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Der Einsatz virtueller Lernumgebungen in Klassenpartnerschaften im Primarschulbereich

Der Einsatz virtueller Lernumgebungen in Klassenpartnerschaften im Primarschulbereich. „Spotz und Klemme“. Eine integrative Lernumgebung für virtuelle Klassenpartnerschaften im Primarbereich (Klasse 4) in den Fächern Deutsch und Deutsch als Fremdsprache Textvorlage: Carlo Schäfer

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Der Einsatz virtueller Lernumgebungen in Klassenpartnerschaften im Primarschulbereich

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Presentation Transcript


  1. Der Einsatz virtueller Lernumgebungen in Klassenpartnerschaften im Primarschulbereich

  2. „Spotz und Klemme“ • Eine integrative Lernumgebung für virtuelle Klassenpartnerschaften im Primarbereich (Klasse 4) in den Fächern Deutsch und Deutsch als Fremdsprache • Textvorlage: Carlo Schäfer • Didaktische Bearbeitung und Gestaltung: Stefan Ulrich, Regina Wieland und Studierende des Seminars „Spracherwerb und Sprachreflexion in virtuellen Klassenpartnerschaften“

  3. Die Geschichte • Projektvorstellung • Die Lernplattform • Die Aufgaben • Erprobung

  4. Die situative Einbettung

  5. Der Ausschimpfroboter

  6. Spotz Klemme Marszentrale E-Mail Forum WIKI Schüler Heidelberg Schüler Čakovec

  7. „Spotz und Klemme“ • literarischer Text, der „Leerstellen“ bietet (kann von Lernenden ergänzt werden: Verknüpfung mit Text, Bild und Tondokumenten) • zwei Marsroboter als Begleiter und Initiatoren des Lernens, die als “restArt-Modell” Lernende besuchen (personales Medium?) • Gesellschaft und Leben auf dem Mars als „Tertium Comparationis“ des Kulturvergleichs • die „geheime Mission“ der Roboter als Anlass für Aufgaben, die die Schüler in der Kommunikation und Kooperation mit den Partnern bearbeiten müssen („Berichte an den Mars“)

  8. „Spotz und Klemme“ • der Programmierfehler („das schüchterne Modul“) zur Begründung authentischer Aufgaben (pedagocical tasks). Schüler müssen in virtueller Kommunikation für den Roboter Informationen bei den Partnern einholen. • der Absturzschaden („nur das Sprachprogramm Deutsch funktioniert, aber mit lexikalischen Unsicherheiten“) zur Begründung der ‚Verkehrssprache Deutsch’ und als Anlass zu Worterklärungen

  9. Konzept • Kein Projekt für „die Projektwoche“ • Integriert in Stoffverteilungsplan von vierten Klassen • Versuch der Orientierung an curriculare Vorgaben beider Partner: mutter- und fremdsprachlicher Unterricht

  10. dreigliedrige Struktur: • Aufgaben zur Förderung der muttersprachlichen Kompetenzen und zur Entwicklung von Sprachbewusstheit • spezifische Aufgaben- und Übungsformate für den Fremdsprachenunterricht • Themengeleiteter interkultureller Austausch

  11. Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment

  12. Drei Hypothesen zum Moodle-Hype von Medienguru Michael Kerres(aus seinem Podcast vom 5. Mai 2006) 1. Ein LMS muss die Systemadministrator/innen überzeugen 2. Ein LMS muss die Lehrpersonen überzeugen 3. Das LMS muss die Lernenden überzeugenKerres' wichtigste Hypothese zum Moodle-Boom: Moodle ist speziell für die Kooperation in Gruppen gemacht. Es eigne sich deshalb besonders für den handlungs- und prozessorientierten Unterricht «Social constructivism» ist deklarierte Philosophie. Aus: http://netzlernen.kaywa.ch/p0.html

  13. Aufgabe für Muttersprachler

  14. WIKI: Wie erstellt man neue Seiten? Schritt1 Schritt 2

  15. Wiki

  16. Die IKL-Aufgaben

  17. Spotz Klemme WIKI Lesen/fragen beantworten Schüler Heidelberg Schüler Čakovec

  18. Erprobung

  19. Wiki

  20. E-Mail-Projekte, bei denen Klassen zu einem bestimmten Thema Informationen austauschen, entstanden ursprünglich im Fremdsprachenunterricht der Sekundarstufen. Inzwischen haben solche Projekte auch in Grundschulen eine Tradition. Selbst virtuelle Lernumgebungen (VLE’S) werden in Grundschulen eingesetzt. Die Einsatzmöglichkeiten solcher Lernumgebungen werden bisher vor allem unter dem Aspekt eines individuellen, selbstorganisierten, fachlichen und fachübergreifenden Lernens reflektiert. Die sozialkommunikativen Möglichkeiten, die Lernplattformen für einen intrakulturellen oder interkulturellen Austausch bieten, werden hingegen kaum berücksichtigt. Der Vortrag beschäftigt sich mit der Frage der Aufgaben für das kooperative Arbeiten dritter und vierter Grundschulklassen im Inland (Schüler und Schülerinnen deutscher Regelklassen) und im Ausland (Lerner und Lernerinnen des Deutschen als Fremdsprache). Im Zentrum stehen Fragen der Gestaltung einer Lernumgebung, die in den regulären Unterricht beider Austauschpartner integriert werden kann, z.B. wie können die curricular vorgegebenen sprachlich-kulturellen Lernziele für den Deutsch-als-Fremdsprache- Unterricht in der Primarstufe und die im Bildungsplan angesetzten Kompetenzen und Qualifikationen, die im eigensprachlichen Deutschunterrichts vor allem im Bereich der Sprachreflexion und des Schreibens erworben werden sollen, berücksichtigt werden?

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