1 / 16

notas mihi fecisti vias vitae

notas mihi fecisti vias vitae. Lebenswege für Menschen in Pfarrverbänden. Zum Namen: Das Bild am Hauptaltar des Salzburger Domes zeigt die Auferstehung Jesu.

kailey
Télécharger la présentation

notas mihi fecisti vias vitae

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. notas mihi fecisti vias vitae

  2. Lebenswegefür Menschen in Pfarrverbänden Zum Namen: Das Bild am Hauptaltar des Salzburger Domes zeigt die Auferstehung Jesu. Die Inschrift über dem Altar lautet: „Notas mihi fecisti vias vitae.“ – Bekannt hast du mir gemacht die Wege des Lebens. (vgl. Ps 16,11 und Apg 2,28)

  3. Du zeigst mir die Wege des Lebens Ausgangspunkte • Pfarrverbände • Neben der strukturellen Begleitung brauchen Pfarrverbände inhaltliche Impulse aus dem Evangelium. • Pfarrmission • Als Ergänzung zu Klausuren, Pastoralseminar und Gemeindeberatung brauchen wir ein Nachfolgeangebot für die traditionellen „Pfarrmissionen“ – quasi den „Offenen Himmel“ auf Pfarrverbandsebene.

  4. Du zeigst mir die Wege des Lebens Ziele • Zusage des Evangeliums erleben • als Stärkung und Orientierung für Engagierte • für Menschen jenseits der Kerngemeinden • Bewusstsein über eigene Apostelgeschichte eröffnen • durch Orientierung am Evangelium • durch die Begegnung mit den diözesanen Ursprüngen(Diözesanpatrone - St. Peter, Rupertschrein im Dom, Nonnberg) • Positive Pfarrverbandserfahrung ermöglichen • durch Gemeinschaftserfahrung • durch gemeinsames Zugehen auf Menschen in den „Zwischenräumen“ • Neue Wege erkunden • in der Offenheit für andere • Lebensräume gestalten – Glaubensräume öffnen

  5. Du zeigst mir die Wege des Lebens Schritte • Vorentscheidung im Pfarrverband • Information und InitiativgruppeKontakt mit Begleitteam • 1. Einladung zu einem Tag in Salzburg • PGRs und MitarbeiterInnenBegegnung mit den Ursprüngengeistliches Sightseeing • 2. Reflexion im Pfarrverband • Neue Wege, um Menschen zu erreichenBildung einer Kern- und Steuergruppe für Schritt 3 • 3. Offene Veranstaltungsreihe „Wege des Lebens“ • Weg mit 6 zusammenhängenden, aber jeweils offenen Stationen über ein halbes Jahr verteilt„ungewohnte“ Formate, Orte Zeiten … • Nachbegleitung

  6. Du zeigst mir die Wege des Lebens Begleitung • 2 BegleiterInnen • moderieren den gesamten Prozessverlaufvgl. Pastoralseminar-MentorInnen • FachreferentInnen • können für Veranstaltungen (Schritt 3) beigezogen werden • Steuerung des Prozesses • Begleitteamzusammen mit lokaler Steuerungsgruppe

  7. 1. Du zeigst mir die Wege des Lebens Tag in Salzburg Abholung mit dem Bus in den Pfarren durch das Begleitteam Gemeinsame Fahrt nach Salzburg Biblische Geschichten und Diözesangeschichte anhand von Orten in der Stadt Ursprungsstätten des Glaubens besuchen(Katakomben, Rupertusschrein, Nonnbergkrypta) Einladung zum Essen Zeit für persönliche und gemeinsame Reflexion Gottesdienst mit persönlichem Segen Ankunft ca. 10 UhrAbfahrt ca. 18 Uhr

  8. Du zeigst mir die Wege des Lebens Tag in Salzburg Domglauben-hoffen-lieben (Domtore)Begegnung mit dem Auferstandenen (Hochaltar)Rupertusschrein St. Peterz.B. Gestaltwandel der Kirche auf dem Weg durch die Zeiten(Katakomben – Stiftskirche – Chorkapelle) NonnbergKrypta

  9. Du zeigst mir die Wege des Lebens Heilsgeschichte meine(unsere)Geschichte SalzburgerKirchengeschichte Apostelgeschichte der Gegenwart Tag in Salzburg

  10. Du zeigst mir die Wege des Lebens Tag in Salzburg: noch mehr…

  11. 2. Du zeigst mir die Wege des Lebens Reflexion in der Pfarre • Wie können wir das Leben unserer Gemeinde aus dem Evangelium erneuern? • Was ist uns wichtig in der Gemeinde (Grundaufträge)? • Wo stehen wir mit dem Herzen dahinter (Charismen)? • Was können wir selbständig leben (Eigenverantwortung)? • Nicht nur für uns! • Wie können wir für Menschen jenseits der Kerngemeinde Glaubensräume öffnen? • Netzwerke: persönlich und pfarrlich • wichtige öffentliche Räume und Zeiten • besondere Orte • wichtige MultiplikatorInnen • Bildung einer Kerngruppe

  12. Du zeigst mir die Wege des Lebens Ziele der Reflexion Fragen nach dem Evangelium heute Den Spuren Gottes bei den Menschen nachgehen Aufmerksamkeit wecken für die Lebenswelten Vernetzungen bewusst machen und fördern

  13. 3. Du zeigst mir die Wege des Lebens Wege des Lebens • Reihe von ca, 6 Veranstaltungen in ca. 6 Monaten • 6 unterschiedliche Themenkreise • Grundcharakter: • ungewöhnliche Formate, Orte, Zeiten • jede Veranstaltung ist offen • jede Veranstaltung beinhaltet das Wesentliche

  14. meine Lebensgeschichte meine Glaubensgeschichte Du zeigst mir die Wege des Lebens Miteinanderfeiern Glaubensinhaltebiblische-systematische Übersicht Andere entdecken:BegegnungGesprächsozialer Dienst GemeinschaftinUnterschiedlichkeit BetenpersönlichesGlaubensleben Themenkreise

  15. Du zeigst mir die Wege des Lebens Wege des Lebens … • … zum Beispiel • Meine Lebensgeschichte – meine Glaubensgeschichte • Lebenskrisen als Chance • Glaubensinhalte • Lesenacht: Biblische Gottesbegegnungen • Kirchenführungen zum Glaubensbekenntnis • Beten – persönliches Glaubensleben • Gebete in Alltagssituationen • Andere entdecken • Sieben Werke der Barmherzigkeit heute • Miteinander feiern • Wer singt, betet doppelt • Gemeinschaft in Unterschiedlichkeit • … was noch?

  16. notas mihi fecisti vias vitaeKonzept: Wolfgang Müller

More Related