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Standardisierte kompetenzorientierte Abschlussprüfungen Reifeprüfung AHS

Standardisierte kompetenzorientierte Abschlussprüfungen Reifeprüfung AHS Reife - und Diplomprüfung BHS Peter Simon, BIFIE Wien Informationstag Wels 19 . Dezember 2012. Abschlussprüfungen NEU. Qualitätssicherung durch Feldtestungen. Ziele: Fairness und Objektivität

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Standardisierte kompetenzorientierte Abschlussprüfungen Reifeprüfung AHS

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Presentation Transcript


  1. Standardisiertekompetenzorientierte • Abschlussprüfungen ReifeprüfungAHS Reife- und DiplomprüfungBHS Peter Simon, BIFIE Wien Informationstag Wels 19. Dezember 2012

  2. Abschlussprüfungen NEU

  3. Qualitätssicherung durch Feldtestungen • Ziele: Fairness und Objektivität • Sicherung der Aufgabenqualität • Gleichbleibender Schwierigkeitsgrad • Verständlichkeit der Aufgaben... • Verankerung in der Schulrealität • Vertrautheit mit dem Thema • Gendergerechtigkeit... • Mitwirkung der Schulen • SchülerInnen der Abschlussklassen

  4. Unterrichtssprache • Kompetenzen: • Lesekompetenz • Sprachreflexive Kompetenzen • Schriftliche Kompetenz • Interpretationskompetenz • Argumentationskompetenz • Sachkompetenz

  5. Unterrichtssprache • Textsorten: • Textanalyse • Interpretation (einesliterarischenTextes) • Zusammenfassung • Offener Brief • Leserbrief • Empfehlung • Kommentar • Erörterung • Meinungsrede

  6. Unterrichtssprache

  7. Unterrichtssprache • Kandidat/in wählt 1 von 3 Themenpaketen und bearbeitetbeideAufgaben • Ausgehend von je einerTextbeilage (max. 1000 W) • SituativerKontext„SieschreibenalsSchülervertretereinenLeserbrief an...“ • Textsorte„Interpretation einesliterarischenTextes“ • Operatoren„begründenSie...“ z.B. Mensch und Natur z.B. Medien z.B. Reisen oder oder z.B. Grafik AlsAnwohner des FlughafensLinz schreibenSieeinenoffenen Brief an... Siestellendar... kritisieren... appellieren... z.B. Literar. Text InterpretierenSie... z.B. Sachtext z.B. Sachtext z.B. Sachtext z.B. Statistik

  8. Lebende Fremdsprachen • Kompetenzen • Leseverstehen • Hörverstehen • linguistische, soziolinguistische und pragmatischeKompetenzen“SprachverwendungimKontext” (nur AHS) • Schreibkompetenz

  9. Lebende Fremdsprachen SpracheimKontext Schreibkompetenz Leseverstehen Hörverstehen • Klausuren 4 Tasks zu je 8 - 12 Items GeschlosseneAntwortformate: Multiple Choice Zuordnung R/F/Begründung Lückentext HalboffeneFormate: 4-Wort-Antworten 4 Tasks zu je 10 - 15 Items GeschlosseneAntwortformate: Multiple Choice Zuordnung Lückentext Editing Sequencing AHS: 2 Schreibaufträge BHS: 3 Schreibaufträge MöglicheTextsorten: Essay (nur AHS B2) E-Mail Bericht Artikel Blog… BHS: 1 Berufsbezogener Text 1 Schulformspezifischer Text 4 Tasks zu je 8 - 12 Items GeschlosseneAntwortformate: Multiple Choice Zuordnung Lückentext Nur AHS

  10. KlassischeSprachen(Latein, Griechisch) • Konzept und Struktur: • Übersetzen und Interpretieren(2 voneinanderunabhängigeTexte) • Offeneund geschlosseneAntwortformate • Checkpoints im ÜT

  11. Mathematik AHS • Klausuren: • Typ-1-Aufgaben: • 18-25 Aufgaben, die punktgenau auf einzelneGrundkompetenzenzielen • Technologieeinsatznichterforderlich • Typ-2-Aufgaben: • Vernetzung der Grundkompetenzen in definiertenKontexten und Anwendungsbereichen (4-6 Aufgabenzu je 2-6 Teilaufgaben) • Technologieeinsatzerforderlich(Mindeststandardab 2017/18)

  12. Mathematik AHS

  13. Mathematik AHS

  14. Angewandte Mathematik BHS • Teil-B-Aufgaben • für 9 verschiedene Cluster • anspruchsvollesModellieren und Transferieren • anspruchsvollesOperieren auf Basis tieferenVerstehens • TechnologieeinsatzmitentsprechenderWerkzeugkompetenz • anspruchsvollesInterpretieren und Dokumentieren • anspruchsvollesArgumentieren • Teil-A-Aufgaben • füralle BHS gleich • einfachesModellieren • Interpretieren • Dokumentieren • anspruchsvollesOperieren • einfacherTechnologieeinsatz • einfachesArgumentieren • Klausuren

  15. AngewandteMathematik BHS

  16. AngewandteMathematik BHS

  17. Beurteilung • In Übereinstimmung mit Leistungsbeurteilungsverordnung: • ... das Wesentliche überwiegend ... • In allen Klausuraufgaben werden jene Aufgaben/Aufgabenteile ausgewiesen, die „das Wesentliche“ abbilden, i.d.R. „Grundkompetenzen“. • Für die Beurteilung mit „Genügend“ wird das Maß (z.B. die Anzahl richtig zu lösender Aufgaben) angegeben, das ausdrückt, dass das Wesentliche überwiegend erfüllt wurde.

