1 / 15

Informationen für Erstsemester

Informationen für Erstsemester. 04.10.2010. Ablauf der Veranstaltung: (1) Begrüßung durch den Geschäftsführenden Direktor (2) Allgemeine Informationen zum Studium Die Struktur der Bachelor-Studiengänge (4) Informationen zum Ein-Fach-Master Philosophie

jovan
Télécharger la présentation

Informationen für Erstsemester

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Informationen für Erstsemester 04.10.2010 • Ablauf der Veranstaltung: • (1) Begrüßung durch den Geschäftsführenden Direktor • (2) Allgemeine Informationen zum Studium • Die Struktur der Bachelor-Studiengänge • (4) Informationen zum Ein-Fach-Master Philosophie • (5) Lehrveranstaltungen (LSF), Prüfungen (QIS), aktuelle Informationsmöglichkeiten etc. • (6) Informationen der Fachschaft Philosophie

  2. Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Philosophie an der WWU - Studiengänge • Bachelor 2-Fach (2 Fächer-Modell; BA; Grundlage für den Master of Education GyGe und den Ein-Fach-Master) • Bachelor KiJu (2 Fächer-Modell; ba; Grundlage für den Master of Education HRGe) • Master of Education Philosophie/Praktische Philosophie (MEd PlPP; Lehramt Gymnasium und Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe) • Master of Education Praktische Philosophie (MEd PP; Lehramt Haupt-, Real- und Gesamtschule) • Master of Arts (MA; Ein-Fach-Master)

  3. Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Die Struktur der Bachelor-Studiengänge • Nach sechs Semestern wird bereits ein berufsqualifizierender Hochschulabschluss erworben. • Nach dem Bachelor-Abschluss kann man in den Master of Education, den Master of Arts oder in einen der spezialisierten Fachmaster wechseln. • Das Bachelor-Studium gliedert sich in drei Studienjahre (6 Semester) und wird strukturiert durch Module. • Module sind inhaltliche Studienschwerpunkte, die aus 8 bzw. 6 Semesterwochenstunden bestehen (also aus 4 bzw. 3 Lehrveranstaltungen).

  4. Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Der Aufbau des Studiums • 2-Fach-Bachelor • 180 LP • 3 Jahre • 1-Fach-Master • 120 LP • 2 Jahre • Master of Education • GyGe oder GHRGe • 120 LP • 2 Jahre oder 1 Jahr • Bachelor KiJu • 180 LP • 3 Jahre

  5. Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen 2 Fächer + Allgemeine Studien • Im Bachelor haben Sie in der Regel zwei Fächer • Hinzu kommen Lehrveranstaltungen im Bereich „Allgemeine Studien“ (AST) • Das Fach Philosophie macht den Studierenden keine Vorschriften für die AST (aber Achtung: Lehramtsäquivalenz!) 2-Fach-Bachelor: 180 LP Bachelor KiJu: 180 LP • Fach 1 • 75 LP • Fach 2 • 75 LP • Fach 1 • 60(/57) LP • Bachelor-Arbeit • 8 LP • Erziehungswissenschaft (Orientierungspraktikum, 5 LP) • 35 LP • AST • 20 LP • Bachelor-Arbeit • 10 LP • Fach 2 • 60 LP • didaktisches Grundlagenstudium(Deutsch, Mathematik) • 20 LP

  6. Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Module • Die Module sollen jeweils im Laufe von zwei Semestern studiert werden. Man studiert also immer zwei Module parallel. • Die Module des ersten Studienjahres sind festgelegt (A und E bzw. a und e). Die Reihenfolge der folgenden Module ist z.T. wählbar. • Jedes Modul beginnt mit einer Pflicht-Vorlesung, die von allen Studierenden besucht wird. Dazu werden drei (bzw. zwei) weitere Veranstaltungen (Seminare, Übungen etc.) studiert. • Diese weiteren Veranstaltungen können immer aus einer Gruppe von Angeboten gewählt werden.

  7. Modul A Modul E 1.Studienjahr Modul H Modul G 2. Studienjahr ModulW Modul AP 3. Studienjahr Bachelorarbeit Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Modularisierte Studiengänge (1): Bachelor

  8. Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Modularisierte Studiengänge (3): Module • A1: Leitvorlesung • wird nur einmal angeboten! • Modulbeauftragter • A2: Seminar/Übung • Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen A5: Studentische Arbeitsgruppen / Schreibwerkstatt Wintersemester • A3: Vorlesung • wird nur einmal angeboten! • A4: Seminar/Übung • Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen Sommersemester

