1 / 52

SmartLoyalty AG Kundenbindung mit System Wiesbaden, 2010

SmartLoyalty AG Kundenbindung mit System Wiesbaden, 2010. SmartLoyalty AG. Gegründet 1999 Mutterkonzern ACG AG Institutionelle und private Aktionäre Erfahrungen in über 30 Branchen. Kartenarten. Zahlungskarte Zugangskarte Marketingkarte Rabattkarten VIP (Vorteilskarten) Bonuskarten.

kasia
Télécharger la présentation

SmartLoyalty AG Kundenbindung mit System Wiesbaden, 2010

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. SmartLoyalty AG Kundenbindung mit System Wiesbaden, 2010

  2. SmartLoyalty AG • Gegründet 1999 • Mutterkonzern ACG AG • Institutionelle und private Aktionäre • Erfahrungen in über 30 Branchen

  3. Kartenarten • Zahlungskarte • Zugangskarte • Marketingkarte • Rabattkarten • VIP (Vorteilskarten) • Bonuskarten

  4. Technik(Wir) Marketing(Gemeinsam) Politik(Sie) EcoKundenkarten-Systeme

  5. Ziele der EcoSysteme

  6. Anzahl Kunden p. a. Steigerung durch Maßnahmen wie: • Übertragbare Karten (auf Freunde/Verwandte/Kollegen) • Karten an besondere Zielgruppen • Vereine (Sport/Kultur etc.) • Mitarbeiter • Schüler/Studenten/Konfirmanden • u.v.a. • „Kunden-werben-Kunden“- Programme • Partnerkarten

  7. Besuche eines Kunden pro Jahr Steigerung durch Maßnahmen wie: • „Happy Our“: doppelte Punkte in der Zeit von 15.00 - 19.00 Uhr • Aktionspunkte: • - „Spanische Woche“: jede Flasche spanischer Wein • = 500 Extrapunkte • - „Schönheitswoche“: wer den Mann zur Kosmetikerin mitbringt = 300 Extrapunkte • - „Sportwoche“: wer mit dem Fahrrad zum Bäcker kommt = 100 Extrapunkte • - „Erntewoche“: wer nach Weihnachten kauft = Sonderprämien

  8. Umsatz pro Besuch Steigerungdurch Maßnahmen wie: • Art der Karten: • Gute Kunden bekommen einen VIP-Karte mit mehr Bonus • Art der Punktevergabe: • Wer mehr kauft, bekommt mehr Bonus0-20 EUR Umsatz = 2 % 20-50 EUR Umsatz = 3 % ab 50 EUR Umsatz = 4 %

  9. Rabatt vs. Bonuskarte • Rabattkarte • einfach (+) aber teuer • 3% Rabatt gleich ca. 3 % Real-Rabatt • Bonuskarte • Ersparnis durch preiswerte Prämien aus dem “eigenen Regal“ • günstigen EK bzw. Einsparung Handelsspanne • Einsparung der MwSt. • abgeschriebene Lagerware • „Bodensatz“ an Bonuspunkten • 3 % Bonus gleich ca. 1,6 % Real-Rabatt

  10. Verrechnungs-Gerechtigkeit pro Jahr Bäcker Bike-Shop - 45,00 - 55,00 - 22,00 - 88,00 200,00 - 200,00 200,00

  11. Der Prozess: Bonuspunkte einlösen • Eintauschen - für Jeden was dabei ADAC-Effekt • Anrechnen - Punkte als Zahlungsmittel 80 % der eingelösten Punkte werden angerechnet

  12. EcoPrämie • Der Kunde will vor allem eins: die Prämie!Mix aus Waren und Erlebniswelten. • Verbindung eines ausgereiften Prämiensystems, mit einer intelligenten Kundenkarte

  13. Prämienarten • Aus dem „Regal“ • Externe beschaffte Prämien • Erlebniswelt

  14. Technik Software Karten Terminals

  15. Der Prozess: Ausgabe der Karte • Weniger ist mehr (kein gläserner Kunde) „7-Sekunden-Regel“ • Kommunikationskette Chef  Mitarbeiter Kunde

