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Was mache ich nach dem Abi???

Was mache ich nach dem Abi???. Kulturschock Deutschland. Die Servicewüste Deutschland Meine Freunde sind überall in Deutschland/Schweiz/Japan verteilt… Wo ist das Geld hin? Wieviel braucht man? Wie finde ich neuen Anschluss??? Wie siehts aus mit Führerschein/Auto/Wohnung??

isanne
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Was mache ich nach dem Abi???

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Presentation Transcript


  1. Was mache ich nach dem Abi???

  2. Kulturschock Deutschland • Die Servicewüste Deutschland • Meine Freunde sind überall in Deutschland/Schweiz/Japan verteilt… • Wo ist das Geld hin? Wieviel braucht man? • Wie finde ich neuen Anschluss??? • Wie siehts aus mit Führerschein/Auto/Wohnung?? • Was kommt allgemein auf mich zu???

  3. Fazit • Alles nicht so wild, nach dem Abi fängt für alle was Neues an, es macht keinen Unterschied ob man gerade im Ausland war!!!

  4. Worum sollte man sich schon in Japan gekümmert haben? Wehrpflicht oder Zivildienst oder T3? Anschreiben des Kreiswehrersatzamts zur Musterung in den Sommerferien • Was will ich: -Ausmusterung ► ZDV 46/1 -Zivildienst ► KDV-Antrag -Bundeswehr • Ablauf der Musterung

  5. Welche Möglichkeiten stehen einem mit einem Abitur offen? • Universitäten • Fachhochschulen • Studium im Praxisverband • Ausbildung • Staatsdienst

  6. Woher bekomme ich die Infos??? Infos im Internet: • www.ausbildung-plus.de • www.studienwahl.de • www.hochschulkompass.de • www.wege-ins-studium.de • www.arbeitsagentur.de →Bürgerinnen und Bürger →Ausbildung • www.abi.de • In der deutschen Heimatstadt zum Arbeitsamt → ZVS-Berater

  7. Kleine Info: Studium im Praxisverband • Ausbildungsintegrierende Studiengänge • Lehre plus Studium • Kooperative Studiengänge • Eher bekannt unter Berufsakademie • Wechsel zwischen „Staatlicher Studienakademie“ und der „Ausbildungsstätte der Praxispartner“ in mehrwöchigen Blöcken

  8. Studium • Gibt es für meinen Wunschstudienplatz eine Zulassungsbeschränkung? • Es gibt 3 Typen an Zulassungsbeschränkung

  9. Typ 1) Bundesweite Zulassungsbeschränkung • Für die Fächer: Biologie (Diplom), Medizin, Pharmazie, Psychologie (Diplom), Tiermedizin und Zahnmedizin • Wie erfolgt die Vergabe? • 20% nach Note (NC-Wert) • Landes-NC / Hochschul-NC…. • 20% Wartezeit • Vorr. nicht in einem anderen Studiengang eingeschrieben! • 60% Hochschuleigenes Auswahlverfahren Auswahl erfolgt in zwei Stufen

  10. Zulassung nach Note

  11. Zulassung nach Wartezeit

  12. Bewerbungsfristen • a) für das WS (Beginn 1. Okt) • Hochschulzugangsberechtigung vor dem 16. Januar (alten Abiturienten) → Bewerbung zum 31. Mai • Hochschulzugangsberechtigung nach dem 16. Januar (neue Abiturienten) → Bewerbung zum 15. Juli des laufenden Jahres • b) für das SS (Beginn 1. April) • Hochschulzugangsberechtigung vor dem 16. Juli → Bewerbung zum 30. November des Vorjahres • Hochschulzugangsberechtigung nach dem 16. Juli → Bewerbung zum 15. Januar des laufenden Jahres

  13. Typ 2) Universitäten in NRW • Für die Fächer: • Lebensmittelchemie • Rechtswissenschaft • Lehramt Deutsch, Mathematik und Deutsch / Mathematik an Grund, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen • Lehramt Biologie an Gymnasien/Gesamtschulen und Berufskollegs

  14. Typ 3) Örtlicher Numerus clausus • nach Studiengang und Universität !!! Das wird die meisten von euch betreffen !!! → www.zvs.de

  15. Wichtig: Wenn ihr Zivildienst/Bundeswehr/FSJ macht, trotzdem sofort zum ersten Termin bewerben!!!! Der Zulassungsanspruch bleibt bis zum zweiten Vergabeverfahren NACH Dienstbeendigung bestehen!!!!

