1 / 22

Gut, danke der Nachfrage!

Guten Morgen, Chef!. Guten Morgen, Frau Fleißig!. Oje … wenn er so freundlich ist, will er meistens was von mir …. Na, wie geht’s Ihnen denn heute?. Gut, danke der Nachfrage!.

jui
Télécharger la présentation

Gut, danke der Nachfrage!

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Guten Morgen, Chef! Guten Morgen, Frau Fleißig! Oje … wenn er so freundlich ist, will er meistens was von mir … Na, wie geht’s Ihnen denn heute? Gut, danke der Nachfrage! Ich hab hier eine Einladung vom RP… da geht’s um bilingualen Unterricht. Und weil die Nachbarschule das macht, dachte ich, wir machen das jetzt auch mal. Gehn se da mal hin und dann machen se mal!

  2. Organisatorische Umsetzung bilingualer Module - Erfahrungsbericht aus Sicht von Schulleitung und Kollegium - RKR Sven Kubick, RS Tamm/RL‘in Patrizia Eberlein RS Kornwestheim

  3. BLL - Voraussetzungen • Schulleitung muss überzeugt sein vom Konzept und entsprechend unterstützen • Teilnahme an Fortbildungen ermöglichen • Zeitfenster einräumen, in denen am neuen Konzept gearbeitet bzw. unterrichtet werden kann • Bei der Lehrauftragsverteilung die vorhandenen Fächer priorisieren • Einrichten einer „bilingualen Fachschaft“  Verbindlichkeit • Wenn möglich: gezielte „schulscharfe“ Ausschreibung von Stellen P. Eberlein/S. Kubick 2009

  4. BLL - Voraussetzungen • Schulleitung muss überzeugt sein vom Konzept und entsprechend unterstützen • Über eine entsprechende Zertifizierung/Testierung für Schüler nachdenken • Budget für geeignetes Material einrichten • Organisationsformen überdenken • Feedback als Gesprächsgrundlage: Balanced Scorecard P. Eberlein/S. Kubick 2009

  5. BLL - Voraussetzungen • Kollegium muss das Konzept für gut befinden und unterstützen • Bereitschaft zu Fort-/Weiterbildung • Bereitschaft zu anfänglichem Mehraufwand (Vorbereitung) • Bereitschaft zu Teamarbeit • Bereitschaft zu konstruktivem Feedback (geben und annehmen) „Öffnung“ des eigenen Unterrichts • GLK-Beschluss P. Eberlein/S. Kubick 2009

  6. Pädagogisches Leitbild Interkulturelle Kompetenz FIELD STUDY CENTRE BILINGUALER UNTERRICHT COMENIUS PROJEKT SCHÜLER AUSTAUSCH BLL - Voraussetzungen • Verankerung des BLL-Konzeptes im Schulcurriculum bzw. Leitbild der Schule Nachhaltigkeit P. Eberlein/S. Kubick 2009

  7. BLL - Voraussetzungen • Elternschaft ins Boot holen • Informationsabend/-material vorab • Information Elternbeirat • Anhörung der Schulkonferenz (falls Profilbildung) • Informationen zu Inhalten und Zeiträumen • Informationen zur Notengebung • Informationen zur Verankerung im Schulprofil • Vorteile (auch im Hinblick auf das spätere Berufsleben) aufzeigen • Best Practice-Beispiele zeigen • Lernende zu Wort kommen lassen P. Eberlein/S. Kubick 2009

  8. Mögliche Organisationsformen • Vorlauf: Erprobung einzelner Module • Entscheidung: bilinguale Klassen oder bilingualer Zug? • Bündelung der geeigneten Lehrkräfte • Erstellung einer Modulübersicht • Medienbedarf berücksichtigen • Information für Eltern und Schüler • GLK-Beschluss EWG BK Ges P. Eberlein/S. Kubick 2009

  9. Mögliche Organisationsformen Organisation: Minimalmodell • Vorteile: • Wahlmöglichkeit • nur interessierte Schüler • wenig gebundenes Personal • Nachteile: • Parallelstrukturen • fehlende Kontinuität BLL Module in den Klassen 7A & 8A Angebot in1-2 Fächern 2 Lehrkräfte P. Eberlein/S. Kubick 2009