  16. Der Prozess: Bonuspunkte ausgeben Marketing-“Spielwiese“ • Normaler Kauf • Happy Hour-Kauf • Aktionskauf

  17. Wertkarte/Geschenkgutschein/Giftcard Elektronischer Geschenkgutschein (Gift-Card) Vorbezahlte Wertkarte

  18. Marketing- und Finanzierungseffekt 100% Kundenbindung 9 % Gewinn: Der „Telefonkarten-Effekt“

  19. Effekte für den Prozess Schnellere, sichere Abwicklung Übergreifender Einsatz Einkaufszentren / Shopping Malls Werbegemeinschaften Verbände

  20. Daten- und Informations-Effekt Kundenstruktur Umsatz Anzahl der Kartennutzung Durchschnittlicher Bon Besuchfrequenz Anzahl Besuche pro Monat Letzter Besuch Security-Report Auffällige Umsätze Auffällige Stornos

  21. Einbindung

  22. Einbindung

  23. Verbinden von POS-Daten mit Kundenbindungsdaten DatensatzEcoSmart Datum ; Kundennummer ; Verkäufer ; Bonussatz ; Punkte Verknüpfungüber Schlüssel-felder DatensatzWWS/POS Datum ; Kundennummer ; Preis ; Artikel ; Artikelgruppe ; Anzahl ; Summe ; Verkäufer) Kombinierte Marketingdaten zu Auswertungszwecken

  24. Beratungsgrundsätze • Ergebnisorientiert • Jedes Konzept ist nur so gut wie seine Umsetzung • Marktorientiert • Nur der Karteninhaber entscheidet über den Erfolg eines Kundenkarten-Systems • Engpassorientiert • Wir nutzen das Wissen vor Ort und helfen nur dort, wo es benötigt wird

  25. Beratungsleistungen • Kundenkarten-Konzeption • Projektierung und Bedarfsanalyse • Qualitative und quantitative Marktforschung • Auswahl geeigneter Technik zur Realisierung

  26. Beratungsleistungen • Marketing-Konzeption • Entwicklung von Serviceleistungen • Kommunikations- und Implementierungskonzepte • Auswertung von Database-Informationen • Integriertes Dienstleistungskonzept • Projektmanagement

  27. Nächste Schritte

  28. Nächste Schritte • Aktionen • Grundsortiment • neue Produkte • neue Services • Ladenhüter • Kaufverhalten • Umsatz pro Kauf • Gesamtumsatz • Kundenfrequenz • Konkurrenz • sich unterscheiden • seriös belohnen • aktiv motivieren + + = Gezieltes Kundenmarketing

  29. Referenzen Kundenkartensysteme

  30. Referenzen CityCards

  31. Referenzen CityCards

  32. Referenzen CityCards

  33. Referenzen Citycards

  34. Referenzen Kundenkartensysteme

  35. Referenzen Kundenkartensysteme

  36. Referenzen Kundenkartensysteme

  37. Referenzen Kundenkartensysteme

  38. Eco B to B • Komplettes Marketing-Paket : • Konzeption • Kartenproduktion und Personalisierung • Lagerung/Aussendung • Prämienmanagement • Hosting/Auswertung/Analyse

  39. Eco B to B

  40. Eco B to B

  41. Leasing Terminals/Software • 5 Terminals ca. 30,60 EUR • 10 Terminals ca. 24,30 EUR • 20 Terminals ca. 22,20 EUR pro Monat/Terminal

  42. Leasing Terminals/Software/Karten • 5 Terminals, 3000 Karten ca. 82,00 EUR • 10 Terminals, 5000 Karten ca. 65,70 EUR • 20 Terminals, 10.000 Karten ca. 59,00 EUR pro Monat/Terminal

  43. Finanzierung Beispiel 25 Händler • Leasing der Terminals inkl. Zubehör pro Terminal/pro Monat14,00 Euro • Eco City im Servicebetrieb durch SmartLoyalty AG - Vertragsdauer 3 Jahre - Technische Service-Hotline pro Terminal/pro Monat22,00 Euro __________________ Gesamtkosten pro Monat/pro Terminal 36,00 Euro

  44. Finanzierung bsp. Altötting

  45. Kosten/Nutzen Ecosysteme • Entwicklungs- oder Einrichtungskosten = 0,00 Euro • Beratungs- oder Agenturkosten = 0,00 Euro • Kosten der Kartennutzung und Pflege = 0,00 Euro

  46. Rechenbeispiel

More Related