Musikunterricht Oberstufe • Zahlreiche Konzerte, Projekte, Auftritte,… (Kooperation mit Partnerschulen (z.B.Hamburg)) • Kostenloses Angebot an musikalischen UÜ: Chor, Tanz, Band, Orchester, Violine, Klavier, Gitarre, E- Bass,…

  21. Musisch-kreativer Zweig Oberstufe Musikunterricht Oberstufe • Fundierte musiktheoretische+ musik-geschichtliche+ musikpraktische Ausbildung • Stimmbildung im Unterricht (Stimme als wichtigstes Instrument ein Leben lang!!!)

  22. Musisch-kreativer Zweig Oberstufe Sprachangebot • 2. Fremdsprache ab der der 5. Klasse (Spanisch, Französisch oder Latein) • 3. Fremdsprache möglich im Wahlpflichtfach (Italienisch, Russisch, Spanisch, Französisch,…)

  23. Rhetorik und Kommunikation • Grundlagen der Kommunikation Was ist Kommunikation Welche Arten der Kommunikation gibt es • Rhetorik Redevorbereitung Redeaufbau • Präsentation Ablauf einer Präsentation Einsatz von Medien • Praktische Übungen

  24. Muttersprache Europas Grundlage zum Erlernen romanischer Sprachen (Franz., Portug., Span., Ital., Rumänisch, ...) Sprache der Wissenschaft und Kirche Voraussetzung für viele Studien Kulturträger -Fach Werbeträger (Nivea – Creme, ...) Erziehung zu logischem und problemlösungsorientiertem Denken Verbesserung muttersprachlicher Fähigkeiten (Grammatik, Exaktheit, Verständnis) Vorteil beim Verstehen von Fremd- und Lehnwörtern LATEIN

  25. Wahlpflichtfächer Ab der 6. Klasse müssen die SchülerInnen 6/8 (für das Realgymnasium) Wahlpflichtfachstunden wählen. Grundsätzlich stehen ihnen dabei alle Fächer zur Verfügung. Allerdings muss eine Gruppengröße von zumindest 6 SchülerInnen gewährleistet sein.

  26. Vertiefend: Ein bestehendes Fach zusätzlich wählen. Z. B.: Englisch, Geschichte,… • Erweiternd: Ein neues Fach, wie z. B.: Informatik, weitere Fremdsprache (Italienisch, Spanisch, Russisch), Gesundheitslehre, Theorie des Sports, Rhetorik und Kommunikation,…

More Related