  10. Mögliche Organisationsformen Organisation: Einstiegsmodell - BLL für alle • Vorteile: • keine Parallelstrukturen • BLL für alle Schüler • weniger Lehrkräfte gebunden • Austausch (Materialien,…) • Nachteile: • keine Wahlmöglichkeit • fehlende Kontinuität Fremdsprachenprojekt (optional in den 8. Klassen) Einstieg in allen 7. Klassen Leitfach EWG oder Geschichte Einzelmodule in weiteren Fächern und Klassenstufen 3 Lehrkräfte P. Eberlein/S. Kubick 2009

  11. Mögliche Organisationsformen Organisationsmodell RS Tamm Einzelmodule in Kl. 9 & 10 EuroKom & FÜK COMENIUS Projekt in allen Klassen 8 6 Lehrkräfte Balanced Scorecard BLL in allen Klassen 7 & 8 Module in EWG & Geschichte Einzelmodule in Kl. 6 (BK, EWG) TPR / Aufbauphase P. Eberlein/S. Kubick 2009

  12. Mögliche Organisationsformen BLL Module Klassen 5A –10A Angebot in 2-5 Fächern 5-8 Lehrkräfte Organisation: Bilingualer Zug • Vorteile: • Wahlmöglichkeit • nur interessierte Schüler • durchgängiges Konzept • großer Lernzuwachs • Nachteile: • Parallelstrukturen • organisatorischer Aufwand • Bindung vieler Englischlehrkräfte P. Eberlein/S. Kubick 2009

  13. Mögliche Organisationsformen Organisationsmodell Theodor-Heuss-RS Kornwestheim Klasse 7 EWG Kunst Musik Sport MuM Geschichte ... ... SEP OKT NOV DEZ JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL P. Eberlein/S. Kubick 2009

  14. Mögliche Organisationsformen • Neue Zeitstrukturen erproben: • 60-Minuten-Takt • Profilwochen P. Eberlein/S. Kubick 2009

  15. Hilfen für den Einstieg … • Ein Thema wählen... • für welches im Idealfall bereits Material existiert • In dem man sowohl fachlich als auch fachsprachlich (in der Fremdsprache) fit ist • das eine Beziehung zum Zielsprachenland aufweist • Ein Thema vorbereiten... • bei der Aufbereitung von Material bilinguale Prinzipien beachten, v. a. Kleinschrittigkeit • Methodische Vielfalt P. Eberlein/S. Kubick 2009

  16. Hilfen für den Einstieg … • Die Einheit durchführen... • mit mehr Zeitaufwand rechnen • die Lernenden nicht überfordern • Und danach... • unbedingt Feedback von der Lerngruppe einholen • das Material auf Eignung überprüfen und ggf. überarbeiten • mit Kollegen/Kolleginnen abgleichen, erweitern P. Eberlein/S. Kubick 2009

  17. Nachhaltigkeit und Effizienz • Zielsetzung • Umsetzung • Rückmeldung • Optimierung P. Eberlein/S. Kubick 2009

  18. Balanced Scorecard Feedback, Dokumentation, Entwicklung P. Eberlein/S. Kubick 2009

  19. Balanced Scorecard P. Eberlein/S. Kubick 2009

  20. Balanced Scorecard P. Eberlein/S. Kubick 2009

  21. Balanced Scorecard P. Eberlein/S. Kubick 2009

  22. …weitere Hilfen • Handreichung des Ministeriums bzw. Landesbildungsserver http://www.schule-bw.de/schularten/realschule/bilingual • Erprobung geeigneter Module • Hospitation bzw. Öffnung des Unterrichts • Fortbildungsveranstaltungen an Seminaren http://www.seminar-ludwigsburg.de • Fortbildner einladen (Schulamt kontaktieren) • Unterstützung im NetzwerkBLL-Netzwerk@gmx.de P. Eberlein/S. Kubick 2009

More Related