1 / 8

Information

Information. 1. Robert Stirling. Lebenslauf. Diese Präsentation wurde von Fabian und Sebastian entworfen. Wir wünschen Euch allen ein angenehmes und nicht zu langweiliges Referat. Mit freundlichen Grüßen Sebastian & Fabian. Biographie. 2. Stirling-Motor. Heißluftmaschine. Modelle.

judson
Télécharger la présentation

Information

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Information 1. Robert Stirling Lebenslauf Diese Präsentation wurde von Fabian und Sebastian entworfen. Wir wünschen Euch allen ein angenehmes und nicht zu langweiliges Referat. Mit freundlichen Grüßen Sebastian & Fabian Biographie 2.Stirling-Motor Heißluftmaschine Modelle Funktion

  2. Referat: Stirling-Motor 1. Robert Stirling Lebenslauf Biographie 2.Stirling-Motor Heißluftmaschine Modelle Funktion

  3. Lebenslauf 1. Robert Stirling Lebenslauf Biographie Name: Robert Stirling Geburtsdatum/ort: 25.8.1790 in Cloag † 6.6.1847 in Galston, Ayrshire Geschwister: James St.; gemeinsame Entwicklung/Patentierung Heirat:1819 mit Jean Rankin Schulausbildung: 1805 – 1808 Universität Edinburgh 1809 Universität Glasgow Erungenschaften: 1.7.1815 Priester 27.9.1816 Patent auf Heißluftmaschine 1818 Verwirklichung seiner Maschinen ab 1837 Minister der Presbyterisinischen Kirche in Galston 2.Stirling-Motor Heißluftmaschine Modelle Funktion

  4. Biographie 1. Robert Stirling Lebenslauf Er besuchte die Universität in Edingburgh zwischen 1805 und 1808. Robert Stirling studierte Latein, Griechisch, Logik und Mathematik an der Universität Edingburgh. Im November 1809 beschloss Robert Stirling Priester zu werden und begann ein Studium der Theologie und Rechtswissenschaften an der Universität Glasgow. Am 4. Juli 1815 examierte er und wurde im folgenden Jahr von der schottischen Kirche zum Priester geweiht. Am 27. September 1816 meldete er in Schottland ein Patent einer Heißluftmaschine an, welche er 1818 verwirklichte. Diese Maschine wurde als Wasserpumpe in Ayrshire, Schottland eingesetzt, wo sie 2 Jahre eine Leistung von 2 PS lieferte bis der heiße Teil des Zylinders durchbrannte. Bis 1840 entwickelte und patentierte er mit seinem Bruder James, einem Mechanikingenieur und Gießereimanager mehrere Maschinen. Ab 1837 war er bis zu seinem Tode Minister der Presbyterianischen Kirche in Galston. Robert Stirling ließ 1816 einen Heißluftmotor patentieren, dessen Antriebsenergie nicht wie beim Otto- oder Dieselmotor durch Verbrennung innerhalb des Arbeitszylinders erzeugt wird, sondern dem Wärme als Antriebsenergie von außen zugeführt wird. Die beiden miteinander gekoppelten Zylinder des Stirlingmotors sind gasdicht geschlossen und mit einerkonstanten Menge Arbeitsgas (Helium) gefüllt. Biographie 2.Stirling-Motor Heißluftmaschine Modelle Funktion

  5. Heißluftmaschine 1. Robert Stirling Lebenslauf Luft wird im Erhitzungsteil erwärmt und dehnt sich dadurch aus. Dadurch wird der Arbeitskolben nach außen bewegt. Über die Schwungräder und Gestänge wird im richtigen Moment der Verdränger in die Erhitzungszone bewegt. Die sich dort befindende heiße Luft weicht dadurch in die Abkühlungszone aus. Die sich dort abkühlende Luft verringert ihr Volumen. Der Arbeitskolben bewegt sich wieder nach innen. Im richtigen Moment bewegt sich der Verdränger wieder zurück in die Abkühlungszone, wodurch die kühle Luft wieder in die Erhitzungszone ausweicht ... ... und das "Spiel" beginnt von vorne. Biographie 2.Stirling-Motor Heißluftmaschine Modelle Funktion

  6. Modelle 1. Robert Stirling Lebenslauf Biographie 2.Stirling-Motor Heißluftmaschine Modelle Funktion

  7. Funktion 1. Robert Stirling Lebenslauf Biographie 2.Stirling-Motor Heißluftmaschine Modelle Funktion

  8. vollbracht! 1. Robert Stirling Lebenslauf Nun sind wir mit dem Referat fertig. Wir hoffen Euch hat das Referat gefallen und, dass Ihr Euch nicht zu sehr gelangweilt habt. Dieses Referat stammt von: Fabian, Holger & Sebastian Biographie 2.Stirling-Motor Heißluftmaschine Modell Funktion

More Related