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Wohnimmobilien zur Altersvorsorge – Worauf muss man achten?

Wohnimmobilien zur Altersvorsorge – Worauf muss man achten?. Dr. Reiner Braun und Ulrich Pfeiffer Berlin, 28. Oktober 2013. Was ist (gut für die) Altersvorsorge?. langfristige Vermögensanlage: Aufbau im Laufe des Erwerbslebens Verzehr im Ruhestand Nebenbedingungen:

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Wohnimmobilien zur Altersvorsorge – Worauf muss man achten?

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Presentation Transcript


  1. Wohnimmobilien zur Altersvorsorge –Worauf muss man achten? Dr. Reiner Braun und Ulrich Pfeiffer Berlin, 28. Oktober 2013

  2. Was ist (gut für die) Altersvorsorge? • langfristige Vermögensanlage: • Aufbau im Laufe des Erwerbslebens • Verzehr im Ruhestand • Nebenbedingungen: • Effizienz (Langlebigkeitsrisikos + Substanzverzehr) • stabile Erträge in der Verzehrphase -> Tilgungssparen -> Mieteinnahmen / ersparte Miete -> vererbte Immobilien sind sanierungsbedürftig -> Ja, bei umsichtiger Objektwahl Was ist dabei zu berücksichtigen?

  3. Inhalt • Trends am Markt für Wohnimmobilien • Bisherige Entwicklung • Künftige Entwicklung • Chancen und Risiken mit Wohnimmobilien • Demographie • Konjunktur • Bewertungs- und Informationsdefizite • Wohnungspolitik • Finanzmärkte • Drohen Preisblasen?

  4. Angebot: Früher jedes Jahrzehnt ein neuer ZyklusFertiggestellte Wohnungen in neuen Wohngebäuden 1967-2011 Geschätzte Lücke allein im Zeitraum 2006-10: rd. 650 Tsd. Wohnungen Quelle: Destatis

  5. Knappheit und Leerstand durch BinnenwanderungVeränderung Einwohner, Haushalte und Wohnungsbestand 2006-2011 Mehr Haushalte + Binnenwanderung -> quantitative Lücke. Neubau trotz Leerstand -> qualitative Lücke. Fallzahl (Zu-/Abwanderung/Stagnation) = (167/118/118) Zu-/Abwanderung: Saldo pro Tsd. Einwohner >5 (<-5) Quelle: empirica-Regionaldatenbank, Destatis

  6. Es gibt kein allgemeines „zurück in die Stadt“Umlandwanderung und überregionale Wanderung in Großstädten Schrumpfungsregionen Wachstumsregionen 2007 2007 +8 -1 -2 +1 +1 -3 -5 -7 1997 1997 Zahlen = Wanderungssaldo je Tsd. Einwohner von/aus.. Kernstadt Umland überregional Städte wachsen durch Umlandwanderung und/oder überregionale Wanderung. Letztere ist „nachhaltiger“! Quelle: BBSR

  7. Hintergrund: Schwarmwanderungenzunehmende regionale Konzentration junger Menschen Jena Schwarmwanderungen K Erfurt Die noch verbleibenden jungen Menschen „rotten“ sich zusammen Quelle: empirica / Stat. Ämter

  8. Inhalt • Trends am Markt für Wohnimmobilien • Bisherige Entwicklung • Künftige Entwicklung • Chancen und Risiken mit Wohnimmobilien • Demographie • Konjunktur • Bewertungs- und Informationsdefizite • Wohnungspolitik • Finanzmärkte • Drohen Preisblasen?

  9. (Nur) gute Objekte auch langfristig nachgefragtPrognose der Wohnungsnachfrage in Deutschland bis 2030 Nach 2020 sinkt die Nachfrage Quelle: Destatis und empirica

  10. Nicht alle Regionen auch langfristig nachgefragtPrognose der Wohnungsnachfrage in Deutschland bis 2030 Nachfrage sinkt - nicht nur im Osten - nicht nur auf dem Lande Quelle: Destatis und empirica

  11. Inhalt • Trends am Markt für Wohnimmobilien • Bisherige Entwicklung • Künftige Entwicklung • Chancen und Risiken mit Wohnimmobilien • Demographie • Konjunktur • Bewertungs- und Informationsdefizite • Wohnungspolitik • Finanzmärkte • Drohen Preisblasen?

  12. Was viele vergessen: es gibt Zyklen!Beispiel: Wohnungszyklus der 1990er Jahre Mietsteigerung ist Zeitverzögert und ebbt schon vor dem Peak im Neubau ab! Quelle: Destatis und empirica

  13. Inhalt • Trends am Markt für Wohnimmobilien • Bisherige Entwicklung • Künftige Entwicklung • Chancen und Risiken mit Wohnimmobilien • Demographie • Konjunktur • Bewertungs- und Informationsdefizite • Wohnungspolitik • Finanzmärkte • Drohen Preisblasen?

  14. Zunehmende Ausschläge der Mietpreise 1970-2000Reale Änderung der Nettokaltmieten Wohnungspolitik verzerrt die Preissignale. Dadurch Preisausschläge größer als notwendig Quelle: Destatis und empirica

  15. Inhalt • Trends am Markt für Wohnimmobilien • Bisherige Entwicklung • Künftige Entwicklung • Chancen und Risiken mit Wohnimmobilien • Demographie • Konjunktur • Bewertungs- und Informationsdefizite • Wohnungspolitik • Finanzmärkte • Drohen Preisblasen?

  16. Werden Wohnungen unbezahlbar?Entwicklung der Hauspreise in Relation zum BIP Relativ zum Einkommen (BIP) fallen die Preise in Deutschland Quelle: Eurostat, OECD

  17. Droht ein Überangebot an Wohnungen?Fertiggestellte Wohnungen pro Tausend Einwohner Ohne Worte Quelle: Eurostat, OECD

  18. Indikatoren für Preisblasen in DeutschlandIndikatoren für Mieter, Käufer und Wohnungsbau 2004-2013 Bundesweit keine Blasengefahr. Regionale Abweichungen -> s. Anhang Quelle: DESTATIS und empirica-Preisdatenbank

  19. empirica agForschung und Beratung AG Kurfürstendamm 234, D-10719 BerlinFon: 030 / 884 795-0Fax: 030 / 884 795 17Mail: berlin@empirica-institut.deUSt.-ID: DE 177 317 244St.Nr.: 27/473/3029 empirica gmbhQualitative Marktforschung, Stadt- und Strukturforschung GmbH Kaiserstr. 29, D-53113 BonnFon: 0228 / 914 89-0Fax: 0228 / 217 410Mail: bonn@empirica-institut.deUSt.-ID: DE 122 113 967St.Nr.: 205/5715/0047 komet-empirica gmbhRegionalentwicklung, Stadtentwicklung, Immobilienforschung GmbH Schreberstr. 1, D-04109 LeipzigFon: 0341 / 96008-20Fax: 0341 / 96008-30Mail: leipzig@empirica-institut.deUSt.-ID: DE 122 656 478St.Nr.: 231/1120/7720 www.empirica-institut.de

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