  16. Keine Panik alle fühlen sich anfangs etwas verwirrt!!!!

  17. To do Liste • Festlegen was / wie / ob man studieren will! • ZVS-Info runterladen, Zulassungsbeschränkung??? • Standort aussuchen • Sich über Einschreibe-Fristen erkundigen • Einschreiben

  18. Fachschaften • Ältere Studenten, die das freiwillig machen • Erfahrung, Tipps für Stundenpläne • Skripte, Protokolle von mündlichen Prüfungen • Büchertipps • Doktorarbeiten • Die meisten Fachschaften haben eine homepage: aktuelle Infos zu Klausurterminen, Kursen, aktuellen Klausuren • (seid nett zu denen, die veranstalten die Partys!!!!)

  19. Und nun zum Medizinstudium…

  20. Positiv: Sehr gute Berufsaussichten Cooler Arbeitsplatz Sehr flexible Berufsmöglichkeiten nach dem Studium Gute Auslandsmöglichkeiten Hohe Frauenquote Langes Studium Hoher sozialer Stellenwert Gute Forschungsmöglichkeiten Doktorarbeit im Studium Negativ: Zum Teil lange Arbeitszeiten Das Arbeits-/ Vergütungsverhältnis Dienste Kostendruck am Arbeitsplatz z.T. hoher Ekelfaktor Schlechte Verzahnung von Theorie und Praxis Hohe Verantwortung Langes Studium Warum Medizin?

  21. Berufsmöglichkeiten } Nur noch 50% der Uni-Absolventen • Arzt im Krankenhaus • Niedergelassener Arzt (Praxis) • Krankenkasse • Pharmafirmen • Krankenhausverwaltung • Forschung • Politik / Stiftungen / medizinische Beratung • Nicht klassische Arbeitsfelder: Rechtsmedizin, Luft- und Raumfahrtmedizin, etc.

  22. Abwechslungsreiches Arbeiten

  23. Das Medizinstudium Aufbau: 4 Semester Vorklinik (plus 3 Monate Pflegepraktikum) ↓ 1. Staatsexamen ↓ 6 Semester Klinik (plus 4 Monate Famulatur) ↓ 1 Jahr Praktisches Jahr ↓ 2. Staatsexamen ↓ Ab in den Beruf…

  24. Vor dem 1.Stex

  25. Nach dem 1. Stex

  26. Fächer Vorklinik • Physik, Bio, Chemie • Terminologie, Psychologie, Soziologie • Anatomie • Biochemie • Physiologie

  27. Fächer Klinik • Pathologie, Mikrobiologie, Genetik, Pharmakologie, Rechtsmedizin • Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Hygiene • Innere Medizin, HNO, Dermatologie, Augenheilkunde • Chirurgie, Orthopädie, Urologie, Anästhesie • Neurologie, Neurochirurgie, Psychiatrie, Psychosomatik • Frauenheilkunde, Kinderheilkunde

  28. Wo soll ich nun Medizin studieren? • Hängt primär von eurem NC ab!!!! • !!! Nachfragen zu welchem Bundesland die DSTY • zugerechnet wird !!! 2) Vorjahres NC der jeweiligen Universitäten geben einen groben Richtwert an!

  29. Wo soll ich nun Medizin studieren? 3) Will ich an einer Universität mit einem Modellstudiengang studieren? • Was bedeutet das: • Trennung Vorklinik und Klinik aufgehoben • Erarbeitung des Stoffs meist nach Organen und Krankheiten, nicht nach Fächern • Frühe Einbindung in den Klinik-Alltag • Folgende Unis gehören dazu: Aachen, Berlin, Bochum, Hannover, Heidelberg, Köln und Witten/Herdecke • Welche Nachteile kann ein Studium in einem Modellstudiengang haben: • Ein Ortswechsel zu einer anderen Uni ist mitunter schwierig • Neue Konzepte müssen sich erst beweisen

  30. Wo soll ich nun Medizin studieren? 4) Willst du in einem Bundesland studieren indem man Studiengebühren zahlen muss? • Niedersachsen: • Baden-Würtemberg: pro Semester 500€ • Hamburg • NRW: → pro Semester max. 500€ • Bayern → Universität pro Semester 300-500 € • Saarland → die ersten beiden Semester, pro Semester 300 € → alle weiteren Semester 500 € • Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen, Bremen, Hessen →Keine Studiengebühren!!! }

  31. Wohnungssuche • Plant für Wohnungssuche und Vorsprechen in WGs mindestens 1 Woche ein. • Geht, wenn möglich, mit euren Eltern die Wohnung besichtigen, alternativ Bürgschaft oder viel Bargeld (Kaution). • Schaut für Wohnungen und WGs hier nach: • Aushang an der örtlichen Mensa • Bei der Fachschaft Medizin • www.wg-gesucht.de • www.easywg.de • www.wg-welt.de • www.wg-klick.de

  32. Fragen ??????????

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