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Ökonomik der Ausschließung und der Partizipation

Ökonomik der Ausschließung und der Partizipation. Vorlesung im WiSe 2013/2014 Dozentin: Gisela Kubon-Gilke Zeiten/Orte (3 Gruppen in Darmstadt, 1 Gruppe in Hephata): s. Gliederung und VV . Vorstellung der Dozentin. GKG: seit 1998 an der EFHD, berufen für Ökonomie und Sozialpolitik

jerome
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Ökonomik der Ausschließung und der Partizipation

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Presentation Transcript


  1. Ökonomik der Ausschließung und der Partizipation Vorlesung im WiSe 2013/2014 Dozentin: Gisela Kubon-Gilke Zeiten/Orte (3 Gruppen in Darmstadt, 1 Gruppe in Hephata): s. Gliederung und VV

  2. Vorstellung der Dozentin • GKG: seit 1998 an der EFHD, berufen für Ökonomie und Sozialpolitik • Studium der Volkswirtschaftslehre in Göttingen • Promotion und Habilitation an der TU Darmstadt • Hauptarbeitsgebiete: angewandte Arbeitsmarkt-theorie, ökonomische Analyse der Sozial-, Bildungs- und Gesundheitspolitik, Ökonomie und Ethik, Religionsökonomik • Weitere Aktivitäten: im erweiterten Vorstand der Gesellschaft für Gestalttheorie, Mitherausgeberin eines Jahrbuchs und Mitveranstalterin einer Tagungsreihe, z.Zt. Vizepräsidentin der EHD

  3. Texte und Unterlagen • Im Internet verfügbar unter: • Homepage EHD  Hochschule  Personenverzeichnis  Kubon-Gilke  Texte bzw. Lehre • Dort: Gliederung der LV plus Texte, Folien • Ziel: inhaltliches Verständnis wesentlich durch die Vorlesung, Texte nur zur Ergänzung/Vertiefung/ggf. Nacharbeit • Empfehlung (auch für weitere Module): Lehrbuch Kubon-Gilke (20132): Außer Konkurrenz (s. Gliederung)

  4. Leistungsnachweise und Abläufe • Leistungsnachweise • s. Modulbeschreibung • Vorbereitung in der LV, Betreuung auf Wunsch durch die Dozentin • Ablauf • Vorlesungen • kleinere Hausübungen (Beratungszeit innerhalb der LV), Besprechung jeweils in der folgenden Woche • Experiment (an 1 Termin), pro LV-Gruppe mit 14 Teams und 1-2 AuktionsleiterInnen, Mindestteilnehmerzahl erforderlich

  5. Inhalte der Lehrveranstaltung • These einer Hausarbeit: Soziale Arbeit ist zentriert um das Armutsproblem • Ziel: Erklärungen/Theorien für folgende Fragen finden: • Wie entstehen Armut und sozialer Ausschluss in einem bestimmten Wirtschafts- und Gesellschaftssystem? • Welche Maßnahmen kann man zur Lösung in einem Marktsystem ergreifen? • Wie funktioniert ein Marktsystem und wie wirken politische Maßnahmen?

  6. Ausschlussprozesse aus ökonomischer Perspektive I • Ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung • Haushaltseinkommen 2011: 1. Quintil (die ärmsten 20% der Bevölkerung): 7,5% des Volkseinkommens, 5. Quintil (die reichsten 20% der Bevölkerung): 38,1% des Volkseinkommens • Ginikoeffizient und Armutsberichte • Armutsquote: Anteil Personen unter 60% des Medianeinkommens • 1991: 10,5%, 2011: 14,7% • Deutschland im internationalen Vergleich

  7. Ausschlussprozesse aus ökonomischer Perspektive II • Ungleiche Chancen • Armutsverfestigung, Entwicklung seit den 50er Jahren • Chancen(un)gleichheit • Kritik am deutschen Bildungs- und Sozialsystem durch die UNO und die OECD

  8. Ausschlussprozesse aus ökonomischer Perspektive III • Zugang zu Gütern und Dienstleistungen und Formen der Diskriminierung • bei staatlicher Zentralsteuerung • in Traditionssystemen • Rationierung im Marktsystem • Perfekter Markt • Preisfestsetzungen durch den Staat • Marktversagen und Diskriminierung • Analyseaufgaben für diese Lehrveranstaltung

  9. Gute Ideen mit sehr schlechten Wirkungen: „Erste Einsichten“ Miete Miete A Gute Wohnungen Schlechte Wohnungen 1500 1200 N Anzahl Wohnungen 170 200 A 1500 1100 1000 Nneu N Anzahl Wohnungen 200