  9. Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen A5/a4: Schreibwerkstatt (Tutorien) • Ziel: Grundlegende Informationen über die Anforderungen an philosophisch-wissenschaftliche Texte vermitteln; Techniken einüben durch ein philosophisches Schreibprojekt. • Die Schreibwerkstatt des Philosophischen Seminars ist in Arbeitsgruppen organisiert. Sie kann wahlweise im 1. oder 2. FS besucht werden. • Jede Gruppe wird durch eine Tutorin/einen Tutor betreut. Die Anmeldung erfolgt über LSF – wie bei Seminaren und Vorlesungen! • Grundlage ist ein Reader, der auf OpenUSS eingestellt ist. Kennwort: Besser schreiben. Alle Teilnehmer(innen) sind gebeten, den den Reader zu den Tutoriumssitzungen mitbringen (wahlweise als Download auf dem Notebook oder als Ausdruck). • Das genaue Programm wird in der ersten Sitzung des Tutoriums vorgestellt. • Die Tutorien beginnen grundsätzlich in der 2. Vorlesungswoche. • Zusätzliche, fakultative Angebote : individuelle Betreuung von Abschlussarbeiten und (je nach verfügbarer Kapazität) von Hausarbeiten durch eine wissenschaftliche Hilfskraft; Einführung in die Arbeit mit philosophischen Datenbanken durch den Fachbeauftragten für Philosophie an der ULB. • Die Schreibwerkstatt wird inhaltlich von Dr. Sibille Mischer betreut (verantwortliche Prüferin).

  10. Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Leistungen, Leistungspunkte, Noten • Für Leistungen erwirbt man Leistungspunkte, z.B. für die Anwesenheit und Mitarbeit in den Lehrveranstaltungen sowie für zusätzliche Aufgaben. • Die Leistungen werden in der Regel bewertet; man bekommt dafür auch eine Note. • Einige dieser Leistungen sind aber nicht prüfungsrelevant. Das heißt, die Leistungen werden gefordert, die Noten dafür gehen aber nicht in die Bachelor-Endnote ein. • In jedem Modul muss mindestens eine prüfungsrelevante Leistung erbracht werden.

  11. Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Das Leistungspunktesystem (1) • Leistungspunkte sind die „Währungseinheit“ Ihres Studiums • 1 LP entspricht 30 Arbeitsstunden • In einer Lehrveranstaltung setzen sich die Leistungspunkte aus folgenden Elementen zusammen: Modul Anwesenheit 1 LP Lektüre /Vorbereitung 1 LP Prüfungs- und Studienleistungen benotet, unbenotet, prüfungsrelevant/nicht-prüfungsrelevant 1-4 LP

  12. Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Modularisierte Studiengänge (2): zentrale Modulprüfung • G1: Leitvorlesung • wird nur einmal angeboten! • Modulbeauftragter • G2: Seminar/Übung • Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen • Die Leitvorlesung gibt Ihnen einen inhaltlichen Überblick über das Modul • Für die Seminare und Übungen stehen Ihnen in der Regel drei bis vier Veranstaltungen zur Verfügung, aus denen Sie wählen können. • Über die Module und ihnen zugeordnete Lehrveranstaltungen können Sie sich in LSF informieren. Wintersemester • G3: Seminar/Übung • Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen • G4: Seminar/Übung • Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen Sommersemester • G5: Zentrale Modulabschlussprüfung oder Hausarbeit • Prüfung: 45minütige mdl. Prüfung oder 4stündige Klausur • Hausarbeit: 15-18 Seiten

  13. Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Prüfungen in den Bachelor-Studiengängen • Einige Prüfungen für den Bachelor-Abschluss finden studienbegleitend statt, durch Klausuren, Hausarbeiten etc. • Zwei Module werden durch sogenannte Modulabschlussprüfungen abgeschlossen. Eine davon ist eine Klausur (4-stündig), eine ist eine mündliche Prüfung von 45 Minuten. • In welchem Modul diese Abschlussprüfungen durchgeführt werden, kann in einem gewissen Rahmen selbst gewählt werden. • In einem Fach des Studiengangs wird eine Bachelor-Arbeit geschrieben.

  14. Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Versuche, Wiederholungen • benotete Prüfungsleistungen können 2 Mal wiederholt werden • Alle Prüfungen werden durch die Anmeldung in QIS registriert und das Nichtbestehen wird auf dem Transcript-of-Records dokumentiert. • Wiederholungen einer nicht-bestandenen Leistung in bspw. A2 können Sie entweder als Nachprüfung in der nicht-bestandenen Prüfung der Veranstaltung oder durch den Besuch einer anderen Veranstaltung in A2 absolvieren.

  15. Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Wichtige Abkürzungen und Informationen SWS = Semesterwochenstunden (1 SWS = 45 Minuten) s.t. = sine tempore (8:00 Uhr s. t. ist 8:00 Uhr) c.t. = cum tempore (8:00 Uhr c. t. ist 8:15 Uhr) V = Vorlesung (umfasst jeweils 2 SWS) S = Seminar (umfasst jeweils 2 SWS) K = Kolloquium (umfasst jeweils 2 SWS) LP = Leistungspunkt (1 LP entspricht 30 Arbeitsstunden) LSF = Die Verwaltung und Organisation von Lehrveranstaltungen erfolgt in LSF. QIS = Die Verwaltung von Prüfungsergebnissen erfolgt in QIS.

More Related