  18. Beurteilung • Deutsch • Für jede der beiden Textproduktionen (= Kompetenzbereiche 1 + 2) • Aufgabenerfüllung aus inhaltlicher Sicht • Aufgabenerfüllung aus textstruktureller Sicht(Gedankliche Struktur, innerer Zusammenhang, Bezug zum Input-Text) • Für beide Textproduktionen zusammen (= Kompetenzbereich 3) • Aufgabenerfüllung in Bezug aus Stil und Ausdruck • Aufgabenerfüllung hinsichtlich normativer Sprachrichtigkeit(Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik) • Jeder der 3 Kompetenzbereiche muss positiv sein.

  19. Beurteilung • Lebende Fremdsprache • Kompetenzbereich 1: Lesen und Hören • Kompetenzbereich 2: (Sprache im Kontext und) Schreiben • Beide Kompetenzbereiche müssen positiv sein • Lesen, Hören, Sprache im Kontext: • Vorgegebene Anzahl von (gewichteten) Aufgaben, die richtig gelöst werden müssen, damit das Wesentliche überwiegend erfüllt ist. • Schreiben: Analytischer Beurteilungsraster mit 4 Kriterien • Erfüllung der Aufgabenstellung / Aufbau und Layout / Spektrum sprl. Mittel / Sprachrichtigkeit

  20. Beurteilung • KlassischeSprachen • Interpretationstext: Vorgegebene Anzahl von Aufgaben, die richtig gelöst werden müssen, damit das Wesentliche überwiegend erfülltist • Übersetzungstext: quantitativ • Erfassen des InhaltseinzelnerSinneinheiten • Erfüllen der Checkpoints (Lexik, Grammatik) • SprachlicheQualität der Übersetzung

  21. Beurteilung • Mathematik AHS • Grundkompetenzen (= das Wesentliche) • Typ-1-Aufgaben • Ausgewiesene Typ-1-Aufgabenteile in den Typ-2-Aufgaben • Vernetzung von Grundkompetenzen • Typ-2-Aufgaben Notengebend für (Befriedigend) Gut und Sehr gut • Kein Ausgleich zw. Grundkompetenzen und Vernetzung

  22. Beurteilung • AngewandteMathematik BHS Definition von Minimalanforderungen in den Ausprägungen der Handlungsdimensionen • Modellieren/Transferieren • Operieren/Technologieeinsatz • Interpretieren/Dokumentieren • Argumentieren (abBefriedigend)

  23. Mündliche Kompensationsprüfungen • Inhaltliche Anforderungen basieren auf Kompetenzmodellen/ Grundkompetenzkatalog für die schriftlichen Klausuren • Aufgaben bilden – sofern dies in einer mündlichen Prüfung möglich ist – jene Kompetenzen ab, die auch in der schriftlichen Klausur abgeprüft werden

  24. Mündliche Kompensationsprüfungen • Durchführung an max. 2 Tagen/Fach • Anforderung durch Schulen aufgrund der Anmeldungen • Elektronische Übermittlung am Prüfungstag (inkl. Lösungen, Beurteilungsraster...) • Mit 1 Aufgabenpaket werden 3 Kandidaten geprüft. • Vorbereitungs- und Prüfungsraum getrennt, Aufsicht • Beurteilung (und Vorbereitung der Prüfer auf das nächste Aufgabenpaket) nach dem 3. Kandidaten

  25. Vorbereitung auf die neue Reife- und Diplomprüfung • Informationsveranstaltungen und Fortbildungen für Lehrer/innen (gem. mit PH) • Informationsveranstaltungen für Schulpartner • Informationsbroschüren • Fachpublikationen • Handbücher zum kompetenzorientierten Unterrichten • Musteraufgaben, Übungsaufgaben

  26. Vorbereitung auf die neue Reife- und Diplomprüfung • Lebende Fremdsprachen • März 2013 • ProbematuraEnglisch BHS; nur Lesen und Hören gemäß den Anforderungen des Schulversuchs Mai 2013

  27. Vorbereitung auf die neue Reife- und Diplomprüfung • Mathematik AHS • 20. Mai 2013 zweistündigeProbematura • Inhalte der 5., 6. und 7. Klasse • Empfohlen als 4. Schularbeit (7.Kl.) • Anfang Oktober 2013 Kompetenzcheck 2 • zweistündiger Test • Typ-1-Aufgaben zu Inhalten aus der 5., 6. und 7. Klasse • Jänner 2014 Probematura2 • 4-stündig, zuInhaltenaus der 5., 6., 7. und 8. Klasse (1.Semester) nachdemMuster der „echten“ Matura • Empfohlenals 2. Schularbeit (8. Kl.)

  28. Vorbereitung auf die neue Reife- und Diplomprüfung • Angewandte Mathematik BHS • Ende Jänner 2013Probematura • nur Teil-A-Aufgaben gemäß den Anforderungen des Schulversuchs Mai 2013 • Ende Jänner 2014Probematura • Teil A- und B- Aufgaben • gemäß den Anforderungen des Schulversuchs Mai 2014 (clusterspezifisch)

  29. Danke für Ihr Interesse! Viel Erfolg bei der (neuen) Matura! p.simon@bifie.at www.bifie.at

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