  10. Ökonomisches Grundsatzproblem • Vorteile der Arbeitsteilung und Koordinierungsprobleme • Bsp.: Anne (A) und Bernhard (B) leben jeweils auf einer einsamen Insel. Sie können beide nur jeweils 2 Güter (x und y) produzieren: Früchte (x) pflücken oder Fische (y) fangen. • Pro Stunde schaffen beide (ohne Ermüdungserscheinungen) maximal: x y Maximale Arbeitszeit für beide je 10 Std.! 10 20 A B 10 20

  11. Individuelle Produktionsmöglichkeiten x x 200 100 y y 200 100

  12. Individuelle Produktionsmöglichkeiten x x 200 100 y y 200 100 Ein angeschwemmtes Ruderboot macht nun einen Gütertausch möglich: x 300 Durch Spezialisierung kann mehr produziert werden, oder es kann die identische Menge in geringerer Zeit hergestellt werden. 200 y 200 300

  13. Relative Produktionsvorteile • Neue Produktionsmöglichkeiten x y Max. 10 Stunden Arbeitszeit! 10 20 A B 12 8 B hat absolute Produktionsnachteile bei beiden Gütern, dennoch ist Tausch von Vorteil!

  14. Vorteile des Handels x x 100 80 y y 200 120 x Durch Spezialisierung kann auch in diesem Beispiel mehr produziert werden, oder es kann die identische Menge in geringerer Zeit hergestellt werden. 180 80 y 200 320

  15. Beispiel zur Begründung I • Angenommen A und B arbeiten je 5 Std. für die Produktion von x und y • A hat 50x und 100yB hat 40x und 60y • A tauscht mit sich selbst : 10y mehr für 5 x weniger oder 10x mehr für 20y weniger x : y = 1 : 2 • B tauscht mit sich selbst: 6y mehr für 4x weniger oder 4x mehr für 6y weniger x : y = 2 : 3 (1 : 1,5)

  16. Beispiel zur Begründung II • A: Tauschgrenze x : y = 1 : 2 • B: Tauschgrenze x : y = 1 : 1,5 • Jedes Tauschverhältnis dazwischen ist für beide von Vorteil. • Annahme: x : y = 1 : 1,75 • Wenn B nur noch x produziert (x = 80) und davon 40 gegen y tauscht:B hat dann 40x + 40·1,75y = 40x + 70y (Verbesserung!) • Wenn A 10x und 180y produziert, dann hat sie nach dem Tausch:50x + (180 - 70)y = 50x + 110y (ebenfalls eine Verbesserung) • Ricardo-Theorem zu Vorteilen des (internationalen) Handels

  17. Arbeitsteilung und Koordinationsproblem • Grundsätzliche Vorteile der Arbeitsteilung • Probleme bei Transport- und Transaktions-kosten (Verhandlungen, Vertragsabschlüsse, Überwachung der Leistungen ...) • Koordinationsproblem: wer soll wann, wie, wo ... was produzieren, und wer soll die Güter erhalten (Allokation und Verteilung)? • Prinzipielle Lösungen: Zentralverwaltung, Markt, Tradition

  18. Zentralverwaltung • Informationsprobleme • Rolle von Geld und von Preisen • Zentrale Planung und individuelle Freiheiten • Freiheit und Gerechtigkeit

  19. Tradition • Feudalismus • Ungleichheit in Traditionssystemen • Traditionsinseln in Marktsystemen • Probleme bei Innovationen und dem Ausnutzen individueller Talente

  20. Markt • Dezentrale Koordination • Keine Notwendigkeit, Kenntnisse über individuelle Bedürfnisse oder Kosten zu haben • Grundstruktur erkennbar durch Experiment einer doppelten Auktion

  21. Doppelte Auktion I • In diesem Experiment erhalten Sie entweder die Rolle einer VerkäuferIn oder die einer KäuferIn • Gehandelt wird ein homogenes Gut, das nur in ganzen Einheiten verkauft bzw. gekauft werden kann • Es wird in vier Handelsperioden gehandelt • In jeder dieser Handelsperioden kann jede VerkäuferIn eine Einheit des Gutes verkaufen, jede KäuferIn kann eine Einheit des Gutes kaufen. • Erläuterung der Entscheidungsblätter für KäuferIn und VerkäuferIn

  22. Erläuterung für KäuferInnen • Jede KäuferIn erhält ein Entscheidungsblatt für KäuferInnen, Muster s. nächste Folie. • Der Kauf eines Gutes ist in jeder Periode freiwillig. • Jede KäuferIn erhält einen Wert für das Gut. Dieser Wert ist bereits im Entscheidungsblatt in der Zeile 1 eingetragen. • Der Wert wird nur dann realisiert, wenn Sie ein Gut kaufen. • Wenn Sie kein Gut kaufen, erhalten Sie eine Auszahlung von 0. • Falls Sie ein Gut kaufen, errechnet sich Ihre Auszahlung aus der Differenz zwischen Ihrem Wert für das Gut und dem Kaufpreis. • Kaufpreise und Auszahlungen werden in den Zeilen 2 und 3 notiert, in der Zeile 4 errechnen Sie bitte die addierten Auszahlungen. • Wenn nichts gekauft wird, ist Zeile 2 zu streichen und die Auszahlung beträgt 0.

  23. Doppelte Auktion II

  24. Erläuterungen für VerkäuferInnen • Jede VerkäuferIn erhält ein Entscheidungsblatt für VerkäuferInnen, Muster s. nächste Folie. • Der Verkauf eines Gutes ist in jeder Periode freiwillig. • Verkaufen Sie ein Gut, entstehen dafür Kosten; diese Kosten sind im Entscheidungsblatt in der Zeile 2 eingetragen. • Wenn Sie kein Gut verkaufen, entstehen keine Kosten und sie erhalten 0. • Falls Sie ein Gut verkaufen, errechnet sich Ihre Auszahlung aus der Differenz zwischen dem Verkaufspreis und den Kosten. • Verkaufspreise und Auszahlungen werden in den Zeilen 1 und 3 notiert, in der Zeile 4 errechnen Sie bitte die addierten Auszahlungen. • Wenn nichts verkauft wird, ist Zeile 1 zu streichen und die Auszahlung beträgt 0.

  25. Doppelte Auktion III

  26. Doppelte Auktion IV Handelsregeln:Die Güter werden in einer doppelten Auktion versteigert, d.h. sowohl die KäuferInnen als auch die VerkäuferInnen können Kauf- bzw. Verkaufsgebote abgeben. Jede Gruppe kann durch Handzeichen bekunden, dass sie ein Gebot abgeben möchte. Wird eine BieterIn (Gruppe) von der Auktionator In zum Gebot aufgefordert, nennt er/sie zuerst seine/ihre Identifikationsnummer und gibt dann sein/ihr Gebot bekannt, Bsp.: „KäuferIn 7 bietet 400“ oder „VerkäuferIn 2 verlangt 700“. Die Gebote werden von der Auktionsleitung auf einer Folie wie folgt notiert: KäuferInnengebote Verkäuferinnengebote K7: 400 V2: 700

  27. Doppelte Auktion V Sobald das erste KäuferInnen- und VerkäuferInnengebot steht, werden nur noch verbessernde Gebote akzeptiert, d.h. jedes nachfolgende KäuferInangebot muss das letztgenannte Gebot übersteigen und jedes VerkäuferIngebot muss das letztgenannte unterbieten. Jede vom der Auktionsleitung aufgerufene Gruppe kann jederzeit auch eines der stehenden Gebote akzeptieren. Bsp: KäuferInnengebote VerkäuferInnengebote K7: 400 K3: 500 K1: akzeptiert V2: 700 V4: 650 V7: 580 Hier hat KäuferIn 1 das Verkaufsgebot von VerkäuferIn 7 akzeptiert. Nun besteht ein bindender Vertrag zwischen beiden, die den genannten Verkaufspreis und ihre Auszahlungen dann in ihre Entscheidungsblätter eintragen.Nach jedem Vertrag gelten alle anderen Gebote als zurückgezogen, und eskönnen neue Anfangsgebote abgegeben werden.

  28. Doppelte Auktion Bitte sprechen Sie während der Auktion nicht, außer bei der Abgabe von Geboten ! Ihr Wert bzw. die Höhe Ihrer Kosten sind persönliche Informationen und werden nicht bekannt gegeben. Achten Sie bitte darauf, dass andere TeilnehmerInnen diese Angaben nicht erfahren! Und nun viel Erfolg beim Bieten. These zum Ergebnis und theoretische Erläuterung der Koordination gibt es im Anschluss an das Experiment. Damit „unbefangen“ gespielt wird, gibt es zunächst keine veröffentlichten Folien dazu.

  29. Weiteres Vorgehen • Marktanalyse: Marktformen und Markteingriffe • Vollständige Konkurrenz • Herleitung Angebot • Herleitung Nachfrage • Marktgleichgewicht • Stabilität und Effizienz • Preisfestsetzungen, Steuern und Subventionen • Monopol und Oligopol • Marktversagen • Schlussfolgerungen hinsichtlich Ausschluss und Partizipation

  30. Marktformen: Überblick

  31. Polypol = vollständige Konkurrenz • Nicht realistisches Referenzmodell, analytisch dennoch nützlich als Vergleichsmaßstab • sehr viele AnbieterInnen und sehr viele NachfragerInnen • symmetrische Informationen • keine MarktteilnehmerIn kann den Preis bestimmen • keine persönlichen Präferenzen

  32. Angebotsentscheidung • Unternehmungen entscheiden: welche Mengen sollen zu verschiedenen Preisen angeboten werden • Vorab: wie kann eine bestimmte Menge mit geringsten Kosten produziert werden? • Begriffe: Minimalkostenkombination, Kosten, Grenzkosten und Angebot

  33. Minimalkostenkombination Inputs = Produktionsfaktoren Beispiel: Herstellung köstlicher Menüs unserer eigenen Cateringfirma, nur zwei Inputs: Arbeitskraft (eigene oder die von Angestellten) und Einsatz eines Küchenwundergerätes namens Mixfix (Wasch-Schneid-Rühr-Knet- Hobel-Hack-Brat-Koch-Mix-Fix), Zutaten bekommen wir von der groß- zügigen bäuerlichen Verwandtschaft geschenkt.

  34. Angebot • Kosten und Angebotsentscheidung bei Gewinnmaximierung • Angebotsmenge steigt i.d.R. mit höheren Preisen • Gesamtangebot: Addition der individuellen Angebotsmengen zu jedem Preis

  35. Typischer Verlauf des Angebots p x p hoch  Angebot hoch p niedrig  Angebot niedrig

  36. Nachfrage • Individuelle Nachfrage hängt ab von folgenden Größen • Preis des Gutes (- i.d.R.) • Einkommen (+ i.d.R.) • Preise anderer Güter (+ bei Substitutionsgütern, - bei Komplementärgütern) • Bedürfnisse • ceteris paribus Annahme: alles andere als der Preis des Gutes wird zunächst als konstant angenommen

  37. Typischer Nachfrageverlauf p x p hoch  Nachfrage niedrig p niedrig  Nachfrage hoch

  38. Markt und Marktgleichgewicht • Markt: Aufeinandertreffen von Angebot und Nachfrage • Koordinierung über den Preismechanismus • Wenn zu einem bestimmten Preis gilt: A>N, wird der Preis sinken, bei A<N wird der Preis steigen • Im Marktgleichgewicht gilt A=N • Rationierung im Marktgleichgewicht

  39. Erreichen des Marktgleichgewichts (analog zu Auktionsexperiment) p p2 p* p1 x x*

  40. Stabilität des Gleichgewichts bei speziellem Anpassungsmechanismus (Schweinezyklus) I p p* x x*

  41. Stabilität des Gleichgewichts bei speziellem Anpassungsmechanismus (Schweinezyklus) II p x

  42. Stabilität des Gleichgewichts bei speziellem Anpassungsmechanismus (Schweinezyklus) III p etc. x Instabilität nur, wenn es keine Lerneffekte gibt. Deshalb tendenziell die Vorstellung stabiler Gleichgewichte. Reales Problem mit ständigem Hochschaukeln: Blasenbildung auf dem Immobilienmarkt oder auf Finanzmärkten.

  43. Verteilungsprobleme I • Preis wird durch Knappheit bestimmt • Beispiel Arbeitsmarkt • Arbeitsnachfrage: gefragt wird, wie viel ein weiterer Arbeitnehmer zum Umsatz beitragen kann und was die Arbeitsstunde kostet • Arbeitsangebot bestimmt sich ebenfalls (mit) über den Lohn – Bedeutung von alternativen Beschäftigungen

  44. Verteilungsprobleme II Lohn Arbeitsangebot Angebotserhöhung durch geburtenstarken Jahrgang Lohn sinkt, Beschäftigung steigt Arbeitsnachfrage Arbeitsmenge

  45. Verteilungsprobleme III • Honoriert wird im Markt alles, was knapp ist (erhebliche Bedürfnisse, geringes Angebot) • Die Verteilung von Einkommen ist in einem Marktsystem systematisch ungleich • Probleme von Markteingriffen am Beispiel eines Mindestlohnes, Empirie uneindeutig

  46. Verteilungsprobleme IV Lohn Angebot Arbeitslose Mindestlohn nachgefragte Arbeit Arbeitsnachfrage Arbeitsmenge angebotene Arbeit

  47. Effizienz des Marktgleichgewichts • Effizienz: optimaler trade-off zwischen zwei Zielen • Maß für die Effizienz der Marktkoordination:Ökonomische Rente (ÖR) • ÖR = KR + PR (+ Steuereinnahmen - Subventionen) • KR = Konsumentenrente • PR = Produzentenrente

  48. Konsumentenrente IBsp. Auktionsexperiment p 150 KR für Nachfrager 1: 150 - 70 = 80 KR insgesamt: Summe der Differenzen zwischen Zahlungsbereitschaft und Preis p = 70 x 1

  49. Konsumentenrente II p KR A N x

  50. Produzentenrente p A PR N x

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